Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Hmm, wüsste ich jetzt nicht, wozu das gut sein sollte. Also für welche Situation ich solch ein Schreiben bräuchte. Ich kenne ja die Mutter, wir haben geredet, da ist alles tutti.
Die Frage ist immer wie „tutti“ alles ist, wenn dem Kind was passiert.
Ich persönlich lasse niemanden unter 18 an mein Pferd. Einfach nur, weil die für sich selbst entscheiden dürfen.
Also die reitet ja schon einige Jahre, die Eltern wissen durchaus, dass da was passieren kann. Die hat 2 Pflegebeteiligungen, seit sie 12 ist, von denen eine definitiv nicht ganz ungefährlich ist im Handling, die haben nen TS-Hund, der nicht ohne ist (darüber kannte ich ja die Mutter schon). Also ich sehe da echt kein Problem, dass die erst nächstes Jahr 18 wird. Auch nicht, dass mir die Eltern da irgendwie ans Fell wollen, falls mal was passieren sollte.
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Un wenn ändert ein Vertrag daran eh nix. Tiergefahr greift immer. Wie die Menschen im Extremfall reagieren, so schlau bist oft erst hinterher..
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Un wenn ändert ein Vertrag daran eh nix. Tiergefahr greift immer. Wie die Menschen im Extremfall reagieren, so schlau bist oft erst hinterher..
Ja eben. Deswegen sag ich ja, wüsste ich nicht, wofür ein Vertrag gut sein sollte.
Die Frage war ja nur, ob jemand von euch weiß, ob es da versicherungstechnisch etwas besonderes zu beachten gibt.
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Lang, lang ist es her. Bei einem Seminar wurde darauf hingewiesen das Reitbeteiligungen am besten eine eigene Unfallversicherung haben sollten, die eben bei Reitunfällen Ihr eigenes Risiko beinhaltet. Und eben dieses sollte in einem Reitbeteiligungsvertrag drin stehen.
Beispiel Reitunfall mit anschließendem Querschnitt - die Person ist lebenslang ein Schwerstpflegefall. Damit der Pferdebesitzer nicht in Regress genommen werden kann. ..
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Lang, lang ist es her. Bei einem Seminar wurde darauf hingewiesen das Reitbeteiligungen am besten eine eigene Unfallversicherung haben sollten, die eben bei Reitunfällen Ihr eigenes Risiko beinhaltet. Und eben dieses sollte in einem Reitbeteiligungsvertrag drin stehen.
Beispiel Reitunfall mit anschließendem Querschnitt - die Person ist lebenslang ein Schwerstpflegefall. Damit der Pferdebesitzer nicht in Regress genommen werden kann. ..
Ja, das ist halt Unsinn. In dem Fall wird die Pferdebesitzerin halt von der Unfallversicherung in Regress genommen.
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Wir rechnen noch damit das auch die Erhöhung für unseren Neuen kommen wird. Der wird sie auch behalten, er ist auch nicht so alt. Aber bis jetzt kam da noch nichts.
Es macht mich doch schon etwas stutzig, wenn da nichts kommt, auch wenn wir uns freuen würden.
Das kommt, sobald das Beitragsjahr für diesen Vertrag abläuft. Hatte ich nachgefragt, weil ich bisher auch nur für den Oldie die Info bekommen habe.
Der Vertrag für den jüngeren ist erst am 01.06. gestartet. Daher kommt dann auch erst die Info, wenn das neue Vertragsjahr startet. -
Wir rechnen noch damit das auch die Erhöhung für unseren Neuen kommen wird. Der wird sie auch behalten, er ist auch nicht so alt. Aber bis jetzt kam da noch nichts.
Es macht mich doch schon etwas stutzig, wenn da nichts kommt, auch wenn wir uns freuen würden.
Das kommt, sobald das Beitragsjahr für diesen Vertrag abläuft. Hatte ich nachgefragt, weil ich bisher auch nur für den Oldie die Info bekommen habe.
Der Vertrag für den jüngeren ist erst am 01.06. gestartet. Daher kommt dann auch erst die Info, wenn das neue Vertragsjahr startet.Jep, das dachten wir uns ja schon das es kommen wird. Wir müssten den Brief dann anfang Januar bekommen. Jetzt haben wir ihn Anfang/Mitte November für mitte Januar bekommen. Aber er wird auch die Op Versicherung behalten, da er noch recht jung ist.
Nur mal sehen ob es vielleicht eine andere gibt.
Lg
Sacco
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Lang, lang ist es her. Bei einem Seminar wurde darauf hingewiesen das Reitbeteiligungen am besten eine eigene Unfallversicherung haben sollten, die eben bei Reitunfällen Ihr eigenes Risiko beinhaltet. Und eben dieses sollte in einem Reitbeteiligungsvertrag drin stehen.
Beispiel Reitunfall mit anschließendem Querschnitt - die Person ist lebenslang ein Schwerstpflegefall. Damit der Pferdebesitzer nicht in Regress genommen werden kann. ..
Ja, das ist halt Unsinn. In dem Fall wird die Pferdebesitzerin halt von der Unfallversicherung in Regress genommen.
Darum eben der schriftliche RB Vertrag und die Unfallversicherung die dieses Abdeckt.
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Ich glaube wir drehen uns im Kreis. Weder der schriftliche Vertrag noch die fremde UV bringen dem Eigentümer des Pferdes irgendwas. Der muss sich richtig versichern. Alles andere ist egal.
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och hab mal nachgeschaut, in meiner Versicherung sind Reitbeteiligungen mitversichert. Was genau das bedeutet, also ob das auch Schäden AN der RB betrifft, müsste ich mal mach nachfragen, Details finde ich dazu gerade nicht.
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