Der Trockenfutter-Thread Teil 2
- Hummel
- Geschlossen
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Und wo widerspricht das dem Anspruch „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. ? Was ist daran verwerflich aus ökologischen Gründen nicht mehr als nötig Fleisch zu füttern?
Danke, genau so war es gemeint.
Natürlich bekommen meine Hunde so viel wie sie benötigen aber eben auch nicht mehr
Da füttere ich dann lieber Obst und Gemüse zusätzlich.
Na mehr als sie benötigen sollen sie ja auch garnicht bekommen.
Obst und Gemüse dienen bei Hunden nur als Ballaststoffe. Sie gewinnen daraus keine Energie und auch keine Vitamine, Mineralstoffe ect.
Wie unsere Ausbildern so schön gesagt hat... statt Obst und Gemüse könnte man auch "Taschentücher" füttern ich liebe diesen Vergleich, dadurch kann ich mir das so schön merken.
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Ja sorry, natürlich gibt es hier auch Kohlenhydrate
Kartoffeln, Reis, Nudeln, Haferflocken,…
Aber aktuell gibts Trockenfutter - aus Gründen
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Ein Überschuss an Proteinen wird ausgeschieden.
Auch wenn der Überschuss ausgeschieden wird, wieso sollte man dauerhaft einen Überschuss an Proteinen füttern?
Hunde sind keine Wölfe. Im laufe der Jahrtausende hat sich die Ernährung von Hunden an das Zusammenleben mit dem Menschen angepasst. Und man kann davon ausgehen, dass Hunde die meiste Zeit über nicht besonders fleischlastig ernährt wurden. Schlicht und ergreifend, weil Fleisch teuer und kostbar war. Stichwort: Sonntagsbraten. Erst sei einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne ist Fleisch billig und im Übermaß verfügbarY
Ich achte gezielt darauf, dass das Futter eine gemäßigte Proteinmenge enthält. Im Schnitt nicht über 25 %.
Bei Frischfutter fütter ich am Proteinbedarf des Hundes orientiert den tierischen Anteil und Fülle mit Gemüse und Kohlenhydraten auf.
Nein man muss deswegen keinen Überschuss füttern, aber man braucht auch keine Angst davor haben und/oder deswegen weniger füttern.
Ja der Hund ist kein Wolf mehr und deswegen verträgt er auch inzwischen mehr Kohlenhydrate als ein Wolf, trotzdem ist der Großteil immer noch auf die Verdauung von tierischen Produkten ausgelegt.
Die Hunde leben alle... ob rein pflanzlich, nur tierisch, oder alles irgendwie... die Frage ist nur WIE lebt er damit?! Viele gesundheitlichen Probleme würden garnicht erst entstehen, wenn man es eben nicht nur nach Gefühl machen würde.
Daher immer noch meine Empfehlung, bei Barf oder selbst gekochtem... einen Plan von einem Ernährungsberater, der hat das ausgiebig gelernt kann den Bedarf exakt berechnen und auf Wüsche wie weniger Fleisch ect. eingehen und kennt Ersatzmöglichkeiten.
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Auch wenn der Überschuss ausgeschieden wird, wieso sollte man dauerhaft einen Überschuss an Proteinen füttern?
Hunde sind keine Wölfe. Im laufe der Jahrtausende hat sich die Ernährung von Hunden an das Zusammenleben mit dem Menschen angepasst. Und man kann davon ausgehen, dass Hunde die meiste Zeit über nicht besonders fleischlastig ernährt wurden. Schlicht und ergreifend, weil Fleisch teuer und kostbar war. Stichwort: Sonntagsbraten. Erst sei einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne ist Fleisch billig und im Übermaß verfügbarY
Ich achte gezielt darauf, dass das Futter eine gemäßigte Proteinmenge enthält. Im Schnitt nicht über 25 %.
Bei Frischfutter fütter ich am Proteinbedarf des Hundes orientiert den tierischen Anteil und Fülle mit Gemüse und Kohlenhydraten auf.
Nein man muss deswegen keinen Überschuss füttern, aber man braucht auch keine Angst davor haben und/oder deswegen weniger füttern.
Ja der Hund ist kein Wolf mehr und deswegen verträgt er auch inzwischen mehr Kohlenhydrate als ein Wolf, trotzdem ist der Großteil immer noch auf die Verdauung von tierischen Produkten ausgelegt.
Die Hunde leben alle... ob rein pflanzlich, nur tierisch, oder alles irgendwie... die Frage ist nur WIE lebt er damit?! Viele gesundheitlichen Probleme würden garnicht erst entstehen, wenn man es eben nicht nur nach Gefühl machen würde.
Daher immer noch meine Empfehlung, bei Barf oder selbst gekochtem... einen Plan von einem Ernährungsberater, der hat das ausgiebig gelernt kann den Bedarf exakt berechnen und auf Wüsche wie weniger Fleisch ect. eingehen und kennt Ersatzmöglichkeiten.
Ich mache das nicht rein nach Gefühl..
Ich habe mir das Buch „Die Ernährung des Hundes“ von Meyer/Zentek gekauft und mich daran orientiert..
Das ist quasi eine Aufbereitung, welche Nährstoffe der Hund benötigt und wie man die decken kann.
Nicht bezogen auf eine bestimmte Art der Ernährung, wie zb Barf, sondern ganz allgemein gehalten..
Und dann halt mit Beispielen, wie man das in der Fütterung umsetzen kann.
Das Buch meine ich
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1039489835
Das Buch benutzen übrigens auch Ernährungsberater für Hunde
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Nein man muss deswegen keinen Überschuss füttern, aber man braucht auch keine Angst davor haben und/oder deswegen weniger füttern.
Ja der Hund ist kein Wolf mehr und deswegen verträgt er auch inzwischen mehr Kohlenhydrate als ein Wolf, trotzdem ist der Großteil immer noch auf die Verdauung von tierischen Produkten ausgelegt.
Die Hunde leben alle... ob rein pflanzlich, nur tierisch, oder alles irgendwie... die Frage ist nur WIE lebt er damit?! Viele gesundheitlichen Probleme würden garnicht erst entstehen, wenn man es eben nicht nur nach Gefühl machen würde.
Daher immer noch meine Empfehlung, bei Barf oder selbst gekochtem... einen Plan von einem Ernährungsberater, der hat das ausgiebig gelernt kann den Bedarf exakt berechnen und auf Wüsche wie weniger Fleisch ect. eingehen und kennt Ersatzmöglichkeiten.
Ich mache das nicht rein nach Gefühl..
Ich habe mir das Buch „Die Ernährung des Hundes“ von Meyer/Zentek gekauft und mich daran orientiert..
Das ist quasi eine Aufbereitung, welche Nährstoffe der Hund benötigt und wie man die decken kann.
Nicht bezogen auf eine bestimmte Art der Ernährung, wie zb Barf, sondern ganz allgemein gehalten..
Und dann halt mit Beispielen, wie man das in der Fütterung umsetzen kann.
Das Buch meine ich
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1039489835
Das Buch benutzen übrigens auch Ernährungsberater für Hunde
Das habe ich auch
Aber man muss doch für den eigenen Beruf/Zusatzqualifikation die Werbetrommel rühren…
Es ist ja schon richtig, dass man nicht einfach ohne Sinn und Verstand füttern sollte aber ich muss nicht alles von Leuten abklären/absegnen lassen, die die gleichen Bücher nutzen wie ich und leider kann man da auch ziemlich auf die Nase fallen
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Naja letzenden Endes muss jeder selbst entscheiden wie er füttert und was er füttert.
Es sollte aber der Hund im Vordergrund stehen und seine Bedürfnisse und nicht weil der Mensch dies und das aber so will. Der Hund muss mit dem Futter gut zurecht kommen, egal ob wenig Fleisch, so ein Mittelding oder Fleischlastig. Muss man halt ausprobieren.
Und ich finde das sollte man gegenseitig akzeptieren und respektieren. Es gibt halt nicht DIE richtige Fütterung.
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Hier wird ja immer mal wieder gewechselt zwischen den Marken und Sorten. Von ca 23-35% (+-) Protein ist alles dabei. Aber nur noch selten gibt es hier Futter wo der Getreide oder Kartoffelanteil oder was auch immer mega hoch ist. Auch weil Baxter davon halt schnell zunimmt.
Aber hin und wieder so ein Kartoffelbrei oder Köbers Light-Müsli oder auch halt das Mera Pure Sensitiv finden Beide mega lecker.
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Ich habe das Buch auch.
Sorry wenn ich dir unterstellt habe, es ach Gefühl zu machen, du dich aber ausgiebig damit beschäftigst. Das konnte ich jetzt nicht so direkt rauslesen.
Es gibt halt eine Menge Leute die das mal eben so nach Lust und Laune in Napf werfen und wird schon passen... und dann der Meinung sind es richtig zu machen.
Da kriege ich dann Puls, erst recht weil ich mich gerade selber in der Ausbildung zur Hundeernährungsberaterin befinde.
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Ich würde empfehlen bei selbst gekochten und Barf, immer einen Plan von einem Ernährungsberater erstellen zu lassen.
Ganz ehrlich? Warum?
Wenn ich mal im erweiterten Hundehalter Bekanntenkreis schaue, machen das die wenigsten die selbst kochen oder barfen. Hundeernährung eines gesunden Hundes ist kein Hexenwerk. Natürlich ist es gut und sinnvoll sich fundiert einzulesen und auch mal Rechner in Anspruch zu nehmen, aber mich nervt dieses künstliche Aufblähen und Wissenschaft draus machen zunehmend.
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Ich habe das Buch auch.
Sorry wenn ich dir unterstellt habe, es ach Gefühl zu machen, du dich aber ausgiebig damit beschäftigst. Das konnte ich jetzt nicht so direkt rauslesen.
Es gibt halt eine Menge Leute die das mal eben so nach Lust und Laune in Napf werfen und wird schon passen... und dann der Meinung sind es richtig zu machen.
Da kriege ich dann Puls, erst recht weil ich mich gerade selber in der Ausbildung zur Hundeernährungsberaterin befinde.
Das lese ich jetzt erst!
Und da bekomme ich Puls weil das anfängt nach Eigenwerbung und Belehrung zu müffeln.
Hier sind die meisten sehr darauf Bedacht ihren Hund bewusst und vollwertig zu ernähren, es hat Geschmäckle wenn dann eine „angehende“ Ernährungsberaterin rät bei Selbstkochen und Barf immer einen zu konsultieren.
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Ich habe das Buch auch.
Sorry wenn ich dir unterstellt habe, es ach Gefühl zu machen, du dich aber ausgiebig damit beschäftigst. Das konnte ich jetzt nicht so direkt rauslesen.
Es gibt halt eine Menge Leute die das mal eben so nach Lust und Laune in Napf werfen und wird schon passen... und dann der Meinung sind es richtig zu machen.
Da kriege ich dann Puls, erst recht weil ich mich gerade selber in der Ausbildung zur Hundeernährungsberaterin befinde.
Das lese ich jetzt erst!
Und da bekomme ich Puls weil das anfängt nach Eigenwerbung und Belehrung zu müffeln.
Hier sind die meisten sehr darauf Bedacht ihren Hund bewusst und vollwertig zu ernähren, es hat Geschmäckle wenn dann eine „angehende“ Ernährungsberaterin rät bei Selbstkochen und Barf immer einen zu konsultieren.
Das hat nichts mit Eigenwerbung zu tun. Es gibt Bedarfswerte die man einhalten muss, wenn man selbst kocht oder barft. Und dieses Wissen wie viel Energie, Mineralstoffe, Vitamine ect der Hund benötigt bekommt man nicht durch 2x googeln. Dafür gibt es Ausbildungen die 9-12 Monate dauern. Warum wohl?
Ich möchte später dazu beitragen, das Hunde weniger Probleme und ein gesünderes und glücklicheres Leben führen. Und mit evt. Mangelerscheinungen ist dies schwer möglich und beim barfen kann es schnell dazu kommen. Das ist keine Belehrung sondern einfach nur Tatsache. Viele TÄ raten vom barfen ab, wieso? Weil es viele Falsch machen und dem Hund dadurch schaden.
Ich lese hier viel das Kohlenhydrate (für den Hund nicht essentiell) gefüttert werden, oder Obst und Gemüse (reine Ballaststoffquelle)... die Energie bezieht der Hund aber aus vorzugsweise tierischen Fett (sollte er zumindest). Dann Aussagen wie "Ich gebe Supplemente hinzu" und auch da ist Vorsicht geboten, weil eine Überdosierung ebenso schädlich ist, wie eine Unterversorgung.
Wenn Du alles richtig machst ist das doch gut. Es klang halt im ersten Moment nicht so. Entschuldige, wenn meine Motivation für meinen späteren Job wie eine Belehrung wirkt. Ich möchte nur Tipps geben und helfen und neue Eindrucke sammeln dafür ist ein Forum doch da? ich werde hier später keinen Link o.ä zu meiner Leistung reinsetzen, keine Angst und zu meiner Zielgruppe gehörst du denke ich sowieso nicht, denn du gehst ja zu keinem Ernährungsberater . Hundeernährung ist kein Hexenwerk stimmt, aber mir persönlich wäre die Gesundheit meines Hundes zu wichtig ,um es ohne Plan von einem "Profi" zu machen.
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