Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Dass es die ganze Zeit mit gebleckten Zähnen rumläuft, ist ja nicht normal
Google mal aufziehtrense, damit wurde der Wallach geritten
Da würde ich auch die Zähne blecken, vor allem bei dem Geschick... beider Reiter damit zu hantieren
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Hi
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Ah okay, das erklärt jetzt endlich warum ich den Eindruck hab dass da irgendwas am Maul nicht richtig ist.
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Du beziehst dich aber auf die Springreiter und nicht auf die Fünfkämpfer, oder Solumna? Von den „richtigen“ Springreitern habe ich kaum etwas gesehen die Woche, nur heute zufällig die Fünfkämpfer. Und da war das reiterliche Können bzw das Miteinander mit dem Pferd um Welten schlechter als bei den anderen Sprungwettbewerben bzw den Ausschnitten, die ich davon gesehen habe.
Ich dachte, du hättest das schon auf das "richtige" Springreiten bezogen, da sind auch ein paar Pferde in Sprüngen gelandet, eben weil dieses Mal mehr Druck auf den Reitern lastet und die Fähigkeiten deutliche Diskrepanzen aufwiesen.
Vor gestern wusste ich nicht mal, dass es den modernen Fünfkampf gibt und ich wünschte es wäre immer noch so
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Es ist aber auch ein Skandal, weil die Bundestrainerin ihr zugerufen hat, sie solle draufschlagen:
Zitat:
"Danach gab es heftige Kritik an der Sportlerin und an Bundestrainerin Raisner. "Hau mal richtig drauf! Hau drauf!", hatte sie – im Fernsehen deutlich hörbar – Schleu zugerufen. Die sichtlich überforderte Athletin hatte daraufhin verzweifelt mit der Gerte auf das verunsicherte und verängstigte Pferd eingeschlagen."
Fünfkampf-Trainerin von Olympia ausgeschlossenAm Freitag stand der Moderne Fünfkampf im Fokus der Öffentlichkeit, jedoch nicht aus positiven Gründen. Die Geschehnisse rund um das Springreiten haben nun…www.t-online.de -
Nach all den hässlichen Bildern aus den anderen Reitsportdisziplinen bei Olympia ist es aber auch sehr fragwürdig von FN und FEI, sich da jetzt krampfhaft zu distanzieren und mit dem Finger öffentlich draufzuzeigen. Wobei es natürlich faktisch richtig ist, dass sie mit den Regularien des modernen Fünfkampfes nichts zu tun haben und klar, diese Probleme müssen gelöst werden.
Was halt immer noch nicht ausreichend angekommen ist, dass alle in einem Boot sitzen und die gleiche Verantwortung tragen in Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung des Pferdesports - Rennsport, Westernsport, Reitsport, Fahrsport… alle bleiben sie in ihrer Bubble und sind froh, wenn’s die anderen trifft.
Dabei wird ein mögliches Verbot von Wettkampfsport mit Pferden ein reelles Problem werden und auch die breite Masse an Freizeitsportlern treffen, weil eben nicht differenziert werden wird von Seiten der Tierrechtsbewegungen und Entscheidungsträgern.
Der Druck wird nicht geringer werden und mittlerweile denke ich mir halt, dann soll es so kommen. Dann ist es so, dann ist es verbockt worden und mir ist es inzwischen auch egal. Dann gibt’s das halt nicht mehr.
Mag pessimistisch klingen und dem endgültigen Ende stehen wohl schon auch noch ein paar Zwischenschritte und Regelveränderungen bevor, aber es wird kommen.
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Ich find's schwierig, die Athletin jetzt als Sündenbock und nervlich instabil oder übermässig grob hinzustellen. Ja, die Bilder sind nicht schön und ich denke, es wäre wohl allen Beteiligten lieber gewesen, wenn sich die Situation so nicht ergeben hätte.
Da hat sich eine Top-Athletin jahrelang vorbereitet, sich durch widrige Umstände durch eine Pandemie hindurch geschleppt und es schlussendlich doch noch zu Olympia geschafft. Sie war auf Medallienkurs, vielleicht sogar Gold. Und dann kommt es zur letzten Disziplin, wo das Pferd, das einem zugelost wurde (und das man nicht, wie in einem Beitrag weiter oben fälschlicherweise behauptet, einfach nach Gutdünken hätte austauschen düren) absolut nicht in der Lage und willens ist noch einmal durch den Parcours zu gehen.
Die Reiterin bleibt sogar vergleichsweise fair mit dem Tier und 'haut nicht einfach drauf', wie es die Trainerin in diesem Moment von ihr fordert. Sie setzt die Hilfen nicht mit übermässiger Gewalt ein, aber versucht das Pferd natürlich und verständlicherweise schon auf Kurs zu bringen, was ihr kurzzeitig dann ja auch gelingt.
Man kann gerne diskutieren, ob Reiten im Fünfkampf des 21. Jahrhunderts noch vertretbar ist oder ob die Regeln so geändert werden sollten, dass eine derartige Situation vermieden werden kann. Der Athletin hier allerdings jegliche Kompetenz abzusprechen und sie als grausam oder als nervliches Wrack hinzustellen ist nicht in Ordnung.
Unfair ist die Sache sowohl dem Pferd wie auch der Sportlerin gegenüber. -
Ehrlich gesagt... ja, dem Pferd gkng es scheisse und es hat was mit der Gerte bekommen und nun schreien sie alle auf.
Dass die meisten Pferde im Profisport tierschutzwidrig trainiert werden interessiert wieder niemanden.
Da braucht man auf der Trainerin und der Reiterin echt nicht so rumhacken.
Und das gerade Frau Werth sich da n Urteil erlaubt, nachdem sie offen zugibt, Höhstleistungen nur mit Schlaufi/ Rollkur erzielen zu können ist au h schon zynisch.
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Das Pferd wirkte auf mich in beiden Ritten nicht so als wäre es optimal vorbereitet/ fit vom Gesamtbild..
Das die Sportlerin da verzweifelt ja nun , es geht da nicht um wenig. Mich regen diese ganzen Hasskommentare auf und das eine IW meint da jetzt rumtönen zu müssen ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Das Verhalten war nicht richtig ,die Reiterin vorher hat da definitiv mit mehr Bumms drauf geknallt als die Deutsche über die sich jetzt endlos aufgeregt wird. Kann ich auch nicht nachvollziehen.
Dieser Wettkampf ist einfach überholt .
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Im Pferdesport o ok addiert viel unschönes, ich bin da garnicht so befasst weil ich „nur „
Freizeitreiterin bin und zugegeben nicht mal eine gute.
Aber ich weiß nicht ob es dem Pferdesport bzw. Der Reiterei allgemein helfen würde wenn tunietsport allgemein mit Pferden verboten werden würde.
Das Training auf ein Turnier hin motiviert ja auch viele Reiter sich mit richtigem Muskelaufbau und Gymnastizierenden Übungen auseinanderzusetzen.
Pferde nur am langen Zügel auf der vorderhand schlurfen zu lassen, wie in vielen Freizeitställen zu beobachten schadet dem Pferd ja auch auf Dauer, sieht halt nur freundlicher aus.
Und es entstehen mittlerweile ja auch Gegenbewegungen die Fär zum Pferd propagieren. Die Reierwelt ist da Evtl. Noch nicht so weit wie die Hundewelt, aber es passiert ja was.
Ein gutes Beispiel ist ein Potcast den ich gerde höre https://www.sitz-kunst.de/deutsch/podcast/
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Ich glaub, mir fehlt schlichtweg das Verständnis, wie man ein Tier schlagen kann/das fordern kann, was weder da sein will noch eine Wahl hat.
Die Pferde denken sich ja nicht, woah geil wenn ich so hoch springe dann darf ich zu Olympia.
Genauso wenig wie das Fahrrad schneller wird weil es zur Tour de France will.
Nur gibt es weniger Probleme wenn man auf das Rad einschlägt weil die Bremse hängt.
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