Neue Tierarzt-Gebühren 2020 (Notdienst GOT): Das sollten Tierbestzer wissen

  • Und Mal ehrlich was machen die Obdachlosen ohne Sozial Nummer weil sie Illegal oder so hier sind ?

    Sich kein Tier anschaffen, für das sie nicht sorgen können.

    Ja super nehmen wir Menschen die Nix haben.

    Das letzte ihr Tier, ist bestimmt super für die Selbstmord Rate

  • Sich kein Tier anschaffen, für das sie nicht sorgen können.

    Ja super nehmen wir Menschen die Nix haben.

    Das letzte ihr Tier, ist bestimmt super für die Selbstmord Rate

    Ja, lassen wir besser das Tier leiden.

    Die sind ja nicht so viel Wert wie Menschen.


    Aber wir driften total vom eigentlichen Thema ab und ich denke nicht, dass wir auf einen Nenner kommen bei dem Thema, Flauschig .

  • Des wegen sollte ja jede Stadt ein Krasser Hund wie in Frankfurt haben.

    Die haben da super Anlauf und mal ehrlich nein die Hunde leiden nicht.


    Vill bei Junkies aber das ist ein anderes Thema.


    Und so lange Leute ihre Hunde bei solchen Leuten ihre Hunde abladen weil sie kein Bock mehr auf sie zu haben.

    Gibt's meist ein großer Andrang.


    Tierheime glauben übrigens solche eine Story nicht und denken man möchte sein Tier bei den abgeben.

    Dann wäre da auch wieder eine Gebühr fällig...


    Tja wie gesagt mit Geld im Beutel kann man viel sagen


    Und klar wäre das eine Entlastung für alle Tierärzte im Ort

  • Jeder der viel und hart arbeitet muss für seine Leistung vernünftig bezahlt werden, nicht nur TAe finde ich.

    Mir ist schon etliche Male die Kinnlade gefallen wenn ich Rechnungen in die Hand gedrückt bekam, wie will man davon vernünftig leben? Die waren teilweise echt so niedrig das es mir fast peinlich war...

    Eine Erhöhung war lange fällig!


    Ich sehe das Problem eher darin das heute einfach jeder nen Hund haben muss, der Nachbar hat ja auch...

    Egal ob der Hund 12 Stunden allein ist oder man eh schon nur mit Ach und Krach über den Monat kommt, man hat schließlich ein Recht drauf! *Achtung Ironie*


    Es ist sehr einfach die Verantwortung einfach dem TA zuzuschustern wenn man sein Haustier nicht selbst adäquat Versorgen kann, schließlich hat man sich selbst für die Anschaffung entschieden!

    Klar kann man auch mal in eine Notlage geraten, aber die Regel ist das nicht, eher waren außergewöhnliche Belastungen schon bei Anschaffung ausgeblendet. Findet man sogar regelmäßig in Kleinanzeigen, hab kein Geld aber will billigen Hund....

    Da braucht es die 50 Euro extra nicht mal, da ist schon eine Notfallbehandlung im normalen Praxisbetrieb ein Beinbruch.


    Die Tierärzte müssen und dürfen vernünftig verdienen, wie jeder andere Dienstleister auch.

    Aber es müsste eine viel stärkere Aufklärung stattfinden das ein Hund (auch jedes andere Haustier) eine große Verantwortung ist die Haufenweise Geld verschlingen kann!

    Ein Verständnis dafür müsste entstehen das eben nicht jeder einfach mal so einen Hund anschaffen kann und das es da kein Grundlegendes Recht drauf gibt!

    Strafen für Vernachlässigung müssten wesentlich eher und wesentlich rigoroser ausfallen!


    Niemand anderes ist verpflichtet für meine Entscheidungen aufzukommen oder schlechter entlohnt zu werden.

  • Ja super nehmen wir Menschen die Nix haben.

    Das letzte ihr Tier, ist bestimmt super für die Selbstmord Rate

    Wir leben in Deutschland, Österreich, der Schweiz...... wir sind die reichsten Länder dieser Erde.... auch für die die mit ihrem Tier durch das soziale netz fallen, wird viel getan, Tiertafel, TAs die kostenlos behandeln, etc.

    Ja, mehr geht immer..... aber dann müssen wir das alle zahlen, und nicht der einzelne TA, der auch seine Rechnungen zahlen muss....


    dem jetzt den schwarzn Peter für die suizidrate unter Obdachlosen zuzuschieben finde ich gelinde gesagt ungerecht


    Manche behandeln Wildtiere kostenlos, manche die Tiere von Obdachlosen gratis....... aber irgendwo muss jeder die grenze ziehen und auf sich selber achten......

  • Klar sollte das kein Tierarzt allein tragen.

    Ich finde das gehört zu Obdachlosen Hilfe und sollte vom Staat unterstützt werden.


    Wie gesagt wir besitzen in Hannover kein kostenlosen Tierärzte.

    Und ich bin der letzte der den, denn Schwarzen Peter zu schiebt

  • Klar sollte das kein Tierarzt allein tragen.

    Ich finde das gehört zu Obdachlosen Hilfe und sollte vom Staat unterstützt werden.


    Wie gesagt wir besitzen in Hannover kein kostenlosen Tierärzte.

    Und ich bin der letzte der den, denn Schwarzen Peter zu schiebt

    Und warum diskutieren wir dann die Notdienst gebühr??

    Das eine hat doch mit dem anderen überhaupt nichts zu tun

  • Willkommen bei der Stasi.

    Jupp, genau. Polizei und Ordnungsamt gleich Stasi - absolut vergleichbar. Zum Glück wird bei Autos und sonstigen Kraftfahrzeugen nicht vorgeschrieben, wann wie gewartet werden muss, welche Profiltiefe noch in Ordnung ist, wann welche Reifen aufgezogen werden müssen, wie schnell gefahren werden darf oder in welchem Zustand, wie geparkt werden darf... Wäre ja noch schöner.


    Und es gibt auch bei Menschen nicht den Fall, dass jemand mit vollem Bonusheft und nach Wahrnahme von präventiven Maßnahmen etwas günstiger erhält. Ich werde auch bei Versicherungen nie gefragt, ob ich Raucher bin. Und hab keinen Zuschuss bekommen, weil ich Präventionskurse wahrnehme. Im Garten wird nicht kontrolliert, wie hoch die Gewächse sein dürfen und ob ich das einhalte. Aber natürlich - bei Hundekot und Hundesicherung hört es auf, das wäre ja wie zu Stasi-Zeiten :ironie2:

    Die klauen nämlich echten Notfällen wichtige Zeit.

    Und inwiefern klauen sie die Zeit nicht mehr, wenn sie einfach nur 50 Euro mehr bezahlen?

    Was mit dieser Gebühr höchstwahrscheinlich geschaffen wird, ist einfach nur ein Unterschied zwischen den finanziellen Mitteln der Halter und weniger die Motivation der Halter.


    Halter A - fällt auf, dass Katze seit zwei Wochen nix frisst. Er begibt sich also mal in eine Klinik. Allerdings zu einer Zeit, in der keine Sprechstunde ist - denn er hat keine Lust zu warten. Er erfährt, dass es ne Gebühr gibt.

    Option a) Okay, ist ihm wurscht. Seine Zeit ist wichtiger als Geld und er kann es sich leisten.

    Option b) Dann geht er eben wieder.


    Halter B - Hund wurde gerade angefallen, er hat kein Portemonnaie dabei. oder hat nur wenig Geld Wird weggeschickt, weil keine Gebühr entrichtet werden kann.



    Joa, bis er den Fall ablehnt steht er aber schon in der Praxis oder hat zumindest nachts um zwei zehn Minuten mit irgendeinem Deppen telefoniert - für lau. Auch nicht besser.

    Dann sollte man die Deppen ablehnen und das am Telefon schneller klären. Ändert sich doch durch 50Euro bei wahrgenommener Behandlung nicht, oder? Der Depp ruft doch trotzdem an und sagt dann vielleicht zehn Minuten später - "achso, 50 Euro extra, na dann nicht."

    Während sich der echte Notfall vielleicht gerade das Hirn zermartert, wo er das Geld herbekommt. Abgesehen davon, wer ruft denn 2 Uhr nachts mit unechtem Notfall an? Das sind für mich dann Menschen, die sich einfach sorgen und keine Deppen.


    Ich kenne übrigens keine Praxis und keine Klinik, wo man außerhalb der Sprechzeiten einfach so reinspaziert. Da ist im Vorfeld immer ein Telefonat notwendig. Und wenn es kein Notfall ist, wird die Tür gar nicht erst aufgemacht. Telefonate werden kurz gehalten.

  • Unsere Tierärzte, ich kann nur von denen sprechen die wir kennen, arbeiten nicht unter ihrer Kostendeckung. Das würde ich auch nie erwarten. Die nehmen natürlich jetzt schon mehr Geld für den Notdienst. Das würde ja jeder so machen und ist selbstverständlich das sie mehr Geld nehmen.

    Anscheinend sind unsere Tierärzte hier recht "teuer" zu dem was man hier so liest.


    Bei unseren Tierärzten und in der Tierklinik ruft man an und schildert was man für einen Notfall hat. Der Tierarzt entscheidet dann ob es ein Notfall ist oder ob das noch bis zum nächsten Morgen oder nachdem Wochenende warten kann. Sie sagen einem worauf man achten muss und das man sich, falls das eintreffen sollte, wieder melden soll.

    Bei denen sitzt niemand wegen Kleinigkeiten im Notdienst.


    Der Bekannte lebte bis vor einiger Zeit noch mit seiner Patnerin zusammen. Da war das auch kein Problem da man sich die Kosten geteilt hat. Jetzt lebt er alleine mit dem Hund und hätte ein Problem. Das hat er natürlich auch, wenn der Hund eine Op braucht, eine aufwändigere Behandlung usw.

    Es macht aber einen Unterschied ob man zusätzlich dazu noch 50 Euro mehr zahlen muss oder nicht. Bzw. bei uns hier wären es zwischen 25-30 Euro mehr.

    Er überlegt auch ob er den Hund abgibt aber aus anderen Gründen. Dann ist er aber die ganze Zeit alleine und das möchte er auch nicht. Er hängt an seinem Hund.


    Lg

    Sacco

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