Was haltet ihr von Vor- und Nachkontrollen?
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Ist das jetzt dein Ernst das gerade du dich darüber echauffierst, dass es angeblich nicht entsprechend "honoriert" wird, wenn jemand "positive" Erfahrungen gemacht hat? Wirklich?
Mal davon ab das ich es putzig finde das du keine erfolgte Kontrolle als positiv auslegst, wo Kontrollen doch so etwas gutes und sinnvolles sein sollen.
nein ich echauffiere mich nicht und es soll auch nicht honoriert werden, aber der ominöse Tierschutz ist halt nicht nur Scheiße
Und warum wirfst du denn alle, die den ominösen Tierschutz nicht scheiße finden, gleich mal so verallgemeinernd in einen Topf? Mich persönlich stören VKs und NKs nicht, aber ich sehe sie nicht immer als sinnvoll. Also wenn Du meine Meinung schon putzig findest, weil meine Meinung eh so lächerlich ist, daß Du so herablassend werden mußt, dann doch bitte nicht immer gleich alle in einen Topf werfen. Aber das kannst Du vermutlich nicht. Würde mich nicht wundern, denn hauptsache, man kann so im Rundumschlag um sich schlagen^^
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Ich halte es für sehr wichtig, daß Hunde, egal ob nun vom Züchter oder aus dem Tierschutz, mit größtmöglicher Umsicht vermittelt werden. Mir ist auch bewusst, daß so etwas nur funktionieren kann, wenn man sich auch ein wenig öffnet.
Allerdings gehört, meiner Meinung nach, auch unausweichlich dazu, die Menschen die Vermitteln und kontrollieren entsprechend auszubilden, damit sie dieser Aufgabe gerecht werden können und in Bezug auf Hundehaltung unter umständen nicht weniger wissen als die Menschen die sie kontrollieren sollen.
Entscheiden wäre auch festzulegen was prinzipiell für eine Hundehaltung gefordert wird; was dann gegebenenfalls durch die Erfordernisse des betreffenden Hundes ergänzt werden.
So, wie es aktuell läuft machen Vorkontrollen wohl weniger Sinn.
LG
Franziska mit Till
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Ich habe meine Hündin vom Tierschutz ohne VK bekommen, da der Verein gesagt hat, dass ich mit meinen Tieren in der Öffentlichkeit stehe und das beruflich mache. Ich brauche eine Erlaubnis vom Vet Amt und habe die auf der Matte stehen, da brauche mir ein Tierschutzverein xy nicht sagen wie ich meine Hunde halten muss.
Außerdem haben die mir erklärt, dass sie mich bei Google Earth gestalkt haben und gesehen haben, dass ich in einem Haus mit Garten wohne.
Mein Hunde werden ab jetzt immer von denen sein. Sie erkundigen sich immer mal wieder nach Pixi, ich schicke alle paar Monate Bilder und sie verfolgen meine FB Seite.
Was die Komentare wegen dem finanzielen betrifft: ich kenne einige Hundehalter, die auf der Straße leben oder Harz4 bekommen und deren Tiere ein fantastisches Leben führen. Das hat nichts mit Geld zu tun.
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Ich bleibe dabei, um zuverlässig die kritischen Punkte abzuprüfen, reicht der legal einwandfreie Rahmen nicht aus und alles andere ist nicht akzeptabel.
Und ich bleibe dabei das dieser Rahmen halt hergestellt werden muss. Dazu reicht eine einfach Einverständniserklärung. Wer die nicht unterschreiben will, der darf halt dann keinen Hund, egal ob Züchter oder TS mehr bekommen. Ganz Simpel.
Man könnte noch einen Schritt weitergehen und keine Versicherungen und Hundemarken mehr ausgeben wenn man nicht einen Nachweis über eine erfolgte Kontrollen, angemessener Art, hat. Das würde es auch Vermehrern und Kofferraum Verkäufern schwer machen.
Und natürlich kann man jede Kontrolle, jede Sicherheitsmaßnahme umgehen, das Problem ist so alt wie die Menschheit. Aber nach der Logik braucht niemand mehr sein Haus abschließen, kann ja eh jemand das Schloss knacken oder dürfte auch jeder Depp ne Knarre kaufen, weil bei der Eignungsprüfung kann man ja auch schummeln.
Für jeden scheiß Ratenkauf, für jeden bei Amazon bestellten Mist werden mehr Daten abgefragt als für einen Hundekauf. Sry aber das ist für mich eine ziemlich absurde Priorisierung der Privatsphäre.
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Vor allem wird komplett ignoriert, wenn welche positive Erfahrungen gemacht haben oder eben zb gar keine Platzkontrollen hatten - denn das passt ja nicht ins Weltbild und dann kann man nicht auf den Tierschutz rumhacken...
Das Thema heißt “Was haltet ihr von Vor- und Nachkontrollen”. Dass es da nicht um Vereine geht, die nicht kontrollieren ist für mich logisch.
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Und ich bleibe dabei das dieser Rahmen halt hergestellt werden muss. Dazu reicht eine einfach Einverständniserklärung. Wer die nicht unterschreiben will, der darf halt dann keinen Hund, egal ob Züchter oder TS mehr bekommen. Ganz Simpel.
Man könnte noch einen Schritt weitergehen und keine Versicherungen und Hundemarken mehr ausgeben wenn man nicht einen Nachweis über eine erfolgte Kontrollen, angemessener Art, hat. Das würde es auch Vermehrern und Kofferraum Verkäufern schwer machen.
Und natürlich kann man jede Kontrolle, jede Sicherheitsmaßnahme umgehen, das Problem ist so alt wie die Menschheit. Aber nach der Logik braucht niemand mehr sein Haus abschließen, kann ja eh jemand das Schloss knacken oder dürfte auch jeder Depp ne Knarre kaufen, weil bei der Eignungsprüfung kann man ja auch schummeln.
Für jeden scheiß Ratenkauf, für jeden bei Amazon bestellten Mist werden mehr Daten abgefragt als für einen Hundekauf. Sry aber das ist für mich eine ziemlich absurde Priorisierung der Privatsphäre.
Und wieso willst du dass jemand der nicht wild auf Kontrolle ist kein Recht mehr auf Haustiere haben soll?
Und ich frage gerne erneut: Wo sollen all die Kontrolleure herkommen und wer soll die bezahlen? Wer überwacht die Fairness? Wieso will man die Freiheit anderer um jeden Preis einschränken?
Und für mich ist mein Zuhause mein Rückzugsort. Dort hat niemand etwas verloren außer ich lade freiwillig dazu ein.
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Mal ein Gedanke zur Verbesserung. Da wäre ja mein Wunschtraum ein funktionierendes, sinnvolles System aus Schulungen für Tierschutzleute, auch eben zur Vorkontrolle und Vertragsklauseln uä, als auch verpflichtende Schulungen/Kurse für zukünftige Hundehalter in wirklich praktischer, funktionierender, sinnvoller und durchdachter Weise. Das würde sowohl dem Tierschutz als auch den Interessenten (und eigentlich jedem, der einen Hund vermittelt) eine gewisse Basis-Sicherheit geben.
Aber das ist wohl leider zu abwegig und niemals praktikabel. Leider.
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Mal ein Gedanke zur Verbesserung. Da wäre ja mein Wunschtraum ein funktionierendes, sinnvolles System aus Schulungen für Tierschutzleute, auch eben zur Vorkontrolle und Vertragsklauseln uä, als auch verpflichtende Schulungen/Kurse für zukünftige Hundehalter in wirklich praktischer, funktionierender, sinnvoller und durchdachter Weise. Das würde sowohl dem Tierschutz als auch den Interessenten (und eigentlich jedem, der einen Hund vermittelt) eine gewisse Basis-Sicherheit geben.
Aber das ist wohl leider zu abwegig und niemals praktikabel. Leider.
Praktikabel wäre es. Nur eben teuer. Nicht zu finanzieren mit dem, was es derzeit an Förderung gibt. Im Augenblick finanziert sich eben doch auch viel über Vereinsmitglieder und Spender.
Und bei einem Verein hast Du dann zwangsläufig die Bestimmung durch die Mitgliederversammlung und den Vorstand. Also das „individuelle Süppchen“. -
Das Thema heißt “Was haltet ihr von Vor- und Nachkontrollen”. Dass es da nicht um Vereine geht, die nicht kontrollieren ist für mich logisch.
Seh ich nicht ganz so. Die Aussage war doch dass dieser Verein keine NK macht wenn er es nicht für notwendig ansieht, es ware eine NK aber nicht als Unverschämtheit empfunden worden. Passt doch.
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