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diese Hunde konnte das Alleinbleiben meistens nicht, die haben das bei mir gelernt.
Verrätst du mir deinen Trick :)?
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Hi
hast du hier Wie lang habt ihr das Alleinbleiben geübt?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also ich habe mit dem Training begonnen als Jumi einzog, die ersten Tage was man eben so macht.. Wäsche machen, zum Briefkasten, Müll rausbringen.
Nach ner Woche bin ich dann auch zum Bäcker gegangen oder mal ohne sie eine Runde um den Block, dann mal einkaufen. Mit 13/14 Wochen blieb sie ohne Probleme 2-3 Stunden allein. Das haben wir dann in den Wochen danach auf 4 Stunden ausgeweitet.
Nun ist sie 14 Monate und 6 Stunden ist das Maximum was ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Vermutlich würde sie, gerade in den Abendstunden, auch ohne Probleme länger allein bleiben aber es ist nicht notwendig und deshalb machen wir das auch nicht
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Meiner Beobachtung nach haben tendenziell eher die Hunde Probleme mit dem alleine bleiben wo es kleinschrittig gezielt geübt wird.
Die Beobachtung mach ich auch.
Ich steiger zwar selbst recht langsam, in Stundenschritten aber ich halte ein Niveau gern für länger. Aber ich hab auch den Luxus, das SchwieMa 2 Minuten entfernt wohnt und den jeweiligen Hund holt oder heim bringt. Ein richtiges Problem *toitoitoi* hatte damit noch kein Hund hier mit dem alleine bleiben.
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Mich würde mal interessieren, wie lang ihr gebraucht habt, bis eure Hunde so ca. 3 Std. vielleicht alleine bleiben konnten ..
Da ich erwachsene Hunde aus dem TH übernommen habe und immer unter der Premisse, dass sie vorher schon gut alleine bleiben konnte.
2 Wochen Eingewöhnung in der Wohnung/Haus.
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Vielleicht gut einen Monat. Direkt nach Übernahme einfach in den Alltag integriert. Bokey war da 2,5 Jahre alt und war Straßenhund.
Eine Woche "getestet", ab der zweiten dann mal mehr mal weniger kurz, danach die Länge angehoben, aber viel kurze Einheiten dazwischen.
Nächsten Monat wird er 15 Jahre alt und hatte noch nie Probleme mit dem Alleinebleiben.
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Gezielt geübt, kleinschrittig, mal dies ausprobiert und dann wieder was anderes, Rituale eingeführt... für 3 Stunden haben wir sicher 2 Jahre gebraucht. Jetzt ist sie 7 und bleibt am Stück so 6 Stunden alleine, aber das kommt sehr selten vor und sie ist nach wie vor ungern alleine. Immerhin macht sie nichts mehr kaputt oder kotet/uriniert alles voll. Sie liegt halt vor der Terrassentür und starrt in den Hof, bis man wieder nach Hause kommt. Ich würd beim nächsten Hund kein so Drama mehr draus machen. Wenn kleinschrittig, dann nebenbei aber nicht mehr gezielt a la 'jetzt üben wir' und nicht mehr sekundenweise. Irgendwie hat das alles mehr Spannung und Erwaltungshaltung aufgebaut, als wenn ich einfach gehe und fertig.
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Hmm - beim Rüden habe ich wohl ungefähr 1,5 bis 2 Monate nach dem Einzug begonnen, das Alleinebleiben zu üben. Zuerst eben nur Müll rausbringen gegangen oder eine Runde um den Block gedreht, dann war ich auch mal einkaufen, hab mich kurz ohne Hund mit Freunden getroffen und Ähnliches. Es war für ihn nie ein Problem, weshalb ich dann die Zeiten auch recht schnell gesteigert habe. Er konnte dann ziemlich rasch ein paar Stunden am Stück alleinebleiben.
Bei der Hündin habe ich weniger Zeit gehabt, dies kleinschrittigst aufzubauen. Geübt habe ich schon ein paar Tage nach ihrem Einzug. Ich denke aber, es hätte so oder so keinen Unterschied gemacht - sie hat nunmal Trennungsangst und ist darum nur kurz alleine, z.B. wenn man dringend einkaufen oder zum Arzt muss...
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Nach ca. 2 Monaten hab ich die Dackelwelpen (mit ca. 4 Monaten) schon ca. 3-4 Std. alleine lassen können. Länger wäre sicher auch gegangen, wollte ich aber zwecks Stubenreinheit nicht riskieren. Mit zunehmendem Alter hab ich sie länger alleine gelassen.
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Mit meiner ersten Hündin: 5 Jahre. Und wirklich gut konnte sie es erst im Alter von 15 oder so. Vorher war sie immer gestresst, hat zwar nicht mehr geheult, lag aber hechelnd an der Tür.
Mit meiner jetzigen Hündin: 4 Monate, dann ging es ein paar Monate lang gut und dann ging es wieder nicht mehr. Eine halbe Stunde klappt immer, länger ist Glückssache. Ich übe weiter ...
Ich hab übrigens mit beiden nur deshalb angefangen, kleinschrittig zu üben, weil deutlich wurde, dass sie es nicht können. Aber ich glaube langsam auch, dass es irgendwie an mir liegt - ich kann doch nicht zwei mal so ein "Glück" haben.
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