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Hi ihr Lieben,
ich hab da mal eine Frage. Unser kleiner Koda (11 Wochen alter Sheltie) ist nach dem Fressen immer sehr aufgedreht, will hüpfen, rennen, spielen und toben – und muss zusätzlich auch so gut wie immer sein(e) Geschäft(e) erledigen.
Ich versuche immer, ihn etwas zu bremsen. Oft hilft seine Box zum Runterkommen, manchmal aber auch nicht. Und dann mache ich mir eben Sorgen wegen einer Magendrehung. Er sollte ja eigentlich etwas ruhen nach dem Essen. Aber was genau heißt das eigentlich? Wie sieht es auch mit in den Garten gehen fürs Geschäft? Reicht es, wenn er danach auf seiner Decke ein wenig mit seinen Spielzeugen zubbelt, daran kaut und spielt, ohne zu springen und zu rennen?
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Das ist normal für einen Junghund.
Wegen Magendrehung brauchst du dir aus mehereren Gründen weniger Sorgen zu machen:
dein Hund ist jung
dein Hund ist klein
er hat keine prädisponierte Anatomie /rassespezifische Neigung
Trotzdem hilft so ein Ruheritual für eine bessere Verdauung.
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Die meisten Magendrehungen passieren zudem nachts, also in Ruhe. Der Zusammenhang zwischen Toben nach dem Essen und Magendrehungen ist nicht erwiesen.
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Es ist völlig normal, dass Welpen nach dem Fressen Pipi und Häufchen müssen und spielen wie die Wilden. Lass den Zwerg mal machen. Er wird davon keine Magendrehung bekommen.
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