Der Trockenfutter-Thread Teil 2
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Hier gab es gestern auch Veggi Trofu vermischt mit dem Trofu von Petbalance und Happydog und Schlecksnack, damit ich seine Medikamente drunter mischen kann. Der Kot heute Morgen war richtig gut.
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Hallo,
ich wäre dankbar über eine Trockenfutterempfehlung.
Meine 1-jährige Hündin (aus dem Ausland) ist ziemlich futtermäkelig und wir kommen im Moment gut klar, wenn sie spätnachmittags eine Portion Nassfutter (die ich mengenmäßig gerne etwas reduzieren würde) bekommt. Trockenfutter würde ich ihr gerne zur freien Verfügung stellen, da sie gewichtsmäßig eher an der unteren Grenze (aber im Normbereich) liegt und ich mich dann einfach "beruhigter fühle.
Zuerst gab es Josera YoungStar, was sie wenig gefressen, aber gut vertragen hat. Dann das Festival- welches noch weniger gefressen wurde.
Auf Empfehlung meines Hundetrainers gab es dann das High Energy- das frisst sie tagelang gar nicht, um es dann auf ein Mal alles wegzufuttern und hinterher Bauchschmerzen und Durchfall zu haben.. daher habe ich das verschenkt...
Aktuell hat sie Frolics (ich weiß, dass das kein gutes Futter ist!) - aber es ist für mich vertretbar, weil sie auch davon nicht mehr als ein bis zwei Stücke am Tag frisst.
Hat jemand eine Idee?
Wäre dankbar für Anregungen oder Erfahrungen.
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Ist sie denn gesundheitlich in Ordnung?
Es gibt aber tatsächlich Hunde, die mögen einfach kein Trockenfutter.
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Es gibt ja auch so halbfeuchte Sorten, z.B. von Bosch, vielleicht wäre das eine Alternative?
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Weißt du, was sie vorher gefressen hat?
Viele Auslandshunde, die vorallem auf der Straße gelebt haben, fressen ja so vieles, aber eher selten normales Trockenfutter.
Unser Milow ist zwar nicht auf der Straße aufgewachsen, sondern bei einem kleinen Tierschutzverein, aber auch dort hat er kein Trockenfutter bekommen sondern wurde bekocht (Hühnereintopf) und hat Nassfutter bekommen. Es hat Jahre gedauert, bis er auch mal Trockenfutter gefressen hat. Am liebsten frisst er aber bis heute Hühnereintopf oder andere Eintöpfe.
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Ist sie denn gesundheitlich in Ordnung?
Es gibt aber tatsächlich Hunde, die mögen einfach kein Trockenfutter.
Ja, sie ist wirklich gesundheitlich so ziemlich komplett durchgecheckt, weil das natürlich auch meine größte Befürchtung war...
Es gibt ja auch so halbfeuchte Sorten, z.B. von Bosch, vielleicht wäre das eine Alternative?
Da gucke ich gleich mal nach - klingt nach einer guten Idee. Danke!
Weißt du, was sie vorher gefressen hat?
Viele Auslandshunde, die vorallem auf der Straße gelebt haben, fressen ja so vieles, aber eher selten normales Trockenfutter.
Unser Milow ist zwar nicht auf der Straße aufgewachsen, sondern bei einem kleinen Tierschutzverein, aber auch dort hat er kein Trockenfutter bekommen sondern wurde bekocht (Hühnereintopf) und hat Nassfutter bekommen. Es hat Jahre gedauert, bis er auch mal Trockenfutter gefressen hat. Am liebsten frisst er aber bis heute Hühnereintopf oder andere Eintöpfe.
Nein, leider nicht. Sie kam ziemlich direkt von der Straße- hat vor der Ankunft bei mir nur zwei Wochen bei Menschen gelebt, wo sie Essensreste bekommen hat...
Eine meiner Sorgen war erst, dass sie alles nach Futter durchwühlen würde. Aber das ist gar nicht der Fall und auch draußen ist es nicht interessant. (Außer Pferdeäppel... sonst rührt sie nichts an).
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Gut kommt meist auch Platinum., Primum usw an. Eben die Halbfeuchten Futtersorten
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Ich würde versuchen das Futter mal einzuweichen, vielleicht kann sie mit den harte Bröckchen nix anfangen. Ansonsten geht Nassfutter bestimmt gut oder wie bereits erwähnt ein halbfeuchtes. Platinum riecht auch recht intensiv, das könnte ich mir auch gut vorstellen. Und Hund braucht nicht so viel fressen, das ist ziemlich gehaltvoll.
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Ich finde viele andere halbfeuchte Sorten schmackhafter als Platinum. Also nicht ich, sondern die Hunde, die sie getestet haben
Bestes Futter ist hier der Favorit (gibts als Leckerlis) - ist halt ne wilde Fleischmischung, aber wenns Hund verträgt, warum nicht?
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Ich würde aufgrund der Herkunft und meinen Erfahrungen damit, erstens ein ganz einfaches Futter wählen mit Getreide und sehr durchschnittlichen Werten. Und zweitens würde ich es rationieren - sprich: Futterzeiten geben.
In Saus und Braus das kennen diese Hunde einfach nicht und es ist nicht so, dass das in jedem Fall Begeisterungsstürme auslösen würde.
Ich habe meinen Auslandshunden immer das Josera SensiPlus gegeben (oder die Josi Dog Variante davon, war teuer mit den Pflegis zum Teil). Und da gibts morgens und abends nen Napf hingestellt - auch nur in der normalen Portionsgröße - so konnten sie sinnvoll das Leben im Überfluss lernen und auf normale Zeichen wie das Hungergefühl reagieren lernen.
Natürlich wäre auch wichtig, ob sie gesund ist (keine Parasiten, intakten Pankreas und Co) - aber grundsätzlich wäre das mein Weg.
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