welches Futter?... ich drehe durch
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Bei dem Thema hänge ich mich mal dran.
Ich beginne nun langsam mir Gedanken zu machen, welches Futter unser Welpe im nächsten Jahr bekommen soll.
Bei der Züchterin wird er RoyalCanin Starter bekommen. Anfangs wird er das natürlich weiter bekommen, aber später möchte ich umstellen.
Meine Hündin Paula hatte damals als Junghund Platinum und Wolfsblut Wild Duck bekommen. Kann man das denn guten Gewissens verfüttern?
Ich tendiere dazu wieder Platinum oder Wolfsblut zu verfüttern, evtl. 1 x täglich Nassfutter von Terra Canis oder Wolfsblut.
Ist das empfehlenswert?
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Ich tendiere dazu wieder Platinum oder Wolfsblut zu verfüttern, evtl. 1 x täglich Nassfutter von Terra Canis oder Wolfsblut.
Wenn dir die Futtersorten von den Werten her zusagen, und dein Hund sie verträgt, dann füttere sie.
Und ich sage es wieder, es ist alles eine Frage der Verträglichkeit.
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Orijen und diese anderen schwerst modernen "quasi 100% Fleisch und Superfoods" Futter, die einmal um den Globus gekarrt werden, wären definitiv nicht meines. Und zwar aufgrund der Werte für den Hund und des ökologischen und ökonomischen Irrsinns.
Hier sind Welpen großgeworden mit Josera, Köbers, BioBosch - ich würd aber auch Platinum zB geben. Wobei natürlich halbfeuchtes Futter deutlich mehr Konservierung braucht als normales Trockenfutter mit max 10% Feuchte.
Jeder Vorteil hat nen Nachteil. Kann jetzt mit Fug und Recht jemand sagen: Warum soll ich meinem Hund mehr Konservierungsstoffe füttern als nötig?
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Sehr hilfreich ohne die Info, was denn in deinen Augen "gescheit" ist für erwachsene Hunde. Da tummelt sich nämlich so einiges auf dem Markt, was keineswegs optimal ist für wachsende Hunde. Das wären dann wohl die weniger gescheiten Futter....
Und da nun jemand schreit: aber die Natur kennt auch kein Welpenfutter! Tut sie nicht. Sie passt nicht das Futter für den Welpen an, sie passt den Welpen an das grad aktuelle Futterangebot an, ohne Rücksicht auf Verluste. Wer damit kümmert, oder Spätschäden davonträgt, hat halt einfach Pech gehabt - natürlich-brutale Selektion.
Frage ist: Wollen wir das wirklich für den langersehnten Welpen, das neue Familienmitglied? Oder wollen wir nicht vielmehr gute Chancen für das Hundekind, selbst wenn es genetisch das eine oder andere Päckchen mitbringt?
Ja, manche Adultfutter eignen sich ganz gut zur Welpenaufzucht.Andere sind eher kontrainduziert Die Zeche zahlt im Zweifelsfall der Hund.
Der Aussage kann ich schon was abgewinnen... Jetzt kommt natürlich die Frage, die kommen musste: Kannst du ein Welpenfutter empfehlen oder anders: Gibt es eines, mit dem du gute Erfahrungen gemacht hast?
Generell nicht, denn nicht alle Welpen sind gleich.... Rhian hat alles topp verdaut, aber nicht alles gleich gern gefressen. Splash hat alles inhaliert, aber nicht alles optimal vertragen.
Ich persönlich bevorzuge bei einem gesunden Welpen ein Welpenfutter, welches NICHT getreidefrei ist. Mein Lieblingsgetreide für Welpen ist Hafer, leider sind Futter damit extrem rar. Bei Splash habe ich gute Erfahrungen mit Swiss Natural Junior gemacht, es gibt/gab aber auch unter den Übersee-Futtern welche mit Hafer. Aber Hafer ist kein Muss, Hunde sind vielseitig...
Dass die Bedarfswerte für wachsende Hunde eingehalten werden, ist mir natürlich wichtig. Ansonsten bevorzuge ich Futter aus halbwegs regionalen Rohstoffen, die nicht in China als Marktresten zusammengekauft wurden. Und beim wachsenden Hund (besonders bei Hündinnen) nicht zuviel rotes Fleisch, sondern eher solches mit mehr Geflügel/Fisch.
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Ich würde immer noch bei Josera und Bozita schauen und auch bei Marengo.
Bin halt Markentreu
Ne im Ernst, das und Rinti haben alle Hunde hier immer vertragen, (2 Ausnahmen, aber da liegt’s am Getreide).
Für die beste Fütterung halte ich immer noch selbst hergestelltes Futter.
Ist aber für mich. Auch nicht aufwendig, weiß mir leicht fällt. Koche auch für Kinder und Familie.... -
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