Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3

Zitat von McChris

Zitat von Schaefchen2310

Es hat ja irgendwie immer alles Vor-und Nachteile

Ja, ist so - deshalb muss man meist individuell ein wenig rumprobieren, bis man für sich und die Gegebenheiten eine gute Lösung findet.

Du findest schon was, was für Euch passt!

Wir haben z. B. diese Matten hier (auch deshalb, weil die in der Nähe sind und wir uns so die Spedition sparen konnten)

https://www.ecora-online.de/st…stoff-2-2-cm-economy?c=11

Für hier war z. B. Nut-Federsystem wichtig, damit nichts unter die Matten gelangt, weil der Betonboden drunter kein Gefälle hat.

Die Matten sind mit Sicherheit deutlich härter als die von nepolino , aber wir hatten mit diesem Modell schon in der Weidehütte gute Erfahrungen gemacht.

Alternativ hätten wir uns auch einen "Flüssig-Boden" zum Ausgiessen vorstellen können, aber wir wollen ja nicht hier bleiben und die Matten kann man mitnehmen.

Pros sind auf jeden Fall: Einstreu- und Mistmenge sind deutlich weniger, die Matten trocknen auch bei Kälte beim Ausmisten deutlich besser ab als Beton, die Rinder haben eine gute Isoschicht, auch wenn sie die Einstreu wegstrampeln, sie sind befahrbar und auch mit dem Frontlader ausmistbar, weils keine Kanten gibt, wo was hängen bleibt.

Im Winterhalbjahr sparen wir mindestens einen RB Stroh dadurch im Monat und 2- 3 Karren weniger Mist am Tag rechnen sich auf Dauer auch.

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Die Ersparnis ist definitiv da, dass ist auch meine Erfahrung. Die Matten rechnen sich in vieler Hinsicht. Die von dir verlinkten Matten Chris sind den von Growi ähnlich. Es gibt einige Anbieter de dieses System produzieren, die Unterschiede liegen im Kunststoff/Gummigemisch. Manche sind fester, manche weicher..

Ach und noch ein paar Bilder..

Wir haben Schnee...

Stallhunde..

Kannst du dir nicht eine andere Reitschule suchen? Dafür würde ich mein Geld nicht ausgegeben.

Klar, beim Warmreiten kann man auch schon ein paar Lektionen machen usw. aber wenn man sich erst einstellen muss und warmreiten usw. Also ich würde da entweder mit den Betreibern nochmal sprechen oder mir einen anderen Stall suchen.

Wie soll man so reiten lernen?

Lg
Sacco

Ich nehme ja auch Reitstunden und scheine da echt Glück zu haben. Man trägt sich ein für die Reitstunde. Sind immer zur vollen oder halben Stunde. Das ist dann für 30/45/60 Minuten. Die Zeit zu der man im Plan steht ist eher eine Richtzeit. Ich mach mir das Pferd fertig, wenn es das nicht schon ist. Und sitze aber effektiv meine gebuchte Zeit auf dem Pferd. Ob ich die ganze Zeit in Bewegung bin ist unterschiedlich. Manchmal lasse ich mir Dinge auch erklären.

So kann es sein, dass ich nach 45 Minuten sage es reicht oder das es auch mal 10 Minuten länger geht.

Bei Ausritten zahle ich den 60 Minuten Preis obwohl die immer länger sind. Meist eher 2 Stunden.

Wenn keiner das Pferd hinterher braucht, kann ich es so lange betüdeln und Löcher ins Fell streicheln wie ich mag.nur die ruhezeiten muss ich beachten.

Bei uns, als noch eine mobile Trainerin kam, waren die Einheiten 30 Minuten lang, aber da ging dann auch wirklich die Arbeit los, Pferd war also warm. Trockengeritten wurde nach der Zeit.

Ich würde, wenn ich es mir aussuchen könnte in ein Pferdebett investieren und entweder mit Miscantus oder mit Leinstroh einstreuen.

Waldboden hat bisher immer angefangen zu schimmeln, Späne sind doof zu misten, Holzpellets sind super, wenn man kein Pferd hat was gräbt und es nicht Winter ist. Fand ich im Sommer aber richtig gut. Wir haben die Äppel rausgesiebt und die zerfallenen Pelletes mit der Mistgabel gelockert, dann trocknet das wieder ab. Riecht gar nicht! Nur die ganz nassen Stellen müssen raus und alle haben gern drin gelegen. Allerdings hatten wir das im Unterstand im Offenstall. In der Box funktioniert das glaub ich schlecht

Ich hab den besten Ausreitgaul auf der Welt. Heute habe ich mich trotz ganztägigem Schneefall entschieden, ausreiten zu gehen. Auf dem Rückweg mussten wir durch einen Waldweg, der Schnee hatte die Äste tief runter gedrückt, sodass sie schön quer über den Weg hingen. Also Gesicht an den Pferdehals gelegt, Reithelm voraus, Schultern hoch, Arme eng an den Körper, Pferd nimmt den Kopf tief und ab durchs Gestrüpp. Ich bin locker 3 Minuten lang auf dem Hals meines Pferdes gehangen, ohne irgendwas zu sehen oder eingreifen zu können, während die Zweige gegen meinen Reithelm schlugen und anschließend über meinen Rücken glitten, wobei sie ihre Schneelast auf mir und dem Pferd entluden. Schnee im Nacken, auf den Oberschenkeln, in den Ärmeln und ca. überall. Super braver Tinker.

Da war der Weg noch schön:

Und das ist mein Reithelm nach der Tour, er steht sinnbildlich für den Zustand der Reiterin.

Ich will meine Badewanne nie wieder verlassen.

Aber wie herrlich

Hier wars ähnlich. Ich reihe mcih ein für den Preis fürs coolste, bravste, liebste Pony.

Samstags Ausritt im Schneegstöber

Auf den sicheren Wegen konnten wir auch richtig schön galoppieren und die Maus hatte SO SO viel Spaß.

Im Wald ging es am Anfang noch etwas, danach nicht mehr empfehlenswert wg Schneebruch

Am Sonntag dann hatte es nochmal mehr Schnee und strahlenden Sonnenschein.

Schee wars