Der sportliche Stadthund- Wer könnte es sein?
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Hummel ein 3-5 jähriger Hund, der Treppen nicht kennt oder nur paar Stufen, muss erstmal 3 Etagen rauf gelockt werden und runter ist vermutlich noch schwieriger. Und selbst wenn er Treppen kennt, Treppen sind unterschiedlich. Das hat mit Gesundheit nichts zu tun! Wohnst du in der dritten Etage, hast du Erfahrung damit? Und ein älterer Hund, der das nicht kennt, macht das dann einfach so!? Kommt neu an, dann sagst du "hopp, wir wohnen im 3. Stock"?
Wenn man sich wie empfohlen eine coole Socke aussucht, die sportlich und gesund ist, braucht die nicht gelockt zu werden und ist auch kein älterer Hund.
Keine Ahnung wie du auf diese Idee kommst.
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Ich habe im Sommer auch eine erwachsene Hündin übernommen mit dem Ziel, sie unter anderem mit zum Joggen zu nehmen.
Da hab ich gar nicht großartig vorgearbeitet, ich habe sie einfach auf eine kurze Strecke im langsamen Tempo (anders kann ich gar nicht
) mitgenommen und sie hat das auch ziemlich gleich verstanden, dass jetzt nur gelaufen wird. Geschnüffelt werden darf auf dem Hin- und dem Rückweg zu unserer Laufstrecke und während des Laufens zeigt sie mir an, falls sie sich lösen muss - dann zieht sie an die Seite und ich laufe auf der Stelle, bis ich's aufnehmen kann.
Joggen mit Hund ist noch viel toller als alleine
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Ich hab meine damals dreijährige Pudeldackelterrierschnauzer-Mixhündin aus einem sehr ländlichen Leben zum Studium mit in die Großstadt genommen. Wir waren beide gleichermaßen unvorbereitet, haben das Stadtleben zusammen kennengelernt, und der Hund hat es absolut geliebt. So sehr, dass sie später, als wir wieder ruhig wohnten, vor Begeisterung im Zickzack sprang, wenn ich die Aktentasche packte und sie wußte: es geht in die City! Viele Menschen, die nett zu ihr waren, Flanieren statt durch den Wald rennen, eine Eiswaffel im Cafe - das war echt ihre Welt. Viel mehr als meine. Und ihr großer Landei-Sohn hat mich später oft problemlos im vierten Stock besucht. Solche Treppen kannte er zwar nicht, aber mit gelockt werden müssen war da nichts - er ging einfach mit.
Es gibt eigentlich nur zwei Argumente, die ich da gelten lassen würde: keinen zu schweren Hund, wenn Treppen zu bewältigen sind - man muß seinen Hund öfter tragen, als man denkt. Und kein zu lebhaftes, reaktives, reizoffenes und bewegungsfreudiges Tier für ein städtisches Umfeld, und besser auch kein zu territoriales - das schlösse für mich ein "blind date" aus dem Tierschutz aus.
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Nein, diese Anforderungen kann kein Hund erfüllen.
@Lurchers: Meiner kann das auch, aber nicht als Zweck und nicht von Anfang an. Der gesuchte Hund soll einen Zweck erfüllen und dabei ansonsten auch einem Ideal entsprechen. Ärger machen soll er nicht. Und auch der beste Hund hat mal Flitzkacke oder hat keine Lust.
Das stimmt so nicht. Ich möchte nur keinen Hund, bei dem von Anfang an klar ist, dass ihn meine Lebenssituationen stresst. Das ein Hund Erziehung benötigt und es keinesfalls immer nach Plan läuft ist klar. Ich suche nicht den perfekten Hund und mir wurde hier schon sehr geholfen ( wie z.B. mit dem Tipp einen erwachsenen Hund zu suchen und der Klarstellung, dass kleine Hunde ebenfalls sportlich sind.)
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Ich denke es geht eher darum eine Hunderasse/einen Hundetyp zu finden die generel das Potenzial dafür hat so zu leben und nicht darum das der Hund das alles schon kann.
Der Hund sollte sich also gerne bewegen und mit vielen unterschiedlichen Orten Personen Eindrücken klarkommen ohne super gestresst zu sein.
Das man jeden Hund erziehen und Zeit zum eingewöhnen geben muss sollte wohl klar sein
@Farah64 hier wird es auf den Punkt gebracht
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Tomundjerry: Dann ist es doch alles okay. Ist dein erster Hund?
Mein Bolonka ist auch sportlich, aber da hast du dann ne Menge Fellpflege.
Und reinrassiger Hund aus Tierschutz oder Tierheim ist eher selten. Da sind bei Fell und Wesen viele Fragezeichen. Da kann man mal im VDH bei Züchtern gucken, die erwachsene Hunde aus der Zucht abgeben.
Aber jeder Hund hat Eigenarten, genau wie Menschen. Ich habe meinem Hund heute schon 2 Mal mitgeteilt, dass er bescheuert ist. ;-)
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Bei erwachsenen Hunden aus dem Tierschutz lassen sich Pflegeaufwand und Wesen genauso gut einschätzen wie bei einem Rückläufer vom Züchter.
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Tomundjerry: Dann ist es doch alles okay. Ist dein erster Hund?
Mein Bolonka ist auch sportlich, aber da hast du dann ne Menge Fellpflege.
Und reinrassiger Hund aus Tierschutz oder Tierheim ist eher selten. Da sind bei Fell und Wesen viele Fragezeichen. Da kann man mal im VDH bei Züchtern gucken, die erwachsene Hunde aus der Zucht abgeben.
Aber jeder Hund hat Eigenarten, genau wie Menschen. Ich habe meinem Hund heute schon 2 Mal mitgeteilt, dass er bescheuert ist. ;-)
reinrassig muss er nicht sein. Es ist mein erster Hund, ich würde mich als „mittelmäßig“ erfahren bezeichnen, da ich oft Hunde ausführe und wir bereits den Hund meiner Tante für ca. 4 Monate bei uns hatten.
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Eigentlich finde ich für Erstbesitzer einen Welpen gut, aber das ist Ansichtssache. Welpen sind anstregend, kosten erstmal viel Zeit, aber man spielt sich aufeinander ein und baut von Anfang Beziehung auf. Und ich finde, das ist eine schöne Zeit, auch wenn man nachts raus muss die ersten Wochen und auf wischen.
Man muss erstmal ne Menge für den Hund tun, aber das bekommt man zurück.
Bei meinem ersten Hundewelpen war ich 23 und habe ein Studiensemester versäumt, aber wir hatten ihn 16 Jahre: Er war später mit den Kindern gut, er war mit Besuch gut, er war mit anderen Haustieren gut.....
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Hast du Mal bei den mittelgrossen Terriern oder schnauzern geschaut?
Irish Terrier, Border Terrier, Parsons (mit langen Beinen), welsh Terrier, Mittelschnauzer?
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