Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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nepolino ich kann es mir richtig vorstellen. Da denkt man erst, ach schaut gar nicht so schlimm aus, und 3 Tage später ist man immer noch nicht fertig.
Als lieb gemeinter Tipp, schau vorm Winter das die Schubkarrenwege befestigt sind. Jetzt ist noch nichts verdichtet oder matschig und trockenen Fußes effizient schieben können ist wirklich gut für die Moral.
Dauert gefühlt eh alles doppelt so lange und ist dreimal so schwer, weil es nass ist.
Bei uns kommt so langsam die Dürre so richtig an. Es war zwar die letzten 2 Jahre deutlich trockener als heuer, aber die Verletzungen der Grasnarbe, die toten Bäume, der ausgetrocknete Brunnen, es ist einfach schlimm derzeit. Und aufstallen ist doof, für Alle, aber so wirklich fällt mir keine andere Lösung ein.
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Cool, mir gefallen Bewegungsbilder ja immer deutlich besser als Standbilder.
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nepolino weiterhin gute Besserung an dein Pony
Bzgl Hunde und Pony: Ich arbeite Vollzeit, habe zwei Hunde (die ich nicht gemeinsam auslasten kann, da einer 15 Jahre und einer 1 Jahr alt ist), habe einen Mann und Ansätze eines normalen Lebens
Bei uns läuft das so:
Ich habe an zwei Tagen /Woche eine RB und einen Tag/Woche, an dem ich außer misten nichts mit dem Pony mach. Das bedeutet, dass 3 Tage/Woche der Fokus auf Hundebeschäftigung liegt und 2 Tage/Woche auf der Pony Bespaßung / Arbeit mit ihr. Am Wochenende ist es ja eh entspannt und alle kommen auf ihre Kosten. Mal eben Tagesritt, mal ein Hundeseminar, mal ein Pferdeseminar. Gemischt. Und mal Zeit für den Mann und mich
Stressig ist es schon, man kommt oft sehr spät heim, hat für sonst nichts Zeit und ständig viel Arbeit. Aber ich mag es so
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Ich habe auch Hund, Pferd und Vollzeitjob, bin aber single und ohne Kinder. Bei mir geht es bisher sehr gut. Morgens ist eine Stunde Hundezeit, dann geh ich in die Arbeit, komme heim, arbeite zuhause noch etwas und Nachmittags/Abends fahr ich noch zum Stall und nehme den Hund mit. Mein Pferd steht zwar in Vollpension, aber man darf sich keinen typischen Reitbetrieb vorstellen. Es gibt zwei Hofhunde, die frei umherlaufen und mein Hund darf da einfach mitmachen, spielt mit ihnen und macht Blödsinn. Die Stallbetreiber sind da deutlich entspannter als ich... Manchmal legt Garfield sich auch einfach an den Reitplatzrand und sieht mir zu. Wenn wir ausreiten gehen, nehme ich ihn natürlich mit. Dann gibts noch kurzes Abendgassi. Ich bin mindestens fünf Tage die Woche im Stall, mein Mädchen darf also auch manchmal Freizeit auf der Weide genießen, sie wird aber auch vom Stallchef wirklich hervorragend betreut, da ist es nicht zwingend notwendig, ständig anwesend zu sein.
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Ich hab auch Hund, Pferd, Vollzeitjob und auch noch ein Nebengewerbe. Hund und Pferd laste ich aktuell nicht gemeinsam aus, da der Hund noch zu jung und zusätzlich gesundheitliche Baustellen hat. Klappt aber dennoch gut. Ich komme mittags von der Arbeit, gehe mit dem Hund eine Runde und danach in den Stall. Abends erledige ich den Rest meiner Arbeit, alles was im Haus anfällt (allerdings verteilt auf mich und Männe) und ab und an noch ein Fotoshooting, Treffen mit Freunden oder Zeit mit Männe. Das ist manchmal viel, aber es ist völlig ok.
Ziel ist langfristig, dass der Hund unter der Woche 1-2 Mal am Pferd mitlaufen kann zu gemeinsamen Spazierrunden oder auch Ausritten.
Ich habe aber auch eine zuverlässige RB, die zwei mal in der Woche kommt. Bei Bedarf kommt sie auch öfter und mein Hund muss, wenn ich vormittags arbeite nicht alleine bleiben, so dass ich kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn ich ihn nachmittags ab und an mal alleine lasse, nach einer langen Gassirunde...
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Also ich vermisse ja die Arbeit als Selbstversorger (noch) überhaupt nicht
Nach 13 Jahren genieße gerade neu die Vollpension
Helfe da aber natürlich auch gerne mal mit, wenn´s passtSo ganz ohne Gewurschtel drumherum kann ich ja doch nicht
Wir haben dann tatsächlich letzte Woche auch spontan nochmal den Sonnenuntergang für ein paar Fotos genutzt -
Da strahlt aber jemand mal so richtig Lebensfreude aus
Die Arbeit vermisse ich bis heute nicht
aber meine Ruhe und die Freiheit und die Sicherheit. Kompromisse muss man immer machen, aber mir fallen die bedeutend leichter, wenn ich mich entscheide, als wenn ich irgendetwas aufgezwungen bekomme.
Und allein so Dinge wie das Weidegruppendrama der letzten Wochen, der ewige Krieg über Äppel auf dem Reitplatz reichen mir um festzustellen, das ich nicht Reitstalltauglich bin.
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Jaaaa, besonders über die Bilder mit meinem Oldie freue ich mich sehr
Wir sind zum Glück nur 6 Einsteller, das geht ganz gut. Man hat trotzdem oft seine Ruhe und alle sind ausschließlich Freizeitreiter, sodass es wirklich wenig Berührungspunkte gibt.
Die SB ist schon viele Jahre eine gute Freundin von mir und wir sind uns bezüglich Pferdehaltung sehr einig, weshalb auch da bisher alles tiptop ist. Man weiß nie, wie es in 10 Jahren sein wird, aber gerade ist es mal gut
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Klasse Bild!
Das erinnert mich an früher; an die Poster in der "Wendy".
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