Was haltet ihr von Vor- und Nachkontrollen?
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Also eine Kannbestimmung und nicht muss!
Der §11er ist eh klar, um den ging es nicht.
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Hi
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Ja aber wenn dein Amtsvet. sag du musst, dann musst du.
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Diese schwachsinnigen Orwell Fantasien von völliger Kontrolle kommen übrigens nur von den Gegnern einer kontrollierten Tierabgabe, nicht von den Befürwortern, aber schön wenn ihr selber zugebt das eure Aussagen völlig absurd sind.
Es geht darum sicherzustellen das das Tier dort wo es hinkommt
1) angemessen versorgt werden kann,
2) angemessen untergebracht werden kann,
3) der neue Halter auch im Stande ist, das Tier zu halten
4) Gefahren im Umfeld auszuschließen.
Was genau angemessen ist, da sollte man dann einen gewissen Standard haben.
Dafür braucht es keinen Überwachungsstaat, sonst hätten wir den aufgrund vieler anderer Bereiche schon längst.
Keiner will was über euer Liebesleben wissen, außer ihr wollt das Tier zu dem Zweck erwerben.
Keine Sau juckt es ob ihr 1x die Woche oder einmal im Jahr duschen geht, solange der Hund nicht schon beim Anblick der Wohnung die Krätze bekommt.
Und auch wie viel Geld ihr für Pornos ausgebt juckt keiene Sau, solange genug überbleibt damit der Hund nicht hungern muss und zum Arzt kann.
Und auch wie oft ihr eure Hütte putzt oder ob die Möbel vom Designer oder vom Sperrmüll sind juckt niemanden, solange man nicht den Hund unter der Dreckschicht suchen muss und das Essen nicht selbstständig die Tür aufmacht. Wer weiß vielleicht schmeckt Ikea auch besser als von Tischler gemacht... dann wäre es doch prüfenswert im Sinne des Hundes.
Ist das so schwer zu begreifen oder muss man das für Manche echt noch mit bunten Bildchen machen? Ich schreib es auch gerne noch langsamer oder in größerer Schrift wenn es hilft.
Und kein Züchter müsste nach Gott weiß den wo fahren, machen die ach so bösen TS Uschis ja auch nicht. Die sind, trotz all ihrer Blödheit, Clever genug ein Netzwerk dafür aufzuziehen.
Was sagt es über einen Züchter der dazu nicht im Stande ist?
Man könnte dafür sich dafür zertifizieren lassen, wie bei Energieberatern auch. Dann sucht man sich einen zertifizierten "Tier-Kaffee-Trinker" (um das böse Wort Kontrolleur zu vermeiden) in Wohnort Nähe des Hundes und fertig.
Aber natürlich kann man sich weiter in seine absurd neurotische Orwell Welt flüchten und im nächsten Thema über Vermehrer und schlechte Halter beschweren, beides könnte man ja einschränken, aber nee, das wäre ja zu einfach.
Wie kommt es eigentlich das Züchter, wenn sie nach dem Kauf zum Kaffee vorbeikommen, total toll sind, aber die Dame vom TS ist Übergriffig?
Ich vermute ja es liegt daran das bei allen Züchtern die Sonne aus dem Arsch scheint und alle vom TS nur TierschutzUschis sind.
Ich würde es gut finden wenn der TS das ähnlich machen würde, also das man den gewünschten Hund vier oder fünf mal besucht
Finde ich super, ist bestimmt günstiger 4-5mal nach Rumänien etc. zu fahren oder ans Mittelmeer oder auch nur von Nord- nach Süddeutschland, als das 2mal jemand fremdes zum Kaffee trinken kommt
Weil ein Kontrolleur ist ja zu teuer wurde schon von anderen Argumentiert, da ist das ein Schnäppchen gegen
Das geht wenn der Hund gleich um die Ecke sitzt, aber alleine bei der Welpen suche wird oft empfohlen such mal im größeren Radius, Pflegestellen auf der anderen Seite Deutschland sind nicht unüblich, und bei ATS Hunden ist es endgültig vorbei mit der Idee.
Und umgekehrt hat der Verkäufer immer noch keine Option festzustellen ob es das angebliche Haus mit Garten ist oder doch der Keller vom Plattenbau.
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Laut gebrüllt Löwe - fühlst du dich jetzt besser
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Natürlich kann man auch lange Wege in Kauf nehmen. Nicht wenige Welpenkäufer fahren einmal quer durchs Land um erst den Züchter unverbindlich kennenzulernen und dann mehrmals um die Welpen zu besuchen und am Ende nochmal um sie abzuholen.
Dann kostet der Tierschutzhund wegen der Fahrtkosten halt ein paar Euros mehr. Mit Einsatz von Zeit und Geld schreckt man gleich noch ein paar Idioten ab. Ist sicher auch für die Pflegestelle schöner, wenn sie die Käufer persönlich etwas besser kennenlernt, statt nur über Dritte das Ergebnis einer Kontrolle mitgeteilt zu bekommen.
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Also eine Kannbestimmung und nicht muss!
Der §11er ist eh klar, um den ging es nicht.
Hi, weiss nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe. Meines Wissens nach ist es so: Du erhältst als TSV vom Veterinäramt die Erlaubnis (nach §11 TSchG). Diese Erlaubnis kann das Veterinäramt zum Schutz der Tiere an bestimmte Auflagen koppeln - so z. B. die Durchführung von VK und NK. Hast Du als Verein diese Auflagen, dann musst Du als Verein diese einhalten, wenn Du sicher Deine Erlaubnis behalten willst (wobei der Rechtsweg wahrscheinlich möglich sein dürfte).
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Du hast richtig verstanden
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So ist es.
Nette Anekdote: Eine Interessentin hat sich auf der Pflegestelle einen Hund angesehen und weil ihr Weg weit war, bat sie eben diese Pflegestelle darum im Wohn-oder Gästezimmer übernachten zu dürfen. Die Pflegestelle hat verdattert aber höflich abgelehnt.
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@Schnappschildkroete
Wenn die Anforderung, von der Du sprichst, lautet, dass Angestellte des Tierheims in ihrer Dienstzeit die Hunde zu den Interessenten bringen - das zeitlich flexibel, mit einkalkuliert, dass es mal mehr und mal weniger Bedarf dafür gibt und die Grundversorgung der im Heim verbliebenen Tiere sowie die Öffnungszeiten trotzdem stehen müssen - dann bist Du entweder bei einer Personaldecke mit erheblich mehr Kosten als ein paar Euro mehr pro Fahrt - oder bei noch übleren Arbeitsbedingungen. -
Das bezog sich auf @Dakosmitbewohner der meinte bei Welpen würde immer verlangt, dass man bereit ist ein Stück zu fahren um einen passenden Züchter zu finden.
Kann man bei Tierschutzhunden auch machen, dann lernt man bei mehreren Treffen den Hund auf der Pflegestelle kennen. Damit kann der Verein sich einen sehr viel besseren Eindruck verschaffen als von einer durch Dritte durchgeführte Kontrolle.
Kostet für die Interessen halt Geld und Zeit, sodass Idioten, die bis gestern einen möglichst billigen Hund haben wollen abgeschreckt werden.
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