Hündin kommt seit letzter Läufigkeit nicht mehr zur Ruhe
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Beim Pferd ist die Narkose und das Aufstehen auch weit schwieriger als beim Hund
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Hi
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Ich würde auch operieren lassen.
Eine Op beim Pferd ist viel problematischer als beim Hund. Bei Komplikationen ist es da auch oft nicht die Op selbst, sondern beim Aufstehen passiert was. Also beim Hund hätte ich da keine Bedenken. Mittlerweile sind die Narkosen auch viel schonender.
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Die Kastration könnt ihr weglassen,bringt keinen Vorteil. Tumor rausoperieren lassen, untersuchen lassen, und hoffentlich freuen, dass er gutartig ist, bzw. dass man einen bösartigen restlos entfernt hat.
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Wisst ihr, ob die Verhaltensänderung an den Mammatumoren liegt? Ich wusste bisher gar nicht, dass das solche Auswirkungen hat (aber das will nichts heißen.)
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Unsere Tierärztin riet uns zur Kastration, weil die Gefahr, dass sich bei einer älteren Hündin etwas entzündet, recht groß ist. Sie sagte selbst, dass es nichts mit den Tumoren zutun hat und auch nicht verhindert, dass evtl neue Tumore kommen. Wir wollten die Kastration direkt mitmachen, um Mia den Stress und die Schmerzen nicht noch einmal anzutun, falls es dann in ein oder zwei Jahren notwendig ist.
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Welche Narkose würdet ihr empfehlen?
Injektions- oder Inhalationsnarkose? Hat da jemand Erfahrungen?
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Auf jeden Fall Inhalationsnarkose.
Du schreibst die Tumore sind noch sehr klein und neben der Zitze.
Meine Tessa hat in der Scheinträchtigkeit öfter so Verhärtungen um die Zitzen.
Laut TA kristallisierte Milch.
Das verschwindet dann wieder.
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Meine erste Hündin ist mit 9 Jahren wegen Mammatumoren operiert worden. An einer Seite wurden die untersten beiden, auf der anderen Seite die untersten 3 Zitzen entfernt (quasi die befallenen + die nächste gesunde Zitze). Laut TA wird normalerweise die ganze Milchleiste entfernt, da meine Hündin aber auf beiden Seiten Tumore hatte und die Entfernung beider Milchleisten laut TA zu viel gewesen wäre, wurde das so gemacht. Kastriert wurde sie nicht.
Sie hat die OP gut überstanden, die Heilung hat aber eine ganze Weile gedauert. Lag allerdings zum Teil auch daran, dass ich den Hund nach der OP um Gottes Willen nicht schonen, sondern ganz normal spazieren gehen sollte...
Sie hat bis zu ihrem Tod mit 13 Jahren keine Tumore mehr bekommen, ich würde es wieder so machen!
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Welche Narkose würdet ihr empfehlen?
Injektions- oder Inhalationsnarkose? Hat da jemand Erfahrungen?
Auf jeden Fall eine Inhalationsnarkose.
In unserer Tierklinik wird aber zum Beispiel auch nichts anderes mehr angewendet, sowie ich weiß.
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Könnt ihr mir noch eure Meinung zur Kastration sagen?
Operieren lassen werde ich sie. Falls unser Tierarzt keine Inhalationsnarkose anbietet, was ich nicht glaube, werde ich zu einem anderen gehen. Hab mich da jetzt selbst noch mal informiert und finde das doch etwas sicherer. Aber wie sieht es mit der Kastration aus? Ist es schlauer, direkt beides zu machen oder die Kastration erst, wenn es wirklich notwendig ist?
Ich würde die Kastration mitmachen, weil sie die Tumore ja seit der letzten Läufigkeit hat oder kurz danach bekommen hat. (wir haben ihre Zitzen immer gut im Blick, weil sie da oft zecken hat, nur während der Läufigkeit fassen wir da kaum hin, sondern gucken nur, weil sie sonst Scheinträchtig wird und die Tumore kann man nur fühlen, wenn man dort wirklich bisschen rein drückt) Ist meiner Meinung nach besser, da sie dann nicht mehr läufig wird und ich die Bedenken habe, dass die Tumore vom Hormonchaos der Läufigkeit kommen. Sie war während der Läufigkeit schon immer, also seit wir sie haben, ziemlich unruhig, das letzte mal halt 5 mal so schlimm.
Mein Freund ist aber der Meinung, dass das zu viel auf einmal wäre.
Würdet ihr, an meiner stelle, die Kastration mitmachen oder nicht?
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