Der Trockenfutter-Thread Teil 2

  • Ach Leute ey, ich fragte hier nach Trockenfutter für einen Krebserkrankten Hund und möchte hier keine Diskussion wieso dies und das nicht und wie Andere das machen :ka: Darf das bitte alles die Besitzerin selbst entscheiden, ja? Und ob sie Goodies gibt oder nicht steht doch hier gar nicht zur Debatte :ka:


    Aber hat sich dann für mich hier auch erledigt. Es wird vermutlich so kein spezielles Futter geben, aber da werden wir schon was finden was sie füttern kann :nicken: Dachte halt im DF sind ja viele HH da könnte ja einer dabei sein der was empfehlen kann . Einfach nur empfehlen ohne… ach ist ja nun auch egal.

    Es ist immer schwierig, für einen Dritten zu fragen und das Gefühl zu haben, sich für dessen Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen rechtfertigen zu müssen.

    Am besten, die Besitzerin nimmt das selbst in die Hand.

    Dann ist man nicht in dieser unglücklichen Position.

  • Soweit ich weiß soll es bei Krebs ganz gut sein ab und an mal ein bisschen mehr Beere zu füttern ( die enthalten irgendwelche Inhaltsstoffe die sich positiv auswirken sollen) und wenig bis garkeine KH.


    Also würde ich vermutlich eher Nassfutter als Trockenfutter wählen.


    Aber als ich mich da bei dem Thema eingelesen hab is schon ne Weile her ^^

  • Soweit ich weiß soll es bei Krebs ganz gut sein ab und an mal ein bisschen mehr Beere zu füttern ( die enthalten irgendwelche Inhaltsstoffe die sich positiv auswirken sollen) und wenig bis garkeine KH.


    Also würde ich vermutlich eher Nassfutter als Trockenfutter wählen.


    Aber als ich mich da bei dem Thema eingelesen hab is schon ne Weile her ^^

    Ja Himbeeren Brokkoli und co aber ich glaub hier geht es grad rein um trofu wenn ich das richtig verstanden hab. Wenn nicht…


  • Einige sagen wohl, dass man bei Krebs auf Kohlenhydrate verzichten soll. Das wird bei Trockenfutter extrem schwierig. Ob getreidefrei alleine ausreichen würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wenn man darauf vertraut, dass eine kohlenhydratarme Kost hilfreich ist, wäre eine Umstellung auf kochen oder Barf wohl am besten. Da hat man auch noch den Vorteil der frischen Produkte. Wenn man das nicht möchte, kann man evt mal bei den gemäßigteren Sorten von Acana z.B. schauen. Evt auch mal bei Marken wie Salingo oder Naturavetal nachfragen wie hoch der Kohlendratanteil im Futter ist. Oder auch tatsächlich mal bei den Herstellern von medizinischem Futter fragen, ob die was empfehlen können.


    Soweit ich weiß gibt es aber auch Gegenstimmen oder zumindest Zweifler. Und man muss halt beachten, das viele Hunde abnehmen, wenn sie keine/wenig Kohlenhydrate bekommen. Das wäre bei Krebs extrem blöd. Ich hab mich damals auch entschieden normal weiterzufüttern. Aber klar wäre es toll, wenn es ein unterstützendes Futter gäbe

  • Oh "entschuldige bitte", daß ich etwas weiter dachte.

    Also nur die Fragen ganz eng begrenzt und explizit nur das, was gefragt wurde, beantworten, aber niemalsnienicht auf das Statement eines anderen Users eingehen?

    Gut zu wissen....

  • Aber hat sich dann für mich hier auch erledigt. Es wird vermutlich so kein spezielles Futter geben, aber da werden wir schon was finden was sie füttern kann :nicken: Dachte halt im DF sind ja viele HH da könnte ja einer dabei sein der was empfehlen kann . Einfach nur empfehlen ohne… ach ist ja nun auch egal

    Nein, gibt es nicht, weil Krebs nicht gleich Krebs und Hund nicht gleich Hund ist.

    Wäre schön, wenn es da auch verschiedene Diätfuttersorten gäbe, die man dann individuell angepasst an seinen Hund kaufen könnte, dem ist aber leider nicht so.


    Was man aber halt immer im Blick haben muss: Krebs ist keine immer gleichbleibende Konstante, sondern die Einflüsse auf dem Organismus unterliegen Schwankungen.

    D.h. dass man uU die Fütterung immer wieder neu justieren und anpassen muss.


    Ich drücke der Hündin alle Daumen, dass sie noch lange fit und stabil bleibt.

  • Da wir noch immer erhöhte Eosinophile im Blut haben und die Magenprobleme nicht vollständig losgeworden sind, empfiehlt der Tierarzt nun, erstmal ein richtiges hypoallergenes Trockenfutter zu füttern.


    Ich habe verschiedene von Royal CANIN gefunden. Ist da eines besser als das Andere? Es gibt ja hypoallergen, anallergen, sensitiv diet. Spielt das eine Rolle, was man da nimmt?


    Oder gibt es noch andere Marken? Hills habe ich noch was gefunden. Aber das habe ich nicht so oft gehört.


    Oder den Tierarzt um ein Rezept für VetConcept bitten?

  • Von Hills gibt es das z/d mit hydrolysiertem Protein und Maisstärke. Von RC das Anallergenic oder das Hypoallergenic. Ich persönlich würde eins von den dreien probieren.


    Vet-Concept hat nichts mit hydrolysiertem Protein. Die haben nur Insekten oder „seltene“ Fleischsorten.

  • So eine nette Entschuldigung nehme ich gern an.


    Wenn du auf ein anderes Statement eingehst, macht es Sinn, das dann auch zu zitieren. Ein Zitat stellt ja für den Leser den direkten Zusammenhang her, auf was die eigene Antwort sich bezieht.


    Wenn das passt, dann ist auch Weiterdenken super - bzw vor allem verständlich für die Leser.

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