Viele Schwierigkeiten mit meine Mini Aussie Hündin
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Ist das echt die Debatte, die man an der Stelle im "Ich hab ein Problem mit meinem Hund" braucht?
Jemandem, dem Erfahrung fehlt, weil er sie einfach noch nicht haben kann, der womöglich so verzweifelt ist, dass er denkt, der Hund ist ja komplett gestört, "Was sollen wir machen. Weg geben?" ungefähr den Floh noch ins Ohr zu setzen?
Das Thema ist spannend, aber in der akademisch theoretischen Form doch nix, das Hund und Besitzerin grad brauchen können und wenn mans ihr 10000 Mal um die Ohren haut.
Ehrlich, ich denk, ich würd an Stelle der TE grad völlig verzweifeln.
Versuchen, dass der Hund runter kommt und dann einen normalen Welpenalltag einführen, zusammen wachsen, sich kennen lernen und schauen, wohin man gemeinsam kommt.
Ich glaub nicht, dass es wer bös meint. Ich sag's nur nochmal, es kommt mitunter so rüber, als wär Mia jetzt zum Vollkrüppel gemacht und sowieso zu nix mehr fähig.
Und das ist und bleibt Unsinn.
Und wenn man dann bei Menschen ist, die keinen optimalen Start haben. Vorallem wenn die Unterstützung kriegen, ist auch nicht Hopfen und Malz komplett verloren. Und das Kind mit der allerbesten Herkunft, Erziehung und überhaupt alles super gelaufen, muss deshalb nicht automatisch der Supercrack werden. Die besseren Voraussetzungen machen halt mehr Potential.
Würd ich nicht mit Hunden leben, die allesamt sicher keine guten Start hatten, also tendentiell deutlich weniger gut, als hier, was in den meisten Fällen niemandem so richtig auffällt, und wär's mein erster Hund, mir wär jetzt Angst und Bange.
Anstatt selbst zur Ruhe zu kommen, damit der Hund es auch lernen kann.
Das sind alles theoretische Sorgen und Einwände, denn niemand kann sagen A ist, weil Hund am 19.November 2019 überfordert wurde und es wäre anders nie passiert. Falls man überhaupt sagen kann, was passiert, wenn was passiert, das man überhaupt merkt.
Ich find die Entwicklungseinwände anderswo gut und richtig, hier nur panikschürend.
Ich mein, es gibt noch 3579 andere Dinge, die ganz gut sind zu wissen, wenn man erstmals nen Welpen hat, die im Alltag akut helfen und auf lange Sicht, aber die Diskussion in der Tiefe ist doch obsolet.
Ja, blöder Start. Soll sie jetzt mit nem neuen Welpen neu anfangen oder wie viele andere sich mit dem Welpen, der da ist, auseinandesetzen und zam wachsen? Letzteres geht nämlich. Machen ja zig Leute, wenn sie feststellen, huch, das war vielleicht doch zuviel für den Anfang. Zurückdrehen kann man sowieso nimmer. Ist so.
Und wenn unter den Bedingungen auf keinen Fall ein "brauchbarer" Hund raus kommen kann, dann... dann... dann frage ich mich wo die Millionen vogestörten Hunde rum laufen, die es geben muss (Vollgestört hat keiner gesagt. Man kann es nur rein lesen. Und das macht dann echt unsicher.)
Aber halt, ich halt die Diskussion auch am Leben, obwohl ich sie nicht hilfreich empfind, sondern sehr zerstörerisch.
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Meine Güte, das will doch auch keiner leugnen oder bestreiten, aber könntet ihr das nicht bitte in einem anderen Thread diskutieren? Euer Fachwissen in allen Ehren, aber habt doch bitte auch etwas Empathie für eure Mitmenschen.
Hier gehts doch um die junge Hundebesitzerin, die um Hilfe sucht für ihren 18 Wochen alten Welpen
Und genau die hat sie doch auch von allen bekommen. Hier will keiner ihren Hund schlecht machen, sondern es geht darum, eine realistische Grundhaltung zu schaffen. Nur mit der kann der Hund fair behandelt werden.
Wenn man jetzt versichert, dass alles wieder takko wird, ist die Enttäuschung nachher groß, wenn dem nicht so ist. Außerdem ist das Verständnis für den Hund höher, wenn man versteht, warum er so ist wie er ist.
(Mal abgesehen davon, dass so auch andere Nutzer mit den gleichen Problemen viel aus dem Thread lernen können.)
Ein reizoffener Hund ist nichts Schlechtes, mit Management ist vieles möglich, wie Gammur ja auch beschrieben hat. Ich habe hier auch einen Hund sitzen, der eine vollkommen verhunzte Prägephase hatte, den ich auch sehr jung bekommen habe. Mir hat das Wissen darum sehr geholfen im Sinne von was kann ich von meinem Hund erwarten, warum verhält er sich so, welcher Trainingsansatz könnte passen etc.
Agility konnten wir übrigens auch nie machen, aber es gibt 1000 andere tolle Möglichkeiten sich mit dem Hund zu beschäftigen.
Ich finde diese Informationen übrigens auch wichtig, weil so eine durchdachte Entscheidung getroffen werden kann, ob man den Hund behalten möchte oder nicht. Es zeugt auch von Stärke und Empathie für den Hund, wenn man ihn in ein passenderes Zuhause gibt.
MiaSophie Ihr habt ja schon viele Tipps bekommen, alles was ich schreiben würde, wäre wohl nur eine Wiederholung. Ich wollte nur sagen, wie toll ich es finde, dass du zu deinen Fehlern stehst und dir Hilfe suchst, das können viele Erwachsene nicht mal. Egal, wie deine Eltern und du euch entscheidet, du bist sehr mutig und stark. Du wirst die richtige Entscheidung treffen. Wenn du dich für Mia entscheidest, versuch dich frei von allen Vorstellungen zu machen und schau einfach, was die Zukunft bringt. Ihr werdet das schaffen.
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MiaSophie Um dich mal zu beruhigen. "Bleibende Schäden" heisst nicht, dass sie jetzt einen Knacks weg hat und sie psychisch und physisch kaputt ist. Das kannst du dir so vorstellen, dass wenn du mit etwas eine gravierend schlechte Erfahrung gemacht hast, ein Wohnungsbrand z.B. kann dich dass innerlich dermassen schockiert und traumatisiert haben, dass du in Zukunft, allein beim Geruch von Feuer Angst bekommst. Weil es dich triggert, heisst deine schlechte Erinnerung in dir hoch kommt.
Das ist auch bei Mia so. Heisst, dass wenn du sie mal zu viel pusht, kann sie in diese alte Verhaltensweise fallen, weil es diese prägende unbewusste Erinnerung/Erfahrung in ihr hoch holt. Da musst du in Zukunft also ein Auge drauf haben und lernen die Anzeichen zu lesen, wann es ihr zu viel wird.
Körperlich würde ich sie in soweit schonen, dass du sie im ganz normalem Tempo laufen lässt und grosse Sprünge oder sonstige körperlich starke Einwirkungen vermeidest. Lass sie dann mit etwa 1 1/2 Jahren auf HD und ED röntgen, dann kann man schauen ob Agility möglich ist oder doch eine andere Sportart, usw.
Lasst euch jetzt einfach Zeit euch kennenzulernen und die aktuellen Probleme auszubügeln. Das dauert eine Weile, aber das muss nicht so bleiben.
An die anderen.
Macht doch einen eigenen Thread für diese Diskussion auf, hier verwirrt und verunsichert es nur die TE, weil sie es so versteht wie es geschrieben ist, nicht was das bedeutet.
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Nein. Von Wahrscheinlichkeiten können wir hier gern sprechen, aber solche absolutistischen Aussagen sind - ich wiederhole mich - wissenschaftlich schlichtweg nicht haltbar.
Doch.
Googel doch Mal "frühkindliche Prägung".
Hier, das zweite Ergebnis spuckt das hier zB aus:
https://www.zeit.de/2006/29/B-Logik-Interview
Ein Zitat aus dem Text:
ZitatWolfgang Schneider: Wir hätten nicht erwartet, dass so viel in der Entwicklung bereits sehr früh festgelegt ist. Wir haben die intellektuellen Fähigkeiten der Kinder ebenso untersucht wie ihr soziales Verhalten, haben die Feinmotorik geprüft und nach dem Moralverständnis gefragt. Und über fast alle Persönlichkeitsbereiche hinweg stellte sich heraus, dass die Unterschiede zwischen den Kindern, die wir mit 3 oder 4 Jahren gemessen haben, mit 23 Jahren immer noch weitgehend bestanden.
Ich verstehe nicht, wieso das hier von einigen so vehement geleugnet wird?
Das Wissen ist doch nicht neu, dass die Grundsteine zur Stresstoleranz, zum Immunsystem, zur Krankheitsanfälligkeit, Reizoffenheit, psych. Belastbarkeit usw, vor allen in der "Prägephase" gelegt werden.
Es ist ein alter Hut, dass es eine recht kurze sog. sensible Phase gibt. Die ist kein Märchen.
Noch Mal: dabei gehts nicht darum, dass sich ein Lebewesen ein Leben lang so benimmt, wie als Baby/Kleinkind; natürlich (!) kommt man hier noch mit ner Umstellung bei und natürlich kann das besser werden. Natürlich kann sie noch lernen, Mal Ruhe zu halten, nicht zu beißen und was noch so an Welpenverhalten ("Probleme") besteht.
Aber der Hirnstoffwechsel ist nachhaltig verändert. Die Grundsteine wurden gelegt, die Verdrahtungen sind geknüpft. Das Belohnungssystem funktioniert bei diesem Hund nun anders, als bei Hunden, die anders aufgezogen wurden.
Es gibt dazu auch Untersuchungen bei Tieren, aber nach Kindern zu googeln ist einfacher. Die Ergebnisse sind die selben.
Nur noch eine kurze Anmerkung hierzu: Du, ich muss sowas nicht googlen, ich hab das studiert. Nicht bös gemeint, aber gerade deswegen sage ich, dass es nichts bringt, auf einen realen Einzelfall, und um den geht es hier, irgendwelche Theorien und Statistiken anzuwenden. Und Statistiken aus diesem Bereich bedeuten nichts anderes als "Es lässt sich mit der und der Wahrscheinlichkeit vorher sagen, dass...", aber eben nicht "Es IST so und so...". Und auch, wenn das vielleicht nicht auf den ersten Blick so wirkt, das ist ein eklatanter und ganz, ganz wichtiger Unterschied!
Realistische Einschätzungen schön und gut, das ist aber was völlig anderes, als dem Mädchen die Zukunft mit seinem Hund derartig schwarz zu malen. Das muss doch nun echt nicht sein.
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Ja, es kann Schäden angerichtet haben. Hat es höchstwahrscheinlich.
Aber: diese Schäden müssen nicht so gravierend sein, dass aus dem Hund niemals ein entspannter Hund wird und werden es sehr wahrscheinlich auch nicht sein - wenn man das Verhalten jetzt ändert und sich Hilfe sucht.
st es wirklich möglich das nach nur 8 Wochen falscher/Zuviel Beschäftigung bleibende Schäden im Hirn entstehen?
Ja
Bedeutet das das mein Hund für immer so unruhig und aufgedreht sein wird? Wird agility später überhaupt möglich sein?
Und wenn er nicht mehr für Agility taugt? Was dann?
Wir machen uns wirklich Gedanken darum ob wir die nächsten Jahre so mit ihr leben können wenn sich das nicht mehr bessert es zehrt sehr an unseren Nerven und auch ihr geht es aktuell nicht gut damit. Man merkt richtig wie erschöpft sie ist von dem ewigen rumrennen, bellen, alles ankauen und beißen.
Das ist das Problem!
"Wenn sich das nicht bessert" ist immer noch= Der Hund benimmt sich nicht!
IHR habt den Hund zu dem gemacht, was er jetzt ist! Jetzt badet das aus....fertig!
Der Hund ist immer noch niedlich und klein und die Rasse, die es sein sollte.
Das ist kein Spielzeug!
Wenn das ganze nach ein paar Wochen gegessen ist ist es ja kein Problem, aber wenn da Schäden entstanden sind und das so bleibt müssen wir eine Entscheidung treffen ob wir die richtige Familie für sie sind.
Ihr wart bisher nicht gut für sie, jetzt werdet zu Hundehaltern.
Einfach weggeben....super, kann jemand anders den Mist ausbaden.
Leute, ich find es wenig sinnvoll, jemandem, der hier grad völlig durch den Wind ist, noch in seiner Angst zu bestärken.
Die meisten hier erzählen: Is nich so schlimm, kauf XYZ und kaufe eine Trainer....dann wird das.
Ja, kaufen is halt einfach....
Hundekaufen leider auch.
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Kaufen mag einfach sein. Leute verunsichern ist es allerdings auch.
Was solche Situationen wie bei der TE meistens brauchen: Wieder mehr Gelassenheit und Freude an der Sache.
Dazu, dass die ersten Wochen nicht gut liefen, steht wahrlich ne Menge und ein virtuelles Damoklesschwert hängt über der Zukunft. Aber zum zukünftig besser machen steht in Relation noch nicht viel.
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Wenn das jetzt ein TS-Hund wäre und gestern bei der TE angekommen wäre, dann wüsste kein Mensch was vorher mit dem Hund war und man fängt bei Null an.
Und genau so sollte das hier laufen, ohne, dass da jetzt ständig tausend Sachen analysiert und schlechtgeredet werden. Ab jetzt geht es aufwärts.
Auch Hunde mit einem weniger guten Start können tolle Alltagsbegleiter werden. Wie sie letztendlich mit einem besseren Start geworden wären weiß man ja eh nicht, da spielt ja nicht nur der Start eine Rolle.
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Es lief heute ganz schlecht. Gestern war sie noch zu beruhigen wenn wir sie angebunden haben aber heute hat sie diurchgehend gebellt und versucht die Leine durchzubeißen.
Sie läuft nur gestresst durch die Gegend, springt uns an, will uns beißen und kaut überall nur nicht da wo sie soll.
Wir haben jetzt so einen Auslauf bestellt und hoffen das ihr das beim ruhe halten helfen wird. Ich hab heute wirklich geheult weil sie so arg drüber war
Das wird jetzt leider noch eine Weile so gehen. Bevor es bergauf gehen kann, wird es erst Mal noch für lange Zeit bergab gehen. Dieses Durchhaltevermögen müsst Ihr nun aufbringen.
Bei einer Abgabe müsste der neue Besitzer genau dieses aufbringen. Also Arschbacken zusammenkneifen und es selbst tun. Du wolltest diesen Hund und nun gilt es sich durchzukämpfen.
Ich möchte noch mal drauf hinweisen, dass es bei den Spaziergängen wichtig ist, dass sie möglichst frei läuft - Ihr Euch also die Mühe macht regelmäßig an Orte zu fahren, wo das geht. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass durch Euer Vorgehen das Thema Leine mittlerweile so negativ belegt ist, dass schon das tägliche an der Leine sein den Hund regelmäßig ausrasten lässt.
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Was ich noch hilfreich finde in so einer Situation sind Rituale.
Also ein möglichst strukturierter, vorhersehbarer Tagesablauf mit wenig Abwechslung.
Hört sich 'langweilig' an, aber hilft mMn ungemein.
Neue Situationen nur dosiert und wenige Male/Woche.
Haltet durch, es lohnt sich
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Dreamy Es ging um die Frage: Sind bestimmte Schäden reversibel? Es ist wissenschaftlich belegt, dass bestimmte Schäden irreversibel sind. Sie lassen sich nur ausbessern.
Diese Diskussion war losgelöst vom Einzelfall.
MiaSophie Ob dein Hund einen solchen Schaden HAT, weiß ich nicht.
Du weißt aber jetzt, dass du etwas ändern musst, damit dein Hund ruhiger werden KANN.
Er KANN ruhiger werden, mit deiner Hilfe.
Die Hundeschule scheint deinem Hund (und auch dir) nicht gut zu tun, denn auch dort scheint man ja keine wirkliche Ahnung zu haben, wie man dir und deinem Hund helfen kann. Hier haben aber wohl schon einige User Hinweise gegeben, auch zu Trainern, die dir helfen können - hol dir bei diesen Usern die Informationen die du brauchst, um einen geeigneten Trainer für deinen Hund und dich zu bekommen.
Du brauchst jemanden, der dir kompetent zur Seite steht, im realen Leben, der sich bei dir vor Ort euren Alltag ansieht und erkennen kann, wo welche Änderungen möglich und sinnvoll sind. Das kann von hier aus keiner leisten.
Dein Hund ist ERST 18 Wochen alt - und hat noch sein ganzes Hundeleben vor sich.
Da ist noch viel Zeit zu lernen, und auch wenn die nächsten Wochen und auch Monate anstrengend sind, lohnt es sich weil du die Früchte deiner Bemühungen dann lebenslang für deinen Hund ernten kannst.
Zur Stubenreinheit:
Mir ist hier aufgefallen, dass du von regelmäßigen Zeitabständen sprichst (alle 3 Stunden, die du jetzt wieder auf "alle 2 Stunden" verkürzen willst), zu denen der Hund sich lösen SOLL.
Wenn du so (mit Lösegängen nach der UHR) versucht hast, die Stubenreinheit deinem Hund "zu erklären" ... dann ist das leider falsch gelaufen.
Ein Welpe macht nicht seine Geschäfte nach der Uhr - seine Blase meldet sich:
- nach dem Schlafen
- nach dem Fressen
- nach dem Spiel
- nach JEDER möglichen und unmöglichen Aufregung
Auch Aufenthalte draußen sind für einen Welpen oft so aufregend, dass er das Lösen vergisst - deshalb unbedingt darauf achten, einen solchen Aufenthalt draußen zum Abschluss an einem (seinem!) gewohnten Löseort abzuschließen, wo er IN RUHE noch mal seine Geschäfte erledigen kann - sonst macht er das in der Wohnung, und lernt damit, die Wohnung als Ort zum Lösen zu verknüpfen.
Also nicht nach der Uhr mit deinem Hund gehen, sondern jetzt noch mal bei Null anfangen und ihn wie bei einem Welpen nach den oben aufgeführten Punkten an möglichst derselben Stelle die Gelegenheit zum Lösen GEBEN - und da die Geduld aufbringen, zu warten bis er sich dort gelöst HAT.
Erwarte da aber jetzt bitte KEINE schnelle Lösung deines Problems, denn du arbeitest jetzt auch gegen die bisherige Erfahrung deines Hundes, euer Zuhause als Löseort kennen gelernt zu haben. Das erfordert in den nächsten paar Wochen deine Konsequenz, deine Geduld ... und deine Nerven.
Aber das WIRD!
Auch wenn du bisher viel falsch gemacht hast aus Unwissenheit - du kannst noch viel, viel mehr richtig machen in den kommenden Jahren, mit deinem Hund
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