welches Futter?... ich drehe durch
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Nimm doch einfach ein gescheites Futter für Erwachsene.
Sehr hilfreich ohne die Info, was denn in deinen Augen "gescheit" ist für erwachsene Hunde. Da tummelt sich nämlich so einiges auf dem Markt, was keineswegs optimal ist für wachsende Hunde. Das wären dann wohl die weniger gescheiten Futter....
Und da nun jemand schreit: aber die Natur kennt auch kein Welpenfutter! Tut sie nicht. Sie passt nicht das Futter für den Welpen an, sie passt den Welpen an das grad aktuelle Futterangebot an, ohne Rücksicht auf Verluste. Wer damit kümmert, oder Spätschäden davonträgt, hat halt einfach Pech gehabt - natürlich-brutale Selektion.
Frage ist: Wollen wir das wirklich für den langersehnten Welpen, das neue Familienmitglied? Oder wollen wir nicht vielmehr gute Chancen für das Hundekind, selbst wenn es genetisch das eine oder andere Päckchen mitbringt?
Ja, manche Adultfutter eignen sich ganz gut zur Welpenaufzucht.Andere sind eher kontrainduziert Die Zeche zahlt im Zweifelsfall der Hund.
Der Aussage kann ich schon was abgewinnen... Jetzt kommt natürlich die Frage, die kommen musste: Kannst du ein Welpenfutter empfehlen oder anders: Gibt es eines, mit dem du gute Erfahrungen gemacht hast?
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Was haltet ihr denn von Balf Futter, ich finde das liest sich zumindest gut.
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Nichts.
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Also, immerhin eins ist nach so vielen Seiten hier ziemlich sicher: Wie man es macht, macht man es falsch.
Sorry, null hilfreich.
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Was haltet ihr denn von Balf Futter, ich finde das liest sich zumindest gut.
Ich würde ein gutes Junior-Futter für Hunde großer Rassen füttern. Damit bin ich bei meinen drei Bernerhündinnen immer gut gefahren. Keine Probleme im Wachstum.
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Genau aus dem Grund ist es so unsinnig nach einer Futtersorte zu Fragen.
Sinnig ist es sich grundsätzlich Schlau zu machen, so kann man selbst bewerten was man vor sich hat und ist nicht durch x Empfehlungen irritiert
Grundsätzliche Gedanken:
Was braucht mein Hund? Worauf ist sein Verdauungssystem ausgelegt?
Trockenfutter ist todgekochte Pampe die mit künstlichen Zusätzen auf Bedarfsdeckend getrimmt werden muss, entzieht beim Verdauen Flüssigkeit statt wie es sollte dem Körper Flüssigkeit zuzufügen. Bei Katzen sind die Folgen ausschließlicher Trockenfütterung noch besser zu sehen, Nierenerkrankungen als "Zivilisationskrankheit"...
Möchte ich ein Futter füttern bei dem die Zusatzstoffliste kaum auf eine Seit passt?
Möchte ich meinem Hund billige Füllstoffe füttern?
Oder ist es besser ein Futter zu wählen bei dem in einer kurzen Liste alle Inhaltsstoffe und die Menge in der sie enthalten sind genau aufgelistet sind?
Ist am besten noch angegeben wo die angegeben Inhaltsstoffe herkommen?
Und zum Schluss, welchen Bedarf hat mein Hund?
Ist genug Energie in Form von Fett oder Kohlehydraten enthalten?
Stimmt das Kalzium-Phosphor Verhältnis?
Bei Reinfleischdosen: Sind Innereien zur Deckung des Vitaminbedarfs vorhanden?
Am Ende ist man mit grundsätzlichem Wissen immer besser beraten, denn selbst wenn 10 Leute ein Futter empfehlen kanns für den eigenen Hund Mist sein
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Es stimmt, frage zehn Leute und man hört quasi von Aldi Futter bis Barf alles....
Hab jetzt nochmal viel gelesen und Verglichen, was meint ihr zu Orijen Puppy?
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Mir wäre der Rohproteingehalt zu hoch, mehr als 26% sollten es nicht sein.
Dazu diese ganzen Kräuterzusätze und co. braucht kein Hund täglich.
Ich würde auf ein Futter setzen das davon weniger beinhaltet.
evtl. hilft dir unser Futterlink weiter.
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Ich war bzw. bin mit Royal Canin sehr zufrieden. Ich füttere großen Rassen Das Welpenfutter bis ca. 12 Monate und kleinen Rassen bis ca. 6 Monate.
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