Viele Schwierigkeiten mit meine Mini Aussie Hündin

  • @Woodland

    Was macht denn einen hyperaktiven Hund aus? Einfach ein Hibbelhund? Schnell hochdrehend?

    Meinst du in Bezug auf den Buchtitel? Ja, da würd ich schon sagen, das ist das, was wir hier im Forum "Hibbelhund" nennen. Reizoffene Hunde, die ihre Aufregung in motorische Energie umwandeln ...

  • Ich denke es ist besser, wenn jetzt nicht mehr darüber diskutiert würde, ob und wer sich gekränkt fühlen könnte, sondern dass angefangen wird die Haltung für den Hund zu verändern.


    MiaSophie klingt absolut vernünftig und ich trau es ihr auch wenn sie 15 ist durchaus zu, jetzt etwas zu ändern.

    Und dass etwas geändert werden muss, ist ja nun alles klar.

  • Ich finde es super, dass du dich ans DF gewendet hast. Hier gibt es Gegenwind, Rückenwind, super!

    Alles, was du brauchst. Ich hab selbst ein Pubertier, mir war allerdings klar, dass die Hundeanschaffung Familiensache ist. Bei Euch lese ich das auch raus - wenn du mit deinen Eltern im Gespräch bleibst und ihr ohne Schuldzuweisungen klar kommt, super!


    Dass du neben deinen Eltern noch "andere" um Hilfe fragst, heißt ja nicht automatisch, dass die Eltern dich mit deiner Entscheidung allein lassen.

    Ich wünsche Euch und Mia alles, alles Gute und lese auch gern hier weiter! Helfen kann ich nicht, bin Anfängerin. Wobei... Ruhe hilft. Das kann ich jedenfalls sagen. Wir bringen unseren Hund richtig "ins Bett", wenn sie überdreht. Mit Gute Nacht sagen und "Schlafenszeit". Meine eigene Mutter (über 80) würde mich auslachen :))


    Liebe Grüße!

  • Auf der Couch kuscheln hat leider nicht geholfen. Sie hat mich dann richtig fest überall hin gebissen und wollte sich überhaupt nicht festhalten lassen. Ich habe sie dann auf ihrem Platz angebunden und sie ignoriert nach etwa 30 Minuten hat sie sich dann beruhigt und geschlafen. Aber auf 18 bis 20 Stunden Schlaf am Tag zu kommen stell ich mir sehr schwer vor.


    Würdet ihr sagen das anbinden ok ist oder ist das nicht gut?

    Liebe Mia-Sophie, ich werde diesen Thread jetzt nicht weiter verfolgen, möchte dich und deine Eltern aber bitten, sich die Grundregeln der Hundeerziehung anzueignen. Entweder über Fachliteratur oder einen Trainer, der hoffentlich nicht nur mit dir, sondern mit der ganzen Familie arbeitet. Und wenn dazu keine Bereitschaft besteht, dann trennt euch von dem Welpen, aber dann so schnell wie möglich, bevor noch mehr irreparable Schäden entstehen. Dem kleinen Welpen drücke ich die Daumen!

  • Vielleicht ist sie auch schon da, wo Hannahlein mitsamt dem "unverträglichen Schäferhund ihres Freundes", den sie unter der Woche alleine hüten muss, hin verschwunden ist. Oder der Hund ist abgegeben. Who knows.

  • Mein Gott, das sind 1,5 Tage. Vermutlich hatte schlicht und ergreifend noch keine Zeit. Das Wochenende ist vorbei, sie muss wieder zur Schule und sich um den Hund kümmern.

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