Neue Tierarzt-Gebühren 2020 (Notdienst GOT): Das sollten Tierbestzer wissen
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Dass Tiere nicht mehr im Zoofachhandel neben dem Supermarkt oder auf Ebay verkauft werden sollten, weil es dann weniger unbedachte Spontankäufe gibt,
Die meisten Zoofachgeschäfte verkaufen schon gar keine Hunde/Katzen mehr, weil es zu zeitintensiv geworden ist und die Auflagen zum Verkauf dazu zu hoch sind.
Wenn es nicht mehr Ebay ist, dann wird sich unter einem anderen Namen ein Verkaufsportal finden. Dann wäre das dann da.
Es sollt ein Verbot geben, Tiere privat zu verkaufen. Gibt es doch in anderen Ländern auch. Da läuft die Vermittlung nur noch über TS.
straalster Daran ist zumindest falsch, dass das hier im Thread überhaupt nicht Thema ist. Hier geht es um die neue Gebührenordnung für Tierärzte, nicht um Falschparker.
Und mir ging es darum, dass es auch bei bestehender rechtlicher Lage und bestehender OA-Personalanzahl ausreichend Potenzial für mehr Einnahmen und damit für Subventionen gäbe, daher habe ich meine Umgebung als Beispiel verwendet.
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Hi
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Es sollt ein Verbot geben, Tiere privat zu verkaufen. Gibt es doch in anderen Ländern auch. Da läuft die Vermittlung nur noch über TS.
Aber auch hier wieder: Wer soll das bezahlen? Also den Mehraufwand, den der TS dadurch hat. Die sind ja zur Zeit auch so schon überlastet...
Die Ideen sind ja rein theoretisch nicht schlecht aber in der Praxis einfach nicht umzusetzen... Dem TS fehlt das Geld ja jetzt schon an allen Ecken und Enden. Die Menschen setzen ihre Tiere lieber aus, als die Aufnahmegebühr im TH zu zahlen.
Ist ein Teufelskreis...
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nach Rücksprache mit der diensthabenden Tierärztin ist sie hingefahren.. der Stall war in der Nähe von Starnberg - wo es jede Menge betuchte Pferdebesitzer gibt - mit ca. 50 Einstallern von denen wir einen Großteil betreut haben. Selbst wenn nicht alle Besitzer der Frau geglaubt hätten, es wäre ein Schaden da gewesen.. tja, Geld regiert die Welt kann man da nur sagen.. Und solche Storys könnte ich noch mehr erzählen..
Ich bin echt froh, aus diesem Job raus zu sein..
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Es sollt ein Verbot geben, Tiere privat zu verkaufen. Gibt es doch in anderen Ländern auch. Da läuft die Vermittlung nur noch über TS.
Aber auch hier wieder: Wer soll das bezahlen? Also den Mehraufwand, den der TS dadurch hat. Die sind ja zur Zeit auch so schon überlastet...
Die Ideen sind ja rein theoretisch nicht schlecht aber in der Praxis einfach nicht umzusetzen... Dem TS fehlt das Geld ja jetzt schon an allen Ecken und Enden. Die Menschen setzen ihre Tiere lieber aus, als die Aufnahmegebühr im TH zu zahlen.
Ist ein Teufelskreis...
Na der Verkaufserlös der Tiere. Die Welpen sollen verkauft werden. TS kümmert sich um Vorkontrolle und Nachkontrolle, hat aber ansonsten keinerlei Aufwand oder Ausgaben. Welpen bleiben beim Halter der Mutterhündin, bis sich passende Besitzer gefunden haben. Kosten für Impfung, Chippen und Futter werden von den Besitzern der Elterntiere übernommen bis es einen neuen Besitzer gibt.
Kaufpreis geht an TS.
Würde direkt dafür sorgen, dass keiner mehr Chi-Tzu-Poos "züchtet" weil es lukrativ ist. Denn dann bleiben diejenigen auf den Kosten sitzen und haben keinen Gewinn.
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Ich glaube, hier vermischen sich verschiedene Ansätze: Zum Einen gehts es um die Bezahlung der Tierärzte. Die über Subventionen gestalten zu wollen ist unrealistisch, wüsste ich auch nicht, wie das politisch logisch zu begründen wäre. Also zahlt der Tierbesitzer, der die Leistung für sein Tier in Anspruch nimmt. Und den trifft die Gebührenerhöhung - angesichts der Ansprüche an die Leistung der Tierversorgenden - definitiv auch zu recht. Und ehrlich gesagt zu spät.
Über Subventionen für notleidende Tierhalter ließe sich meiner Ansicht nach reden - aber bitte nicht auf den Schultern von Tierärzten und Praxispersonal, das wäre in höchstem Maße unfair. Ob der Gedanke an diese Subventionen (gesellschafts-)politisch eine Chance auf Umsetzung hätte ist auch eine spannende Frage. Aber auch das kann nicht die Sorge von Tierärzten und Praxispersonal sein. Das ist Sache einer entsprechenden Interessenvertretung.
Spendenfinanzierte Unterstützung gibt es ja schon und die finde ich unterstützens- und begrüßenswert. Ist aber nicht das Thema hier im Thread. -
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Es sollt ein Verbot geben, Tiere privat zu verkaufen. Gibt es doch in anderen Ländern auch. Da läuft die Vermittlung nur noch über TS.
Diese Anmassung würde ich mit allen Mitteln bekämpfen. Wieder so eine Beschneidung elementarer Rechte aller, um vielleicht! vielleicht! auch ein paar schwarze Schafe zu erwischen. Und dafür ist ein Machtapparat nötig, dessen Kompetenz in der Breite nicht gewährleistet werden kann.
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straalster ich glaube du willst mich einfach nicht verstehen.
Ein letzter Versuch.
Du willst den privaten Verkauf von Tieren unter Verbot stellen, wie sinnvoll das ist, lassen wir mal dahin gestellt.
Findest du klasse, weil betrifft ja nur andere. Jetzt kommt aber jemand und sagt, um das noch besser zu finanzieren, wird auch das private Vermehren von Hunden ohne FCI Zuchtzulassung unter Strafe gestellt.
Immer noch klasse oder plötzlich unverschämt und übergriffig, weil es eben einen selber jetzt betreffen würde?
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Mir geht es in erster Linie ums Tierwohl – nicht allein um meine „Freiheiten“ Helfstyna .
Und könntest du sachlich bleiben und nicht so unterstellend und persönlich werden? Finde ich gerade als Mod für das DF wirklich unpassend.
Wenn du meine Aussagen nicht verstehst, kannst du gerne nachfragen. Ich antworte. Aber deine Art der Diskussionsführung ist gerade – und nicht zum ersten Mal – sehr unpassend und aggressiv. Du forderst mich auf, dass ich antworten soll – pickst dir dann irgendwas raus, worüber du dich aufregen kannst (selbst wenn es frei erfunden ist), und antwortest selbst nicht auf meine Fragen. Wie zum Beispiel wo ich angeblich Strafen für Ups-Würfe gefordert habe. Habe ich nicht gemacht. Hast du nur unterstellt. Öffentlich, wohlgemerkt.
Erklärung oder Entschuldigung von dir für die falsche Unterstellung? Fehlanzeige.
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Ich geb's auf...
Naja, eh egal. Der Antrag zur Novellierung der GOT ist real, alles andere eh wurst.
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Jetzt kommt aber jemand und sagt, um das noch besser zu finanzieren, wird auch das private Vermehren von Hunden ohne FCI Zuchtzulassung unter Strafe gestellt.
Immer noch klasse oder plötzlich unverschämt und übergriffig, weil es eben einen selber jetzt betreffen würde?
Ich glaube, dass Straalster nur meinte, dass es privaten Vermehrern nicht mehr möglich sein sollte, ihre Hunde profitbringend zu verkaufen. Und das wollte Straalster mit ihrem Ups-Wurf ja wirklich nicht.
Deswegen denke ich, dass das Beispiel mit ihrem eigenen Wurf wirklich unpassend von dir ist.
Auch wenn ich es persönlich finde zum Thema Tierarztkosten, und für einen eigenen Thread für das Thema wäre:
wie läuft das denn in Österreich genau?
Da gibts ja meines Wissens ein Verbot, Tiere in Onlineportalen zum Verkauf anzubieten für Privatleute. Was ist mit Züchtern, wo/wie können die ihre Tiere offerieren? Und wer entscheidet, wer "privat" ist und kein Züchter? Und wie werden Tierschutzvereine legitimiert, die Tiere verkaufen dürfen?
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Hallo
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