Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Und dann schaue ich noch einen Stall mit Trail und rationierter Fütterung und Weide an - allerdings stehen da aktuell nur Stuten... und ich habe keine Ahnung, ob mein Wallach mit Stuten kann und ob das überhaupt in seinem Sinne ist, nur mit Stuten zusammen zu stehen... wie sind da eure Erfahrungen?
Er ist nicht sooo sehr verspielt. Mit den Wallachen aktuell kaspert er immer mal ein bisschen herum, aber so richtig wild spielen sie nie
Was ist sonst noch anders bei Stuten?Würde sagen das kommt ganz aufs pferd an. Picasso könnte nicht ihne andere Wallache zum spielen und bolzen. Er stand als etwa 4/5jöhriger mal ne zeitlang mit 3 stutenzusammen, da war er im Umgang sehr anstrengend, weil er einen immer anspielen wollte im Training. Das hat sich in der großen Herde dann völlig gegeben. Also für den wäre das definitiv nicht. Aber kommt sicher wie immer drauf an.
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Dann wirkt es nur als wäre ich zögerlich. Ich seh das anders. Ich hinterfrage halt mich und mein handeln. Das mit dem Ablecken ist halt nur ein Beispiel. Soll er mich doch mit der Nase berühren oder mal über meinen Arm lecken. Ich hatte zu Beginn halt im Kopf, dass er gleich zwickt. Tut er aber nicht. Manchmal muss er nur Kontakt aufnehmen.
Dagegen hat aber nach dem Reiten die dämliche Angewohnheit seinen Kopf irgendwo zu reiben. Das ist etwas, das ich nicht dulde. Es wird besser, aber er versucht es halt immer mal wieder. Er begreift auch zunehmend, dass "nein" heißt, dass ich sein angesetztes Verhalten nicht will.
Ich kratz ihm das Ohr, aber er soll halt höflich dabei sein. Wird halt unser persönliches Knigge.
Ich will halt nicht nur mechanisch reiten. Also ich gebe mir gern Mühe um ihn weicher zu machen, mehr zu gymnastizieren und körperlich zu fordern und fördern. Ich will ja auch besser reiten, deswegen nehme ich zu 95% Reitunterricht.
Aber ich will nicht immer nur reiten. Ich mag das Getüdel ums Pferd. Ich mag die Nähe zum Pferd.
Ich mag das einfach mal ausprobieren, mal was anderes probieren als nur reiten. Das werde ich auch tun.
Und vielleicht verkopfe ich Dinge und vielleicht frage ich manchmal jemanden im Stall einmal zu viel ob Dinge ok sind. Aber das ist halt so.
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Dann wirkt es nur als wäre ich zögerlich. Ich seh das anders. Ich hinterfrage halt mich und mein handeln. Das mit dem Ablecken ist halt nur ein Beispiel. Soll er mich doch mit der Nase berühren oder mal über meinen Arm lecken. Ich hatte zu Beginn halt im Kopf, dass er gleich zwickt. Tut er aber nicht. Manchmal muss er nur Kontakt aufnehmen.
Dagegen hat aber nach dem Reiten die dämliche Angewohnheit seinen Kopf irgendwo zu reiben. Das ist etwas, das ich nicht dulde. Es wird besser, aber er versucht es halt immer mal wieder. Er begreift auch zunehmend, dass "nein" heißt, dass ich sein angesetztes Verhalten nicht will.
Ich kratz ihm das Ohr, aber er soll halt höflich dabei sein. Wird halt unser persönliches Knigge.
Ich will halt nicht nur mechanisch reiten. Also ich gebe mir gern Mühe um ihn weicher zu machen, mehr zu gymnastizieren und körperlich zu fordern und fördern. Ich will ja auch besser reiten, deswegen nehme ich zu 95% Reitunterricht.
Aber ich will nicht immer nur reiten. Ich mag das Getüdel ums Pferd. Ich mag die Nähe zum Pferd.
Ich mag das einfach mal ausprobieren, mal was anderes probieren als nur reiten. Das werde ich auch tun.
Und vielleicht verkopfe ich Dinge und vielleicht frage ich manchmal jemanden im Stall einmal zu viel ob Dinge ok sind. Aber das ist halt so.
Finde ich super! Mach einfach so weiter, das wird mit der Zeit!
Zum Kopfkratzen: bei uns ist das ein festes Ritual. Mein Pferdchen braucht, liebt und genießt das sehr. Das ist unser gemeinsamer Abschluss am Ende jeder gemeinsamer Trainigseinheit (egal ob geritten oder an der Hand). Das rundet alles ab. Wenn er das sucht würde ich das - genauso wir du es schon mit Abschnuddeln gemacht hast - zulassen, sogar ritualisieren und für euch gemeinsam nutzen. Unter der Bedingung, dass er es nicht übertreibt. Bei uns sieht das so aus, dass mein Wallach wartet bis ich ihm das Equipment am Kopf ausgezogen habe und ihm meine Hände hinhalte oder an seinen Kopf legen. Dann fängt er an sich an meinen Händen zu reiben. Er sucht das und genießt es sehr. Wird er zu wild gehen ich weg oder möchte meinen Abstand eingehalten bekommen. Das habe ich am Anfang sehr konsequent aber ruhig durchgezogen. Mittlerweile muss ich das nur noch ganz selten.
Schon mal Langzügel/ Fahren vom Boden aus versucht? Macht uns einen riesen Spaß.
Stangenarbeit vom Boden aus und Laterales Longieren sind hier auch schwer beliebt!
Gelassenheitstraining, Wippe, Podest und Co ebenfalls! Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Und Führtrainng und Bodenarbeit kann man wunderbar auch im Gelände machen. Mache ich sogar sehr gerne sowohl aufm Platz/Halle als auch im Gelände mit Pferd und Hund zusammen. Jeder bekommt seine Aufgaben. Das lohnt sich sehr und ist super zur Teambildung Pferd-Hund-Mensch.
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Ringelrute sowas haben wir noch nicht versucht. Auf dem Reitplatz ist immer zu viel los. Aber sie bauen gerade ein neues Gelände aus,auf dem es auch einen Trailpark geben wird.
Longieren will ich halt ordentlich machen, deswegen mag ich mir noch den Onlinekurs ansehen. Jetzt im Juli.
Mio, der Hund, liebt Köpfchen krabbeln. Der schiebt auch seinen Kopf unter meine Hand. Aber der hat halt andere Maße.
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Diese Wolkenstimmung beim Springen heute...
Bezüglich Tüddeln ums Pferd: Ich hab meinem Pferd so Massagehandschuhe gekauft, mit denen halte ich länger durch, als wenn ich das mit meinen bloßen Fingern machen müsste. Mit denen stehe ich dann auch mal eine Dreiviertelstunde am Putzplatz und dann wird Tinker geknetet. Gibt nix schöneres.
Ansonsten habe ich dieses Jahr beim Dressurkurs wieder verstärkt mit Handarbeit angefangen, das mache ich momentan echt oft, wenn ich nicht reiten will.
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Die schönsten Grimassen bekomme ich gezeigt, wenn ich zwischen den Oberschenkeln kratze.
Und den Schweif legt er zur Seite, wenn man seitlich vom Ansatz der Schweifrübe kratzt
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Die schönsten Grimassen bekomme ich gezeigt, wenn ich zwischen den Oberschenkeln kratze.
Die Stute meiner Mutter stellt sich sogar extra mit dem Hintern zu einem und hebt ihr Bein dafür
Am Anfang dachte ich, sie will nach mir treten Sie hat das zum ersten Mal so extrem gemacht, als ich sie geschoren habe und an diese Stelle kam - da fühlte ich mich erstmal bedroht, bis ich´s gecheckt habe -
Die schönsten Grimassen bekomme ich gezeigt, wenn ich zwischen den Oberschenkeln kratze.
Die Stute meiner Mutter stellt sich sogar extra mit dem Hintern zu einem und hebt ihr Bein dafür
Am Anfang dachte ich, sie will nach mir treten Sie hat das zum ersten Mal so extrem gemacht, als ich sie geschoren habe und an diese Stelle kam - da fühlte ich mich erstmal bedroht, bis ich´s gecheckt habeGawani ist auch imme rückwärts auf mich zugenommen zum pokraul, beim ersten Mal dachte ich auch: häh? Was macht die denn jetzt??? 😂
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Hatte ich hier nicht die Frage nach Literatur gestellt? Mark Rashid hab ich auf dem Schirm. Aber im Stallgeflüster-Podcast kam auch letztens was zur mentalen Stärke beim Reiten. Aber ich gefunden habe ich noch nichts.
Es hieß, es gäbe in dem Buch auch ein Kapitel zu einem inneren Stop-Schild. Für sich selbst mental Grenzen zu setzen.
Ich übertreib es vielleicht gerade und sage dann auch "ach war alles Mist" ich mach weiter wie bisher. Aber mein Kopf möchte das gerade.
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