Neue Tierarzt-Gebühren 2020 (Notdienst GOT): Das sollten Tierbestzer wissen
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Das steht in dem verlinkten Artikel mit dem der Thread gestartet wurde. Bitte lies doch zumindest die Artikel um die es geht, wenn du mitredest. Ich mein mit dem wurde der Thread gestartet, ist doch nicht zu viel verlang
Den habe ich gelesen und weiß dass es dort drin steht - aber sonst nirgends.
Deswegen fragte ich nach.
Denn dieses Portal, in dem der Artikel steht, ist mir auch anderweitig nicht gerade als seriöse Quelle bekannt, sondern liefert gerne "Aufreger".
Hier eine andere Quelle über die Änderungen: In diesem Artikel steht nichts dergleichen:
ist ja noch absurder jetzt, wenn du sogar weißt das es sonst nirgends steht. Aber eine Diskussion mit dir ist mir generell zu anstrengend
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Hi
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Eigentlich ist doch leider egal, was wo wie steht. Wenn das als Abschreckung verwendet wird, kommen im Fall der Fälle weniger Tiere zum Tierarzt. Da braucht sich doch niemand etwas vorzumachen.
Derjenige, der aus Bequemlichkeit erst abends oder am WE geht, wenn schon seit Wochen etwas im Argen liegt - der wird mit Sicherheit nicht zusätzliche 50 € ausgeben, um sein Tier behandeln zu lassen. Der dreht sich auf dem Absatz rum und geht.
Ne neue Katze bekomme ich bei Ebay für bereits 20 Euro. Warum also so ne teure Behandlung für die alte?
Und alle, die sonstwas für ihr Tier machen und geben würden, die bezahlen jetzt noch ne Runde mehr - wenn es der TA darauf anlegt.
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Ne neue Katze bekomme ich bei Ebay für bereits 20 Euro. Warum also so ne teure Behandlung für die alte?
auch jetzt dürfte eine Behandlung schon teurer als 20 € sein.. das Argument zieht also nur bedingt
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Und wieder kommt das Argument "die armen Tiere, die jetzt nicht mehr zum Tierarzt gebracht werden"....
Denkt eigentlich jemand an die armen Tiere, die nicht zum Tierarzt gebracht werden KÖNNEN, weil es kaum noch einen Tierarzt in der Nähe gibt, der Notdienst anbietet, weil es sich schlicht und ergreifend rein wirtschaftlich nicht rechnet??
Keiner zuckt beim Schlüsseldienst mit der Wimper, wenn er sich mitten in der Nacht aussperrt. Wenn man das Taxi heim nehmen muss, weil man einen über den Durst getrunken hat - Ehrensache, man fährt ja nicht betrunken Auto.
Der Ölwechsel beim Auto - ja mei, der kostet hat so viel wie er kostet.
ABER DIE ARMEN TIIIIIERE!!!!
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Ich finde 13 Euro mindestens als Anfahrt echt heftig. Unsere Tierärzte sind nur knapp 2 und 5 Kilometer entfernt. Mit unseren Hunden und Katzen ist es kein Problem da fahren wir in die Praxis. Aber das geht mit den Pferden etwas schlecht.
Die Anfahrtspauschale liegt bisher bei 8,40 Euro Normalzeit und bei 11,40 Euro (nachts/Wochenende) laut GOT, also die Mindestpauschale. Und nicht pro Tier, sondern pro Hausbesuch.
Wenn ich z.B. mit dem Taxi meine Katzen in die Praxis bringe, ist das doppelt so teuer. (Auto habe ich keines)
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Eigentlich ist doch leider egal, was wo wie steht. Wenn das als Abschreckung verwendet wird, kommen im Fall der Fälle weniger Tiere zum Tierarzt. Da braucht sich doch niemand etwas vorzumachen.
Derjenige, der aus Bequemlichkeit erst abends oder am WE geht, wenn schon seit Wochen etwas im Argen liegt - der wird mit Sicherheit nicht zusätzliche 50 € ausgeben, um sein Tier behandeln zu lassen. Der dreht sich auf dem Absatz rum und geht.
Ne neue Katze bekomme ich bei Ebay für bereits 20 Euro. Warum also so ne teure Behandlung für die alte?
Und alle, die sonstwas für ihr Tier machen und geben würden, die bezahlen jetzt noch ne Runde mehr - wenn es der TA darauf anlegt.
sorry aber wer bei 50 Euro mehr auf dem Absatz umdreht, der geht wohl auch sonst nicht zum Tierarzt. Da ändert das dann auch nichts mehr dran.
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Ne neue Katze bekomme ich bei Ebay für bereits 20 Euro. Warum also so ne teure Behandlung für die alte?
auch jetzt dürfte eine Behandlung schon teurer als 20 € sein.. das Argument zieht also nur bedingt
Natürlich nur bedingt. Ändert doch aber nix am grundlegenden Prinzip. Wer seinem Tier wirklich helfen will, der muss gegebenenfalls mehr zahlen. Wer für das Tier nicht so viel ausgeben oder Umstände hinnehmen will, der hat damit jetzt noch einen Grund mehr, erst recht nicht zum TA gehen.
Bleibt doch damit fast alles, wie gehabt. Die "guten" Tierhalter bluten noch ne Runde mehr. Die Tierhalter, bei denen der Vierbeiner am Arsch vorbeigeht, gehen halt erst recht nicht mehr und lassen ihre Tiere leiden.
Meiner Meinung nach der falsche Ansatzpunkt
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auch jetzt dürfte eine Behandlung schon teurer als 20 € sein.. das Argument zieht also nur bedingt
Natürlich nur bedingt. Ändert doch aber nix am grundlegenden Prinzip. Wer seinem Tier wirklich helfen will, der muss gegebenenfalls mehr zahlen. Wer für das Tier nicht so viel ausgeben oder Umstände hinnehmen will, der hat damit jetzt noch einen Grund mehr, erst recht nicht zum TA gehen.
Bleibt doch damit fast alles, wie gehabt. Die "guten" Tierhalter bluten noch ne Runde mehr. Die Tierhalter, bei denen der Vierbeiner am Arsch vorbeigeht, gehen halt erst recht nicht mehr und lassen ihre Tiere leiden.
Meiner Meinung nach der falsche Ansatzpunkt
Leute, die so denken, sind genau diejenigen, die beim Tierarzt beim Präsentieren der Rechnung sagen "aber Sie liiiiiieben doch Tiere!!!!"...
Der Humanmediziner liebt hoffentlich auch Menschen. Trotzdem wird er bezahlt. Unterschied: Der humanmedizinische Patient sieht selten die Rechnung.
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Warum denn diese Aufregung?
Es bleibt doch im Prinzip, wie es jetzt ist.
Wer wirklich Hilfe will, geht. Und nimmt auch Kosten hin.
Wer nicht, der nicht.
Entschuldigt bitte alle, dass ich den Ansatzpunkt einfach falsch finde. Das heißt doch nicht, dass ich Tierärzte nicht angemessen bezahlt wissen möchte.
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auch jetzt dürfte eine Behandlung schon teurer als 20 € sein.. das Argument zieht also nur bedingt
Natürlich nur bedingt. Ändert doch aber nix am grundlegenden Prinzip. Wer seinem Tier wirklich helfen will, der muss gegebenenfalls mehr zahlen. Wer für das Tier nicht so viel ausgeben oder Umstände hinnehmen will, der hat damit jetzt noch einen Grund mehr, erst recht nicht zum TA gehen.
Bleibt doch damit fast alles, wie gehabt. Die "guten" Tierhalter bluten noch ne Runde mehr. Die Tierhalter, bei denen der Vierbeiner am Arsch vorbeigeht, gehen halt erst recht nicht mehr und lassen ihre Tiere leiden.
Meiner Meinung nach der falsche Ansatzpunkt
es geht doch gar nicht drum, dass die Behandlung generell teurer werden soll.
Es geht doch rein um den Notdienst. Dass Leute eben mal drüber nachdenken, ob das wirklich ein Notfall ist und man den Tierarzt damit am Wochenende spätabends belämmern muss. Oder ob das vlt auch warten kann, bis zur ganz normalen Sprechstunde.Geht man zur normalen Sprechstunde bleibt doch alles beim alten.
Anders gesagt: man spart 50 € wenn man eben nicht zu Notdienstzeiten aufschlägt, sondern zu normalen Sprechstundenzeiten. -
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