Der sportliche Stadthund- Wer könnte es sein?
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Hab dieses Jahr mit Joggen und teils Canicross angefangen. Unser aktuelles Maximum sind (wegen mir ) 6km Strecke.
Mit Dexter sind wir bei Camp Canis gestartet und sind super durchgekommen.
Also ja, auch kleine Hunde können sportlich aktiv sein! Natürlich müssen die körperlichen Grundlagen halbwegs stimmen und es muss langsam aufgebaut werden. Aber es geht und meine Jungs haben ne Menge Spaß dran!
3,6kg und 2,5kg haben sie aktuell.
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hallo! aus Erfahrung kann ich nur sagen, das Hunde extrem viel Zeit und Liebe brauchen. Ich verstehe deinen Wunsch nach einem Vierbeiner total, finde jedoch, dass es sehr schwer ist wenn du so oft nicht zuhause bist. Genug Zeit zu finden ist wirklich schwer. Ich bin erst stolze Hundebesitzerin geworden, als ich einen neuen Job hatte (da kann ich meinen Bäri ins Büro mitnehmen). Davor hatte ich zwar auch schon lange den Wunsch aber noch auf den passenden Moment gewartet.
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Ich finde das liest sich prima. Eine Familie will einen Hund. Bzw dich dabei unterstützen. Collie klingt auch schon ganz gut. Ob der allerdings Lust hat so oft und weit mit dir stumpf rumzujoggen? Das muss nicht so sein. Hunde- joggen ist meist nicht Menschengeschwindigkeit. Sondern viel schneller. Da würde am ehesten ein Jack Russel Schritt halten. Und Hunde haben oft auch keine Lust bloss geradeaus zu rennen. Wenn, dann müsstest du nicht dich trainieren, sondern den Hund in den Mittelpunkt stellen.
Viel Spaß und Freude
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Du hast ja bereits richtig erschlossen, dass ich noch zur Schule gehe. Mir ist bewusst wie viele Veränderungen auch mich zukommen. Meine Eltern und ich haben darüber viel geredet. Die nächsten zwei Jahre Schule stellen kein Problem dar, Schule ist nicht sonderlich kräftezehrend.
Vermutlich kann ich mir das jetzt sparen; ist nicht bös‘ gemeint. Ich habe meine Jugend schon eine Weile hinter mir gelassen und weiß immer noch alles besser. Hättest du mich als z.B. 20–Jährigen gefragt, hätte ich ähnlich geantwortet: mir sei klar, dass da große Änderungen anstehen. Wie gravierend das am Ende wirklich wurde, hätte ich niemals erwartet.
Beziehungen, die entstanden sind. Und ganz furchtbar in die Brüche gingen. Auf gar keinen Fall nochmal studieren. Und dann doch einen nebenberuflichen Master. Nebst Zweitjob. Dann doch eher Hausbau statt Karriere. Also, das muss ja nicht so wechselhaft laufen. Aber ich würde vom Hund in dieser Lebensphase eher abraten. Wobei ich da natürlich von mir und meinen Extremen ausgehe. Vielleicht bist du auch der absolute Langweiler (auch hier: nicht wertend oder gar böse gemeint), bei dem sich nichts ändert. Dann könnte das gut gehen. Ich bin erst jetzt zum Landei und Langweiler geworden. Mit Hund. Ist toll :) -
Es gibt jedenfalls genug sportliche kleine Hunderassen, das sollte nicht das Problem sein, wenn die restlichen Eigenschaften passen. Mein Parson würde auch jetzt mit 10 und blind mit dir noch mehrmals die Woche 10km joggen gehen. Macht er mit mir teils auch, wenn ich Bock habe. Wichtig ist nur, dass er zwischendurch auch frei laufen und schnüffeln kann. Bei dauerhaft nur 2m Leine und ein Tempo laufen würde er wohl irgendwann streiken. Ich möchte noch anmerken, dass ein kleiner Hund einfach im Alltag, vor allem, wenn man noch jung ist, häufig viel leichter ist. Eddy durfte schon oft auf dem Arm/im Rucksack mit in Kunsthallen, Museen, Restaurants,... wo Hunde eigentlich nicht erlaubt waren aber hatte halt den „klein und niedlich“-Bonus. Ich möchte jetzt hier nicht zu einem Parson raten, vor allem wenn ansonsten Rassen wie der Collie im Gespräch sind, aber es gibt ja auch noch andere kleine Hunde, die Action mögen. Im Verhältnis zu seiner Größe hat mein Hund jedenfalls auch keine kurzen Beine und ich hab den Eindruck, dass er häufig sogar geländegängiger ist als andere größere Hunde Also die Größe sollte da kein Ausschlusskriterium sein.
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Hi, nachdem wir jetzt auch die Erfahrung gemacht haben, unsere Hündin mit 17 KG knapp 3 Wochen lang in und aus dem ersten Stock tragen zu müssen: Von einem Collie würde ich Dir größentechnisch abraten, wenn Ihr keinen Aufzug habt.
Wenn ein erwachsener Hund aus dem Tierschutz für Dich in Frage kommt: Guck Dich vielleicht schonmal bei Heimen oder Vereinen in Deiner Umgebung um und engagiere Dich als Gassigänger. So lernst Du ein bisschen was über die Praxis und kannst auch schonmal gucken, was für Hundetypen Dir liegen. Falls Du in e8ne Hundeschule möchtest, kannst Du auch da schonmal Ausschau halten - und vielleicht triffst Du da auf einen guten Hundetrainer, der auch Kauf- bzw. Vermittlungsberatung macht und sich das mit angucken kann.
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Du hast ja bereits richtig erschlossen, dass ich noch zur Schule gehe. Mir ist bewusst wie viele Veränderungen auch mich zukommen. Meine Eltern und ich haben darüber viel geredet. Die nächsten zwei Jahre Schule stellen kein Problem dar, Schule ist nicht sonderlich kräftezehrend.
Vermutlich kann ich mir das jetzt sparen; ist nicht bös‘ gemeint. Ich habe meine Jugend schon eine Weile hinter mir gelassen und weiß immer noch alles besser. Hättest du mich als z.B. 20–Jährigen gefragt, hätte ich ähnlich geantwortet: mir sei klar, dass da große Änderungen anstehen. Wie gravierend das am Ende wirklich wurde, hätte ich niemals erwartet.
Beziehungen, die entstanden sind. Und ganz furchtbar in die Brüche gingen. Auf gar keinen Fall nochmal studieren. Und dann doch einen nebenberuflichen Master. Nebst Zweitjob. Dann doch eher Hausbau statt Karriere. Also, das muss ja nicht so wechselhaft laufen. Aber ich würde vom Hund in dieser Lebensphase eher abraten. Wobei ich da natürlich von mir und meinen Extremen ausgehe. Vielleicht bist du auch der absolute Langweiler (auch hier: nicht wertend oder gar böse gemeint), bei dem sich nichts ändert. Dann könnte das gut gehen. Ich bin erst jetzt zum Landei und Langweiler geworden. Mit Hund. Ist toll :)Also ich bin jetzt 24, Hund 1 (eigentlich Familienhund, aber de facto mein Hund von Anfang an) zog ein, als ich 19 war, Hund 2 vor gut 1,5 Jahren. Ging immer, obwohl ich auch einige Stationen durchlaufen bin in den letzten Jahren. Auch ich habe familiären Rückhalt, den ich sehr zu schätzen weiß. Aber ich kann mir auch nichts Schöneres vorstellen als Zeit mit meinen Hunden zu verbringen. Nicht jeder junge Mensch steht auf Feten, will die große Karriere machen oder sieht sein Lebensglück in der Familiengründung. Ich kenne ja auch so einige junge Hundehalter, und die meisten sind ebenso gut und geeignet als Hundehalter wie etwas ältere Semester. Ist für mich eher eine Frage des Wollens und der Prioritäten im Leben. Hier dreht sich meine Freizeit seit Jahren vor allem um den bzw die Vierbeiner, und genauso will ich das auch.
Das nur als Anmerkung, weil ich es oft etwas schade finde, wenn man gleich mit der Alterssache kommt. Gerade heute sind ja zB häufigere Jobwechsel, Beziehungen und Trennungen etc nicht so unüblich.
Wohlüberlegt muss die Entscheidung natürlich sein. Da würde ich in dem Fall aber weniger das Alter kritisch sehen, sondern eher dass schon einges an Freizeit anderweitig verplant zu sein scheint.
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Ich empfinde die 3 Etagen auch als Problem. Es wurde ja zu älteren Hunden aus Tierheim geraten, gehen die einfach 3 Etagen? Oder wäre es nicht generell sinnvoll einen Hund zu nehmen, den man tragen kann?
Und angedacht ist auch, dass die Eltern den Hund übernehmen, wenn er nicht mehr in die Lebensplanung passt? Und die joggen dann vielleicht nicht?
Wenn die Eltern am Ende sowieso den Hund haben, sollte man sie mit ein beziehen.
Und kein Hund, wird sich komplett deinen Vorstellungen anpassen.
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Du hast ja bereits richtig erschlossen, dass ich noch zur Schule gehe. Mir ist bewusst wie viele Veränderungen auch mich zukommen. Meine Eltern und ich haben darüber viel geredet. Die nächsten zwei Jahre Schule stellen kein Problem dar, Schule ist nicht sonderlich kräftezehrend.
Vermutlich kann ich mir das jetzt sparen; ist nicht bös‘ gemeint. Ich habe meine Jugend schon eine Weile hinter mir gelassen und weiß immer noch alles besser. Hättest du mich als z.B. 20–Jährigen gefragt, hätte ich ähnlich geantwortet: mir sei klar, dass da große Änderungen anstehen. Wie gravierend das am Ende wirklich wurde, hätte ich niemals erwartet.
Beziehungen, die entstanden sind. Und ganz furchtbar in die Brüche gingen. Auf gar keinen Fall nochmal studieren. Und dann doch einen nebenberuflichen Master. Nebst Zweitjob. Dann doch eher Hausbau statt Karriere. Also, das muss ja nicht so wechselhaft laufen. Aber ich würde vom Hund in dieser Lebensphase eher abraten. Wobei ich da natürlich von mir und meinen Extremen ausgehe. Vielleicht bist du auch der absolute Langweiler (auch hier: nicht wertend oder gar böse gemeint), bei dem sich nichts ändert. Dann könnte das gut gehen. Ich bin erst jetzt zum Landei und Langweiler geworden. Mit Hund. Ist toll :)Also da möchte ich gern mal einhaken. Mein Leben war garantiert auch mehr als "verrückt" bisher und ein Hund hat trotzdem reingepasst. Jedesmal wenn ich ein Problem hatte, hab ich es gelöst und ich hatte deutlich weniger Rückhalt als das hier der Fall ist. Hier gibts ja schon Plan A bis C.
Und niemand kann sein Leben jemals planen. Niemand. Wenn einem Morgen ein Stein auf den Kopf fällt, ist jede Planung für den A... - Wenn man also schon verschiedene Pläne hat - warum nicht? Es ist nicht unüberlegt - aber aus Vorsicht vor Veränderung lieber gar nicht leben? Nein, das kann nicht die Lösung sein.
Ich empfinde die 3 Etagen auch als Problem. Es wurde ja zu älteren Hunden aus Tierheim geraten, gehen die einfach 3 Etagen?
Es wurde zu Hunden von 3-5 Jahren aus dem Tierheim geraten - und JA, erstaunlicherweise gehen die Treppen. Die können genauso Treppen gehen wie 3-5jährige Hunde vom Züchter. Vor allem, da der User einen sportlich-fitten Hund sucht und keinen kranken.
Wie kommst du auf so eine Frage?
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Mein Mexx kam zu mir, als ich 15 war. Inzwischen sind wir beide unwesentlich älter er fast 15 und ich fast 30, ich bin diverse Male umgezogen, habe zwei verschiedene Sachen studiert, hatte einige Jobs (...) und mein Hund hat dennoch immer in mein Leben gepasst bzw ich habe es passend gemacht.
Klar muss man mal verzichten und man hat Verantwortung, aber ich bin mehr umgezogen und gereist als meine Großeltern, die mir ständig erzählt haben, wie angekettet man mit Hund sei ;-) von daher ein Hund passt durchaus auch in verschiedenen Lebensphasen und er kann sich ebenso Veränderungen anpassen.
Leben ist in vielen Punkten nicht planbar, egal in welchem Alter.
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