Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Ist hier noch jemand, der mit anhaltenden Rückenproblemen zu kämpfen hat, die beim Reiten stärker werden? Bin kurz davor, meine geliebte RB abzugeben.
Auf anderen Pferden bin ich schmerzfrei, aber mein Lieblingsknabe gibt meinem Rücken den Rest. Er war viele Jahre auf der Bahn und ist sehr schief und fest, ironischerweise an exakt denselben Problemstellen wie ich. Ich doktere jetzt gut 6 Monate daran herum, mit diversen Reitlehrern, Pausen, mit Sattel, ohne Sattel, Physiotherapie, Orthopäde, Osteopath, Jahresvorrat an Ibu 800. Aber wie man es dreht und wendet - reite ich dieses Pferd, kann ich anschließend 3 Tage kaum laufen. Reite ich ein anderes Pferd, bin ich schmerzfrei.
Zum K*** ist das. Im Moment mache ich viel akademische Handarbeit und gehe Spazieren, aber so richtig erfüllt bin ich dadurch nicht, das war nicht mein dauerhafter Plan.
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Bei mir ist es genau andersrum. Zu wenig reiten und ich bekomme sofort Rückenschmerzen. Dafür verpackt mein Sprunggelenk keine großen Bewegungen oder Sprünge mehr. Da hilft wirklich nur Pferdewechsel. Oder in eurem Fall, eventuell mehr Training für euch Beide. Von hartem Getrampel mit verspanntem Rücken wird es auch bei mir schlechter. Bevor sich irgendjemand angesprochen fühlt, das ist völlig wertfrei gemeint und kommt bei mir viel zu oft vor und seien es die paar Meter am Gruseltraktor vorbei, aber macht halt sofort aua. Fleißiger Schritt am lösen Zügel im Gelände lockert aber bei mir unter Garantie sämtliche Verspannungen.
Schon so ganz simple Dinge wie warm führen getestet? Auch wenn es albern aussieht Sitzschulung. Ich persönlich kann sowohl Feldenkrais als auch Alexandertechnik empfehlen. Was halt möglich ist. Sobald es nicht mehr nur um schön und gut reiten, sondern um funktional für Mensch und Pferd wird, lösen sich solche "Zipperlein" oft in Luft auf.
Schaefchen2310 da musst du dich nicht schlecht fühlen. Das Ganze heißt ja nicht umsonst Reitbeteiligung. Suchst du was Neues oder doch direkt was Eigenes?
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Momentan geht's bei uns noch mit dem Winterblues, aber warten wir mal was die Zeit Umstellung bringt.
Ich habe mir vorgenommen die dunkle Jahreszeit mit Equikinetik zu überbrücken, da mit reiten unter der Woche im Winter eh nichts ist.
Hier noch ein Fotos vom Sommer:
Mit unserem neuen Equizaum (ich liebe das teil wirklich sehr
)
Und einmal durch die Ohren durch die Herbstsonne am Späten Nachmittag:
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Schöne Bilder!! Ich liebe die Equimero Sachen auch total!
Bei uns definitiv Herbstdepression, aber geht auch wieder. Wir haben heute geheiratet, deswegen war zuletzt bisschen wenig Zeit, aber jetzt geht’s.
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Vriff Meine Stute ist jetzt vom Typ her eh eher unentspannt/unsicher aber im Sommer kann ich sie problemlos draußen auf dem Platz und ganz gut ins Gelände reiten. Jetzt ist es schon wieder vorbei und es geht eigentlich nur noch Halle, da sie sonst nur spannig ist. Sie ist 7 Jahre alt und das geht jedes Jahr so. Dieses Jahr habe ich nochmal den Weg zurück über die Bodenarbeit gesucht (geht gut) aber reiterlich brauch ich mir nichts vormachen: sie ist ein O-bis-O-Pferd. Die Haltung ist übrigens seit Geburt unverändert: ganzjährig Offenstall und keine Veränderung in der Herde. Deshalb nervt mich das Wetter natürlich hart an. Wir haben auch keine eigene Halle - ich muss immer fahren und bin auf andere Leute angewiesen.
Zeitfuchs Sitzt du aus? Sonst eventuell mal eine zeitlang nur leichttraben? Passt dir der Sattel oder schränkt er dich ein/setzt dich blöd hin? Ohne Sattel finde ich schwierig - da hat man ja ggf. weniger halt, verspannt deshalb und die meisten kippen das Becken in der Haltung auch zu weit nach hinten ab. Bin selber Osteopathin und habe ein paar Reiter als Patienten. Sinnvoll wäre halt eine eigene Mobilisierung und Kräftigung deiner Schwachstellen. Also ein kleines und konsequentes Sportprogramm.
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Ist hier noch jemand, der mit anhaltenden Rückenproblemen zu kämpfen hat, die beim Reiten stärker werden? Bin kurz davor, meine geliebte RB abzugeben.
Auf anderen Pferden bin ich schmerzfrei, aber mein Lieblingsknabe gibt meinem Rücken den Rest. Er war viele Jahre auf der Bahn und ist sehr schief und fest, ironischerweise an exakt denselben Problemstellen wie ich. Ich doktere jetzt gut 6 Monate daran herum, mit diversen Reitlehrern, Pausen, mit Sattel, ohne Sattel, Physiotherapie, Orthopäde, Osteopath, Jahresvorrat an Ibu 800. Aber wie man es dreht und wendet - reite ich dieses Pferd, kann ich anschließend 3 Tage kaum laufen. Reite ich ein anderes Pferd, bin ich schmerzfrei.
Zum K*** ist das. Im Moment mache ich viel akademische Handarbeit und gehe Spazieren, aber so richtig erfüllt bin ich dadurch nicht, das war nicht mein dauerhafter Plan.
Wenn ihr akademisch arbeitet... kannst du den denn am Boden gerade richten?
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Zeitfuchs: Ich habe eine Skoliose und daher häufiger Verspannungen. Bei mir werden die durch das Reiten auch besser. Außer bei der Württemberger Stute, mit der ich ab und an Reitunterricht nehme (ich bin RB bei jemand, der 4 Pferde hat) da hatte ich immer gleich extrem Muskelkater. Sie hatte für mein Gefühl sehr viel Schwung, bin da aber hauptsächlich das Pony geritten.
Ich bin momentan im Zwiespalt. Habe eine neue RB entdeckt, die Isländer hält und die alle leicht übergewichtig sind, weil sie mit dem Bewegen nicht hinterher kommt. Bei einer sechsjährigen Fünfgangstute hätte ich auch in 1-2 Jahren die Option auf Kauf. Ein lang gehegter Traum von mir. Allerdings bin ich schon so lange bei meiner alten RB. Das Pony ist mittlerweile über 30, kann aber immer noch geritten werden. Wir zockeln halt gemütlich durch's Gelände. Ich bin im Stall auch eher isoliert, weil das Pony nicht mehr so schnell kann. Könnte auch häufiger die Württemberger Stute reiten, aber ich bin einfach kein Warmblutfan auf Dauer. Ist mir alles zu groß und zu schwungvoll (siehe Rückenproblematik)
Auf der anderen Seite will ich das Pony jetzt nicht stehen lassen, auch wenn sich noch eine weitere RB um ihn kümmert...
Aber die Möglichkeit das Pferd, das ich mir später kaufen will schon so lange vorher kennenzulernen... das ist halt toll. Ich bin sie leider noch nicht geritten, nur ein anderes Pony von ihr und schon das hat so wahnsinnig Spaß gemacht.
Man, wenn mein Tag doch nu 48 Stunden hätte, dann wären Vollzeitjob, viermal die Woche Hundeverein, Hund, und 2 RBs gar kein Problem mehr.
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Wenn man jetzt fies ist, könnte man argumentieren, das man dann mal schön fürs eigene Pferd üben könnte.
ich erinnere mich mit Freuden an mehrmals täglich Augensalbe geben
Herzlichen Glückwunsch Winkehund .
hasilein75 Kinder und Ponys sind einfach die beste Kombination.
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