Der Trockenfutter-Thread Teil 2
- Hummel
- Geschlossen
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Ich habe jetzt den 2.Bernhardiner,der mit fleischlastigem Futter nicht gut klarkommt.Das führt zu Sodbrennen und breiigem Kot.Es gibt für mich also keinen vernünftigen Grund weiter so fleischlastig zu füttern.
Ich persönlich schaue einfach was der jeweilige Hund am besten verträgt.Und wenn meine Bärenhundhündin gerne mal eine Barfmahlzeit futtert und diese super verträgt und die Bernhardinerhündin besser Flockenfutter verträgt,dann ist es so und so wird dann auch gefüttert.
Wenn ich mir denn für die Hunde eine Ernährungsberatung nehmen würde, dann würde ich nach einer schauen die keine festen Prinzipien hat sondern auf Rasse und Individuum eingeht.
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- Vor einem Moment
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Das lese ich jetzt erst!
Und da bekomme ich Puls weil das anfängt nach Eigenwerbung und Belehrung zu müffeln.
Hier sind die meisten sehr darauf Bedacht ihren Hund bewusst und vollwertig zu ernähren, es hat Geschmäckle wenn dann eine „angehende“ Ernährungsberaterin rät bei Selbstkochen und Barf immer einen zu konsultieren.
Das hat nichts mit Eigenwerbung zu tun. Es gibt Bedarfswerte die man einhalten muss, wenn man selbst kocht oder barft. Und dieses Wissen wie viel Energie, Mineralstoffe, Vitamine ect der Hund benötigt bekommt man nicht durch 2x googeln. Dafür gibt es Ausbildungen die 9-12 Monate dauern. Warum wohl?
Ich möchte später dazu beitragen, das Hunde weniger Probleme und ein gesünderes und glücklicheres Leben führen. Und mit evt. Mangelerscheinungen ist dies schwer möglich und beim barfen kann es schnell dazu kommen. Das ist keine Belehrung sondern einfach nur Tatsache. Viele TÄ raten vom barfen ab, wieso? Weil es viele Falsch machen und dem Hund dadurch schaden.
Ich lese hier viel das Kohlenhydrate (für den Hund nicht essentiell) gefüttert werden, oder Obst und Gemüse (reine Ballaststoffquelle)... die Energie bezieht der Hund aber aus vorzugsweise tierischen Fett (sollte er zumindest). Dann Aussagen wie "Ich gebe Supplemente hinzu" und auch da ist Vorsicht geboten, weil eine Überdosierung ebenso schädlich ist, wie eine Unterversorgung.
Wenn Du alles richtig machst ist das doch gut. Es klang halt im ersten Moment nicht so. Entschuldige, wenn meine Motivation für meinen späteren Job wie eine Belehrung wirkt. Ich möchte nur Tipps geben und helfen und neue Eindrucke sammeln dafür ist ein Forum doch da? ich werde hier später keinen Link o.ä zu meiner Leistung reinsetzen, keine Angst und zu meiner Zielgruppe gehörst du denke ich sowieso nicht, denn du gehst ja zu keinem Ernährungsberater . Hundeernährung ist kein Hexenwerk stimmt, aber mir persönlich wäre die Gesundheit meines Hundes zu wichtig ,um es ohne Plan von einem "Profi" zu machen.
So viel völliger Humbug auf einmal, aua, also ich hoffe du lernst noch einiges, bevor du tatsächlich als Ernährungsberaterin tätig bist.
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Das hat nichts mit Eigenwerbung zu tun. Es gibt Bedarfswerte die man einhalten muss, wenn man selbst kocht oder barft. Und dieses Wissen wie viel Energie, Mineralstoffe, Vitamine ect der Hund benötigt bekommt man nicht durch 2x googeln. Dafür gibt es Ausbildungen die 9-12 Monate dauern. Warum wohl?
Ich möchte später dazu beitragen, das Hunde weniger Probleme und ein gesünderes und glücklicheres Leben führen. Und mit evt. Mangelerscheinungen ist dies schwer möglich und beim barfen kann es schnell dazu kommen. Das ist keine Belehrung sondern einfach nur Tatsache. Viele TÄ raten vom barfen ab, wieso? Weil es viele Falsch machen und dem Hund dadurch schaden.
Ich lese hier viel das Kohlenhydrate (für den Hund nicht essentiell) gefüttert werden, oder Obst und Gemüse (reine Ballaststoffquelle)... die Energie bezieht der Hund aber aus vorzugsweise tierischen Fett (sollte er zumindest). Dann Aussagen wie "Ich gebe Supplemente hinzu" und auch da ist Vorsicht geboten, weil eine Überdosierung ebenso schädlich ist, wie eine Unterversorgung.
Wenn Du alles richtig machst ist das doch gut. Es klang halt im ersten Moment nicht so. Entschuldige, wenn meine Motivation für meinen späteren Job wie eine Belehrung wirkt. Ich möchte nur Tipps geben und helfen und neue Eindrucke sammeln dafür ist ein Forum doch da? ich werde hier später keinen Link o.ä zu meiner Leistung reinsetzen, keine Angst und zu meiner Zielgruppe gehörst du denke ich sowieso nicht, denn du gehst ja zu keinem Ernährungsberater . Hundeernährung ist kein Hexenwerk stimmt, aber mir persönlich wäre die Gesundheit meines Hundes zu wichtig ,um es ohne Plan von einem "Profi" zu machen.
So viel völliger Humbug auf einmal, aua, also ich hoffe du lernst noch einiges, bevor du tatsächlich als Ernährungsberaterin tätig bist.
Was genau daran ist denn Humbug?
Das es Bedarfswerte gibt?
Das viele Leute Fehler machen beim barfen und dem Hund dadurch Schaden?
KH für den Hund nicht essentiell sind?
Obst und Gemüse lediglich als Ballaststoffe dienen?
Der Hund seine Energie aus Fett beziehen sollte?
Supplemente auch überdosiert werden können und das auch schädlich ist?
Bitte kläre mich doch auf... Ich bin wie gesagt hier um zu lernen. Einfach sagen alles Humbug aber keine Gegenargumente liefern ist irgendwie komisch. Dann verlasse ich mich lieber, auf die Dozenten in meiner Ausbildung.
Oder meinst du mit Humbug das meine Motivation hier nicht die Eigenwerbung ist?
Wie gesagt... ich möchte hier niemanden belehren, sondern Tipps geben und diskutieren. Das ist kein Humbug sondern meine Meinung. Denn ich hätte ein merkwürdiges Gefühl beim barfen ohne Plan. Aber wie gesagt ICH... wenn das bei dir anders ist ist doch gut
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Hunde brauchen Aminosäuren und Proteine das stimmt, aber die MÜSSEN nicht aus Fleisch stammen. Die pflanzlichen werden genausogut wenn nicht sogar besser verwertet!
Ich habe einen Landseer der seit einem halben Jahr durchweg irgendwelche Entzündungen hat. Umso mehr Fleisch im Futter umso schlimmer! Jetzt bekommt er seit einer Woche ein veganes Trockenfutter und dem Hund geht es so gut wie nie! Alles normalisiert sich, der Kot ist normal, kein Kratzen mehr! Und der Dicke liebt es!
Ich würde mich vielleicht mal mit ein paar aktuellen Studien beschäftigen 🙈
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Daher immer noch meine Empfehlung, bei Barf oder selbst gekochtem... einen Plan von einem Ernährungsberater, der hat das ausgiebig gelernt kann den Bedarf exakt berechnen und auf Wüsche wie weniger Fleisch ect. eingehen und kennt Ersatzmöglichkeiten.
ich hab das bei meinen Hunden immer frei Schnauze gemacht ^^ Hat wunderbar funktioniert :)
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Nur mal so am Rande. Mit Deinem Thema bist Du im Threadstrang
vielleicht besser aufgehoben. Wir sind hier bei Fertigfutter, explizit Trockenfutter und schweifen bereits ab.
Es gibt auch einen sehr aktiv genutzten Thread über Selbstkocher. Pottkieker nennt der sich, oder so ähnlich.
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Chilly bekommt jetzt derzeit zum Testen das VetConcept Care Pack. Ganz so lecker findet er es nicht.
Hat schon mal jemand VC Vitality Pack probiert, stinkt das arg nach Fisch?
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Hunde brauchen Aminosäuren und Proteine das stimmt, aber die MÜSSEN nicht aus Fleisch stammen. Die pflanzlichen werden genausogut wenn nicht sogar besser verwertet!
Ich habe einen Landseer der seit einem halben Jahr durchweg irgendwelche Entzündungen hat. Umso mehr Fleisch im Futter umso schlimmer! Jetzt bekommt er seit einer Woche ein veganes Trockenfutter und dem Hund geht es so gut wie nie! Alles normalisiert sich, der Kot ist normal, kein Kratzen mehr! Und der Dicke liebt es!
Ich würde mich vielleicht mal mit ein paar aktuellen Studien beschäftigen 🙈
Ich habe auch nie gesagt das es nicht möglich ist den Hund vegan zu Ernähren. Bei der veganen Hundeernährung muss trotzdem das Verhältnis der Aminosäuren zueinander passen.
Wie waren hier beim Barf... da müssen pflanzliche Produkte vorbereitet also gekocht werden, weil der Hund keine Möglichkeit hat diese sonst aufzuschließen. Hier kann also auch eine aktuelle Studie nichts dran ändern. (Von roher veganen Ernährung ist abzuraten, weil der Hund sonst innerlich verhungern könnte) gerade nochmal in meinem Buch nachgelesen. Trockenfutter ist bereits verarbeitet und kann vom Hund auch aufgenommen werden. Trockenfutter als Alleinfutter deckt ja alle notwendigen Nährstoffe des Hundes ab... Nur wenn man es selbst zusammen bastelt sollte man, finde ich wissen was man macht.
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Nur mal so am Rande. Mit Deinem Thema bist Du im Threadstrang
vielleicht besser aufgehoben. Wir sind hier bei Fertigfutter, explizit Trockenfutter und schweifen bereits ab.
Es gibt auch einen sehr aktiv genutzten Thread über Selbstkocher. Pottkieker nennt der sich, oder so ähnlich.
Ich habe lediglich auf einen Beitrag reagiert in dem es schon ums barfen ging... ist also nicht wirklich mein Thema. Man kann nur viel darüber diskutieren.
Geht es wieder nur um Fertigfutter, werde ich auch erstmal nicht mehr so aktiv mit machen.
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Wie waren hier beim Barf... da müssen pflanzliche Produkte vorbereitet also gekocht werden, weil der Hund keine Möglichkeit hat diese sonst aufzuschließen. Hier kann also auch eine aktuelle Studie nichts dran ändern. (Von roher veganen Ernährung ist abzuraten, weil der Hund sonst innerlich verhungern könnte) gerade nochmal in meinem Buch nachgelesen. Trockenfutter ist bereits verarbeitet und kann vom Hund auch aufgenommen werden. Trockenfutter als Alleinfutter deckt ja alle notwendigen Nährstoffe des Hundes ab... Nur wenn man es selbst zusammen bastelt sollte man, finde ich wissen was man macht.
Das ist bitte der falsche Thread dafür, hier ist der Trofu-Thread.
Diskussionen über Fütterungsphilosophien bitte an passender Stelle, mich nervt sowas nämlich ;-)
und Nachtrag, bevor es wieder heißt ich wär unfreundlich oder sowas: hier ist das Unterforum Ernährung und da kannst Du dir den passenden Thread aussuchen, wo Du über Dein Thema diskutieren kannst Ernährung / BARF - DogForum.de das große rasseunabhängige Hundeforum
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