Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Was würden wir nicht alles für eine gute, zuverlässige RB geben.
Bezahlt werden muss vllt mal ein paar Möhrchen oder wenn Ausrüstung kaputt geht (also einen kleinen Teil dazu geben)...
Maximal Weide sauber machen wäre Pflicht, also 2 Schubkarren.
Ubd natürlich fairer Umgang mit den Tieren.
Findeste hier nix
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Hi
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Was würden wir nicht alles für eine gute, zuverlässige RB geben.
Bezahlt werden muss vllt mal ein paar Möhrchen oder wenn Ausrüstung kaputt geht (also einen kleinen Teil dazu geben)...
Maximal Weide sauber machen wäre Pflicht, also 2 Schubkarren.
Ubd natürlich fairer Umgang mit den Tieren.
Findeste hier nix
Wo wohnste nochmal?
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Also ich hätte da zuviel Freizeit
Ich seh das wie Schaefchen2310. Wenn man solang allein entscheidet, kann man nicht mehr weggucken wenn es nötig ist.
Mein Anspruch ist noch nicht mal hoch. Ich hätt gern nen Platz und nen Trainer und ich bezahl auch dafür. Die letzte die ich mir angeguckt habe, wollte 350 Euro zzgl Unterricht für 2 mal in der Woche. Das hatte sich dann erledigt
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Die letzte die ich mir angeguckt habe, wollte 350 Euro zzgl Unterricht für 2 mal in der Woche. Das hatte sich dann erledigt
What???
Puhhhh, das ist hart…
Bei mir musste nie jemand was bezahlen, ich wollte nur, dass das Pferdi gut versorgt ist und man gescheit mit meinen Sachen umgeht.
Bei Urlaubsvertretung habe ich den Leuten sogar immer noch was geschenkt weil sie mir ja die Arbeit abgenommen haben…
Ich wäre ja auch durchaus bereit gewesen was zu bezahlen, man weiß ja wie teuer das alles ist aber gerade der Umgang mit Verletzungen und Krankheiten ist halt so eine Sache wo ich dann wirklich gemerkt habe, dass ich damit nicht klarkomme. Denn ich setze mich nicht auf ein Pferd was nicht klar läuft - das wurde aber von mir erwartet
Für ein eigenes Pferd fehlt mir einfach die Zeit und mal eben spontan ein paar Tage wegfahren ist dann auch immer schwierig, deshalb sind die Reitstiefel im gefluteten Keller gestorben und ich habe nichtmal geweint
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Ich hab ne RB an unserem Stall gefunden. Sie hat noch ein älteres Pony, das in Rente und ist aber eh mehrmals die Woche am stall.
Sie ist super happy, dass sie wieder reiten kann und auch endlich wieder Ausritte mitmachen kann und ich hab ne tolle, zuverlässige RB, die weiß worauf es ankommt, weil sie eben viele Jahre schon ein eigenes Pferd hat. Trotzdem ist sie immer in Rückfrage mit mir, weil sie die Dinge bei ihm so machen will, wie ich es eben möchte.
Aber wir fahren da eh ziemlich eine Linie.
Meine Trainerin kommt 2 Mal im Monat, da kann sie 1 mal dort Unterricht nehmen und dann muss sie mir auch nichts bezahlen. Kann sie mal keinen Unterricht machen, bekomme ich 50 Euro (so viel kostet auch der Unterricht.
Sie macht das jetzt schon über ein Jahr und wir sind alle 3 total happy miteinander, besser könnte ich mir das nicht vorstellen (und ich hätte nie gedacht, dass sie und mein Bubi zusammen passen 😁)
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Hier ist es auch katastrophal eine zuverlässige Reitbeteiligung zu finden.
In meinem Fall wäre das eine, die Bescheid gibt, wenn das Pferd unklar läuft und nicht einfach trotzdem reitet.
Erst als ich die Suche aufgegeben habe, kam mir der Zufall zu Hilfe und ich habe endlich zwei echt nette und zuverlässige RB gefunden.
Zahlen muss bei mir niemand was.
Nur reiten zeitlich so legen das sie gleich füttern können, finde ich sehr nett.
Und ab und an ein gemeinsames Treffen bei Kaffee und Kuchen um sich abzustimmen wie es so läuft. Oder ob irgendwer irgendwelche Wünsche hat.
Ich hoffe inständig das keine der beiden je Zeit für ein eigenes Pferd hat.
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Ich hatte immer Pech mit meinen Reitbeteiligungen.
Die 1.Reitbeteiligung ritt meine Stute im Unterricht obwohl die Stute wegen einer gerade ausgeheilten Lahmheit (Sehnenverletzung) nur auf hartem Boden Schritt gehen durfte.
Die 2. Reitbeteiligung erkannte eine Kolik nicht und ritt die Stute trotzdem. Das Ergebnis war dann ein erworbenes Vorhofflimmern auf Grund der Belastung bei Schmerzen. Im Endeffekt war das drei Jahre später ihr Todesurteil (Lungenembolie)
Die 3.Reitbeteiligung hatte ich dann für ihren Sohn. Angeblich ritt die junge Frau bis Klasse M. Das war dann das erste Mal in meinem Leben dass ich gesehen habe wie ein Pferd mit hoher Krippe galoppiert. Mit noch mehr Hand und noch weniger Bein ging kaum noch. Die Behandlungen wegen der Blockaden waren natürlich meine Sache.
Ich hatte noch mehr Reitbeteiligungen. Bis auf eine waren sie alle unzuverlässig. Ich wollte nie Geld, sondern nur Hilfe bei der Stallarbeit, 1-2× monatlich Teilnahme am Reitunterricht, eine pflegliche Behandlung der Ausrüstung und ein faires Verhalten dem Pferd gegenüber.
Wirklich zufrieden war ich im Endeffekt nur mit seiner letzten Reitbeteiligung (meiner erwachsenen Nichte). Sie hatte ihn genauso geliebt wie ich und hatte wirklich immer alles für ihn gegeben.
Eine gute Reitbeteiligung zu finden ist wie ein Sechser im Lotto. Irgendwie bin ich froh, dass ich damit keinen Stress mehr habe. Einen guten Stall, einen vernünftigen Schmied und Tierarzt und auch noch eine gute Reitbeteiligung zu finden ist fast unmöglich.
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Ich denke das gilt für beide Seiten.
Als RB mit etwas Ahnung schlägst du manchmal die Hände über dem Kopf verzweifelt zusammen ob der Entscheidung der PB.
Und als PB fluchst du Evtl über deine noch unwissende oder alles egal nur reiten RB.
Beim Thema Pferd gibt es ja auch so viele verschieden Ansichten zu so vielen Themen, da würde es ja an einen sechser im Lotto Grenzen wenn RB und PB in allem einer Meinung wehren.
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Meine RBs sollten nie mit mir einer Meinung sein. Es war aber nun einmal so, dass das mein Pferd war und ich sämtliche Kosten dafür getragen hatte und daher bin ich schon der Meinung, dass das gemacht wird was ich sage. Das hieß nie, dass nicht darüber gesprochen werden konnte wie was gemacht wird, aber da mussten schon stichhaltige Argumente kommen.
Letztendlich habe içh durch eine unfähige RB das erste Pferd verloren und das 2.Pferd verlor ich durch einen TA der Hufrehe zulange für ein Hufgeschwür gehalten hatte.
Es ist nun einmal so, dass der PB die Regeln aufstellt, weil er nunmal der Besitzer des Pferdes ist.
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Wow, wenn ich lese was ihr da für Erfahrungen machen musstet, hab ich gleich weniger Bedenken bzgl mir.
Mein Reiten wäre zwar ausbaufähig, aber sich einfach über Tierärztliche Anordnungen hinweg setzen und ein lahmendes Pferd reiten das sich schonen muss und Ähnliches? Wow, mir fehlen die Worte...
Man könnte doch stattdessen auch einfach bissl Quality Time haben, oder nen Schrittspaziergang übers Feld machen, bissl versuchen zu Tricksen oä. Oder man fragt nach ob es irgendwelche Übungen gibt die man machen kann ( Physio oä).
Da muss man sich doch echt nicht entgegen der gesundheitlichen Probleme drauf setzen...
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