Der Trockenfutter-Thread Teil 2
- Hummel
- Geschlossen
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Weil es das Thema hier letztens gab und ich meine neuerliche Beobachtung so interessant fand:
Der Knödel kriegt ja seit er rund 3 Monate alt war, das IBDerma Hyposens von Lupovet. Er ist extrem wählerisch und durch seine gesundheitliche Geschichte auch relativ empfindlich. Das Lupovet (das der Pudel schon gekriegt hat) mochte er auf Anhieb und durfte dabei bleiben. Als ich später versucht hab, ihm testweise andere hochwertige Sorten zu präsentieren, hatte ich keine Chance. Sogar Platinum fand er blöd.
Er fraß davon immer genug, aber für die Rekonvaleszenz nach der letzten OP war es nicht ganz genug.
Um ihn beim Muskelaufbau zu unterstützen, haben wir kürzlich also vorsichtig begonnen, Nassfutter (Pferd pur) anzubieten, gemischt mit zerstoßenem IBDerma. Das ging gut, er hätte es auch pur genommen, aber so nicht vertragen. Mit Nudeln und Reis ging es auch, aber der Output war nicht so gut wie mit IBDerma drunter (von dem er zu große Stücke im Nassfutter übrigens aussortiert hat ;)).
Man spule 2 Wochen vor. Der Nassfutteranteil wurde wohl etwas zu hoch, der Knödel hat sich den Magen verdorben, es gab etwas schleimigen Kot. Öff. Und was macht der Knödel, als er sowohl Nassfutter als auch "schnödes" Trockenfutter zur Auswahl hat? Er greift zum Trockenfutter, ganz bewusst. Abends ging es ihm etwas besser, da kam dann das Nassfutter weg.
Er weiß sehr, sehr genau, was ihm guttut und entscheidet sich auch mal bewusst für die "fade", aber "gut verträgliche" Variante. Auch als kleiner Gourmet. :) Chapeau, kleiner Knödel, das schaffe ich selber nicht immer ;P
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Abwechselung beim Futter...ist das sinnvoll bei einem Junghund unter 12 Monaten? Ich finde einfach nicht DAS perfekte Hundefutter und mein Gefühl sagt mir, dass immer wieder mal wechseln die beste Idee ist. Er ist momentan absolut kein Sensibelchen und frisst alles mit Freude...
Aktuell bekommt er The Goodstuff und auch wenn die Tierärztin zu anderem Futter rät - wir bleiben dabei. Jedoch ist mir der Fleischanteil hier zu hoch und ich möchte es nicht dauerhaft füttern. Als "Zweitfutter" hab ich aktuell Wildes Land angedacht. Hier gibt es auch Sorten mit mehr Kohlehydraten.
Nassfutter werde ich langsam auch geben.
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Liano bekam ab Tag 1 mit 12 Wochen verschiedene Futtersorten. War dem geschuldet, das ich pflichtbewusst das Futter vom Züchter gekauft hatte und er das Zeug hasste wie die Pest
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Lionn Guter Punkt 😅 gibt ja genug wählerische hunde…und da brauchts sicher öfter mal Abwechslung. Eigentlich alle Freunde mit Hund füttern ein Futter jahrelang, weil wird vertragen und lieber nichts riskieren. War dann irgendwie auch mein Gedanke „Ein Futter finden und das muss passen“.
Ist glaub ich wirklich nicht notwendig, wenn man keinen Allergiker hat oder sensiblen Hund.
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Ich bin schon seit Jahren überzeugter Allesfütterer. Da kommt ein Junghund hier ganz automatisch mit verschiedenen Sorten in Berührung. Ein so früher Wechsel war eigentlich auch nicht geplant, aber als ich Liano die Pets Deli Dosen hinstellte hat man wirklich den Ekel in seinem Blick gesehen (das Trofu frisst er) also hat er schon am zweiten Tag bis die Bestellung da war die Dosen der erwachsenen Hunde bekommen.
Jetzt aktuell mit 7 Monaten habe ich 4 Sorten NaFu und 3 Sorten Trofu die er regelmäßig bekommt. Allerdings alles Junghundefutter.
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Abwechselung beim Futter...ist das sinnvoll bei einem Junghund unter 12 Monaten? Ich finde einfach nicht DAS perfekte Hundefutter und mein Gefühl sagt mir, dass immer wieder mal wechseln die beste Idee ist. Er ist momentan absolut kein Sensibelchen und frisst alles mit Freude...
Aktuell bekommt er The Goodstuff und auch wenn die Tierärztin zu anderem Futter rät - wir bleiben dabei. Jedoch ist mir der Fleischanteil hier zu hoch und ich möchte es nicht dauerhaft füttern. Als "Zweitfutter" hab ich aktuell Wildes Land angedacht. Hier gibt es auch Sorten mit mehr Kohlehydraten.
Nassfutter werde ich langsam auch geben.
Für Smudo habe ich immer 2 verschiedene Trockenfutter offen,außerdem bekommt er zweimal die Woche noch Naßfutter und was rohes.
Unser vorheriger Labbi hatte auch alles bekommen und damit sind wir gut gefahren.
Wenn der Hund es verträgt kannst du also gerne für Abwechslung sorgen.
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Abwechselung beim Futter...ist das sinnvoll bei einem Junghund unter 12 Monaten? Ich finde einfach nicht DAS perfekte Hundefutter und mein Gefühl sagt mir, dass immer wieder mal wechseln die beste Idee ist. Er ist momentan absolut kein Sensibelchen und frisst alles mit Freude...
Aktuell bekommt er The Goodstuff und auch wenn die Tierärztin zu anderem Futter rät - wir bleiben dabei. Jedoch ist mir der Fleischanteil hier zu hoch und ich möchte es nicht dauerhaft füttern. Als "Zweitfutter" hab ich aktuell Wildes Land angedacht. Hier gibt es auch Sorten mit mehr Kohlehydraten.
Nassfutter werde ich langsam auch geben.
Für Smudo habe ich immer 2 verschiedene Trockenfutter offen,außerdem bekommt er zweimal die Woche noch Naßfutter und was rohes.
Unser vorheriger Labbi hatte auch alles bekommen und damit sind wir gut gefahren.
Wenn der Hund es verträgt kannst du also gerne für Abwechslung sorgen.
Hier auch: mehrere Trofu-Sorten (unterschiedliche Hersteller), verschiedene Nassfutter (unterschiedliches Fleisch, aber gleicher Hersteller), ab und zu selbst gekocht.
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Solange das Futter fuer einen wachsenden Hund passt, wieso nicht immer mal wechseln? Allerdings wuerd ich dem Hund genug Zeit geben, also nicht 1x die Woche 2 neue Futter..
Ich mach es nicht, aber das hat keinen besonderen Grund.
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Ich bin beim Junghund im Wachstum tatsächlich noch nicht sooo wechselfreudig wie beim erwachsenen Hund..
Beim erwachsenen Hund wechsel ich durchaus mal von Sack zu Sack das Futter..
beim Junghund schaue ich aber schon, dass der möglichst konstant ein paar wenige Futtersorten bekommt. Bei Kalle waren es zb hauptsächlich drei verschiedene Futtersorten. Als regelmäßiges Hauptfutter.
Ja auch mal gekocht, mal Dose, mal roh. Aber alles noch etwas zurückhaltender, als bei nem erwachsenen Hund.
Kann’s aber auch nicht rational erklären.
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Ich bin beim Junghund im Wachstum tatsächlich noch nicht sooo wechselfreudig wie beim erwachsenen Hund..
Beim erwachsenen Hund wechsel ich durchaus mal von Sack zu Sack das Futter..
beim Junghund schaue ich aber schon, dass der möglichst konstant ein paar wenige Futtersorten bekommt. Bei Kalle waren es zb hauptsächlich drei verschiedene Futtersorten. Als regelmäßiges Hauptfutter.
Ja auch mal gekocht, mal Dose, mal roh. Aber alles noch etwas zurückhaltender, als bei nem erwachsenen Hund.
Kann’s aber auch nicht rational erklären.
So mach ich es auch..
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