Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Kommt ja auch immer auf die sonstigen Bedingungen an.
Selbstversorgersein ist etwas Anderes als Vollpension. Lange Wege, kurze Wege. Sonstige Hobbys und Verpflichtungen.
Man muss sich einfach bewusst sein 2 Pferde + Hund sind sozusagen lebensfüllend. Ich mache das gern und mir fehlt nichts, aber viele Menschen auch Pferdebesitzer fänden das arg einschränkend und blöd. Kostet ja auch eine Menge Geld, zahle ich meistens gern, aber zumindest ich muss mich dann in manch anderen Bereich deutlich einschränken.
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Hi
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Wir sind Selbstversorger und müssen jeden Tag ran plus Pferde bewege. Dazu noch die Hunde die ja auch jeden Tag ihr Programm brauchen und der restliche Alltag. Ich habe das Glück das ich mir meine Arbeit frei einteilen kann und selbst da würde ich das nicht schaffen.
Ich glaube bei mir würde es selbst mit Vollpension schwierig werden, wenn ich 8 Stunden ( von z.B. 8 bis 16 Uhr) arbeiten würde plus dem Weg zur Arbeit und nach Hause. Erst müssten die Hunde raus, dann zum Stall fahren, Essen müsste auch noch gekocht werden und mit meinem Mann möchte ich ja auch noch mehr Zeit verbringen als " Hallo, wie war der Tag und gute Nacht".
Es sei denn natürlich man geht nicht jeden Tag zum Pferd. Dann könnte ich das schaffen.
LG
Sacco -
Wäre schon möglich aber kommt halt auf die Umstände an. Kann ich mir meine Arbeit selbst einteilen? Wie lang sind die Wege? Wie oft muss ich vor Ort sein? Kann ich die Hunde mitnehmen, dort laufe lassen und idealweise direkt vor Ort spazieren gehen? Inwiefern zieht Männer mit (teilt man sich Haushalt, Hunde, Kochen)? Und dann ob man halt Lust drauf hat. Weil anstrengend wird es schon. Bei uns funktioniert es mit zwei Hunden und einem Pferd. Mit Familie sieht es dann später wohl schwieriger aus.
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Man muss auch bedenken, dass ein Hund gut und gern 10 bis 15 Jahre lebt und ein Pferd bis zu 30. Das Leben ist natürlich nicht immer planbar, aber wenn ich mich in einer Lebensphase befinde, wo sich vielleicht noch ein bisschen was ändert, wie Partnerwahl, Kinder ja/ nein, Hausbau etc.pp.... ist das mit RB plus eigenes Pferd plus Hund, der einen fordert, schon ziemlich viel Action. Und immer auch vorausgesetzt, Pferde, Hund und man selbst bleiben gesund.
Ich selber habe mich nach meinem Fiasko vor Jahren mit dem eigenen Pferd bewusst dazu entscheiden, nie mehr ein eigenes Pferd zu halten. Ich reite mega gern anderer Leute Pferde und behandle sie wie meine eigenen Schätze. Aber im Endeffekt ohne die volle Verantwortung.
Und, mir ist es wichtig, abschalten zu können im Stall. Ich mag nicht zum Stall hetzten und schnell das Pferd bewegen, weil ich schon wieder weiter muss. Dann lieber gar nicht, wenn ich einen so vollen Tag habe. Deshalb versuche ich, großzügig Zeit im Stall einzuplanen und dort wirklich nur bei mir zu sein. Das würde ich nicht schaffen, wenn ich so viel um die Ohren hätte.
Aber im Endeffekt ist das natürlich bei jedem anders gelagert und jeder ist eine andere Typ Mensch.
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Ich bin ja hin und her gerissen zwischen wieder anfangen mit dem Thema Pferd und eben nicht.
Es ist ja bei Hunden schon schwer sie irgendwann gehen lassen zu müssen und je mehr Tiere man in sein Leben lässt desto schwerer wirds.
Aber Pferde sind so tolle Tiere.
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Ich bin ja hin und her gerissen zwischen wieder anfangen mit dem Thema Pferd und eben nicht.
Das verstehe ich total, es ist wie ein Preis, den man bezahlt- die Trauer am Ende des Lebensweges des Tieres für die vielen schönen unbeschwerten Stunden die man miteinander verbracht hat.
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Ich hatte das Konstrukt viele Jahre- zwei Hunde im turniermässigen Hundesport, zwei Pferde und Schichtarbeit. Pferde 6x die Woche bewegt.. es bleibt eben wirklich nix an Zeit für anderes. Meist nichtmal für kochen, in Ruhe essen. Frühstück gab es Mittags auf dem Weg zur Arbeit- Toast auf dem Beifahrersitz und Thermosbecher daneben und wenn Freund seine Sachen gekocht hatte, dann Nachts beim heim kommen wieder Toast. Zum Glück mag ich Toast.
Inzwischen würde ich gern etwas ruhiger.. Hunde gehen auch nicht mehr, leider, im Sport- jedenfalls nix mit Hundeplatz, nur noch Canicross momentan aber da ist die Sache mit der RB. 4-5x die Woche bewegen reicht bei meinem Pony nicht, die ist gewichtstechnisch über Futter kaum zu regulieren, fast nur über Bewegung. Eigentlich muss ich sieben Tage die Woche hin und am besten drei Tage wenigstens morgens und abends. Es ist echt zum Haare raufen. Da fressen mich die Fahrkosten und die Zeit dafür schon auf. Ich bin da grad ein bisschen frustriert.
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Halli Hallo ...
Ich lasse mal wieder ein paar Hondo Bilder da.
Und eines von Chiva, der Stute meiner Freundin, die ich ein paarmal die Woche mit versorge.
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Ich hatte das Konstrukt viele Jahre- zwei Hunde im turniermässigen Hundesport, zwei Pferde und Schichtarbeit. Pferde 6x die Woche bewegt.. es bleibt eben wirklich nix an Zeit für anderes. Meist nichtmal für kochen, in Ruhe essen. Frühstück gab es Mittags auf dem Weg zur Arbeit- Toast auf dem Beifahrersitz und Thermosbecher daneben und wenn Freund seine Sachen gekocht hatte, dann Nachts beim heim kommen wieder Toast. Zum Glück mag ich Toast.
Inzwischen würde ich gern etwas ruhiger.. Hunde gehen auch nicht mehr, leider, im Sport- jedenfalls nix mit Hundeplatz, nur noch Canicross momentan aber da ist die Sache mit der RB. 4-5x die Woche bewegen reicht bei meinem Pony nicht, die ist gewichtstechnisch über Futter kaum zu regulieren, fast nur über Bewegung. Eigentlich muss ich sieben Tage die Woche hin und am besten drei Tage wenigstens morgens und abends. Es ist echt zum Haare raufen. Da fressen mich die Fahrkosten und die Zeit dafür schon auf. Ich bin da grad ein bisschen frustriert.
Kann es irgendwie verstehen und das mit der Bewegung... ja, kann man nur ein Lied von singen, wenn man Robustponys hat.
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Guten Morgen,
noch kurz zu der beschriebenen RB. Das Pferd war wohl mal turniermäßig unterwegs und wird nun aber verletzungsbedingt nicht mehr im Sport geführt. Das zweite, das mit versorgt werden soll ist sozusagen der Youngster und das aktuelle / künftige Sportpferd des Besitzers. Bisher steht aber immer noch der Kennenlerntermin aus...
Bei uns im Stall ist letzte Woche ein Herde aus der Koppel ausgebrochen. Wie genau weiß man/ich nicht. Habe was gehört von in den Zaun gerannt oder auch drüber gesprungen. Dabei ist ein Pferd gestürzt und hat sich verletzt. Wie ist das bei euch? Wie kennt ihr das? Ist das Risiko des Pferdebesitzers / Einstellers? Oder sind Ställe für sowas versichert? Ich würde jetzt mal ausschließen, dass irgendwelche Fremdeinwirkung bestanden hat, denn die Koppel ist für Fremde kaum zugänglich und die Pferde auf den umliegenden Koppeln waren "unauffällig"
Sacco freut mich, dass es eurem Oldie wieder besser geht.
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