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Ich glaube, das liegts auch nicht .. sie schläft nachts alleine im Wohnzimmer, kein Problem.
Wir haben die Türen dann auf und im SZ das Gitter zu, aber auch, wenn die WZ-Tür zu ist, schläft sie seelenruhig durch.
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diese Hunde konnte das Alleinbleiben meistens nicht, die haben das bei mir gelernt.
Verrätst du mir deinen Trick :)?
Ich glaube, es liegt daran, dass ich mich selbst verwalte, auch, wenn ich anwesend. Kontaktaufnahme zu mir ist für die Hunde nicht frei verfügbar. Sie haben grundsätzlich nicht bei mir herumzulungern oder zu stalken, was ich tue. Wenn ich was mache, dann haben die weg zu bleiben. Es sei denn, ich lade sie ein.
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Ich glaube, das liegts auch nicht .. sie schläft nachts alleine im Wohnzimmer, kein Problem.
Wir haben die Türen dann auf und im SZ das Gitter zu, aber auch, wenn die WZ-Tür zu ist, schläft sie seelenruhig durch.
Kannst dich mit Jacey zusammen tun, ähnliche Gegebenheiten, gleiches Problem.
Und ich bleibe bei meiner Meinung, der Hund hat kein Thema mit dem alleine bleiben, der hat ein Thema mit der Ressource Mensch.
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Verrätst du mir deinen Trick :)?
Ich glaube, es liegt daran, dass ich mich selbst verwalte, auch, wenn ich anwesend. Kontaktaufnahme zu mir ist für die Hunde nicht frei verfügbar. Sie haben grundsätzlich nicht bei mir herumzulungern oder zu stalken, was ich tue. Wenn ich was mache, dann haben die weg zu bleiben. Es sei denn, ich lade sie ein.
Also würdest du meine jetzt jedes mal konsequent wegschicken, wenn sie hinterherläuft?
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entweder das, oder Absperrung. Permanenten Zugriff auf dich verhindern.
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Dann hat sie aber nicht grundsätzlich Verlustangst, sondern da ist was schief gelaufen/falsch verknüpft beim Training zu Hause. Finde ich dann aber schon beruhigend, zeigt ja, dass es eigentlich funktioniert.
Wie gesagt, ich würde es mit einem kleinen Ritual neu aufbauen. Und mach Dir kein schlechtes Gewissen, das ist ja nun nix schlimmes.
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Die letzten zwei Wochen hatte sie ja prinzipiell von 8-11 keinerlei Zugriff auf mich. Ich im SZ, sie im WZ. Geht ja auch.
Und dann das Geräusch der Wohnungstür und alles ist zu spät
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entweder das, oder Absperrung. Permanenten Zugriff auf dich verhindern.
Ich glaube aktive Verwaltung des eigenen Raumes ist tatsächlich noch sinnvoller, als wenn es einfach "physische Begebenheiten" sind, die den Kontakt verhindern. Da kommt der Respekt ins Spiel, der den Stalkern ganz gut zu Gesicht steht. Rein physisch räumlich sind sie ja auch getrennt, wenn das stets kontrollierte Stalking Opfer das Haus verlässt.
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Ich glaube, es liegt daran, dass ich mich selbst verwalte, auch, wenn ich anwesend. Kontaktaufnahme zu mir ist für die Hunde nicht frei verfügbar. Sie haben grundsätzlich nicht bei mir herumzulungern oder zu stalken, was ich tue. Wenn ich was mache, dann haben die weg zu bleiben. Es sei denn, ich lade sie ein.
Also würdest du meine jetzt jedes mal konsequent wegschicken, wenn sie hinterherläuft?
Ich finde diesen Ansatz hier sehr interessant.
Meine Hündin kann/konnte ja auch absolut gar nicht allein bleiben - allerdings auch nicht im Auto.
(Edit: innerhalb der Wohnung kann sie entspannt allein sein und pennt dann meist auf dem Sofa/ihrem Platz. Egal, ob ich nun im Bad/WZ/SZ bin)
Tatsächlich habe ich jetzt fast ein Jahr gebraucht, um zu verstehen, dass meine ewige Aufmerksamkeit (Ansehen, fast immer reagieren, wenn Madame angelaufen kommt, usw.) kontraproduktiv ist.Durch das DF und eben solche Threads hier ist das nun total selbstverständlich, aber manchmal ist's ja so: Man hat etwas grundlegend schon kapiert, aber ankommen tut's erst Wochen/Monate später.
Also.. Ich bin gespannt auf weitere Antworten
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