Hund knurrt Besitzer an und mehr
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Hat denn jemals ein Mensch den Mut gehabt, ihn zurecht zu weisen bzw. sich Platz zu schaffen, wenn er so ist bzw. das versucht?
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Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn dieses Threads hier nicht so ganz. Den Hund hat hier keiner gesehen. Entweder das Tierheim kann Tipps gebrauchen, wie ggf. bei einer künftigen Vermittlung besser geprüft oder beraten werden soll - dann sollten sich dazu aber Verantwortliche des Tierheims direkt melden. Oder künftige neue Besitzer möchten sich informieren, dann sollten sie das aber auch direkt tun.
So über ein bis zwei Ecken finde ich immer ungünstig, weil zur gewünschten „Ferndiagnose“ dann auch noch doppeltes Hörensagen kommt Und was willst Du schlussendlich mit den Tipps anfangen, wenn Du nicht in die Vermittlung mit einbezogen bist? Oder interessierst Du Dich für die Übernahme? -
Ist das nicht eher so, dass weder das TH noch du über irgendwelche Kompetenzen mit schwierigen Hunden verfügt?
Ich vermute, dass du mich ansprichst, hasilein75 ?
Das Th-Personal ist für die Versorgung zuständig und ein bisschen Grunderziehung, wenn die Zeit reicht. Für Problemfälle holen sie einen Hundetrainer.
Einer sollte mich heute anrufen, hat er aber nicht.
Dass ich keine Kompetenzen habe, passt doch gut in der Situation: Falls wir zusammen in die Hundeschule gehen, kann der Hund sich an mir abarbeiten und wir können beide etwas lernen.
Wenn er da mit seinem Pfleger hingehen würde, dann käme es bestimmt nicht zu übergriffigem Hundeverhalten und es gäbe gar kein Problem, an dem man arbeiten könnte.
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Hat denn jemals ein Mensch den Mut gehabt, ihn zurecht zu weisen bzw. sich Platz zu schaffen, wenn er so ist bzw. das versucht?
Offensichtlich zumindest keiner zu denen er bisher vermittelt wurde. Kann ich denen nicht verübeln, ich würd mich auch nicht mit nem 20kg Hund, den ich kaum kenne und noch keinerlei Beziehung aufbauen konnte, anlegen und n Biss riskieren. (Abgesehen von der Tatsache das der bei mir sicher nicht ohne MK rumgelaufen wär)
Für so einen Hund wäre vermutlich eine kompetente private Pflegestelle ideal, wo mit ihm im häuslichen Bereich gearbeitet werden kann und von dort aus vermittelt wird.
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Oookay. Gassigaengerin
Ich sags mal so: Ich war ganz viele Jahre selbst Gassigänger. War bekannt, zuverlässig und hatte meinen Sachkundenachweis und konnte daher auch immer recht in Ruhe und Frieden einfach mein Ding machen. War mir sehr recht so.
Ich habs öfter mitbekommen, dass sich Ehrenamtliche und der Verein gezankt haben - und da waren solche Geschichten wie dieser Thread hier z. B. ganz gerne mal der Aufhänger. Weils eben auch zu Spekulationen führen kann, ohne dass die direkt Beteiligten sich äußern können. Ist natürlich Deine Entscheidung - aber ich würde das doch tatsächlich erstmal mit dem Verein direkt klären und anregen, dass sich da Beratung geholt wird. -
Für so einen Hund wäre vermutlich eine kompetente private Pflegestelle ideal, wo mit ihm im häuslichen Bereich gearbeitet werden kann und von dort aus vermittelt wird.
Sicher, aber finde die mal! Ist schon für kleinere und mehr oder weniger unproblematische Hunde nicht einfach. Hunde
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Liegt er zuerst auf der Couch, dann sich niemand DAZU setzen. Wie ist es eigentlich umgekehrt? Wenn Mensch zuerst sitzt und Hund ins Zimmer kommt?
Das akzeptiert er. Wenn Menschen schon auf dem Sofa sind, schmeißt er sie nicht runter. Er legt sich dazu.
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Der Hund sucht nach Hilfe und weiß nicht wie er es noch anders sagen soll, dass er mit der Situation schlicht und ergreifend überfordert ist.
Du meinst, wenn der Hund seine Leute räumlich einschränkt, ist das ein Hilferuf??
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