Anzeige wegen Körperverletzung
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das Problem mit den Tür ist schwer abzustellen ich habe ein Wohnzimmer mit 9 Fenstern Kinder hin oder her es sind auch mal Freunde oder Verwandte die im Sommer ständig die Tür ins garten offen lassen. Aber gut nächsten Jahr kommt ein Zaun hin.
Dann sorg dafür das der Hund nicht unbeaufsichtigt im Haus frei rumläuft ... trenn ein Zimmer ab (mit Kindergitter zb) und wenn du nicht aufpassen kannst kommt der Hund da rein. Den Kindern bringste halt bei das der Hund da drin dann einfach tabu ist und das Gitter nur du zu öffnen hast ...
Kriegste das nicht hin, ist es eher mal nötig zu hinterfragen ob es ne gute Idee war n Hund zuzulegen wenn man nicht in der Lage ist, Kind und Hund unter einen Hut zu kriegen und dafür zu sorgen das der Hund nicht alleine draussen rumturnt.
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Werde aufjedenfall aufpassen das der nicht noch mal ausbüchst. Kann mir aber einer von euch ein tipp geben wie ich das trainieren kann? Bzw. Wie ich reagieren soll fallst er die fliege macht.
Leine dran. Abruf bzw. Rückruf trainieren - auf eingezäuntem Gelände an der Schleppleine. Besser noch: in der Hundeschule. NIE! ableinen, die Leine hat zu jeder Zeit (außer zuhause in der Wohnung) am Hund zu sein. Auch im Treppenhaus...
Zum Thema Rückruf üben findest du im Internet genügend Material, vermutlich wäre es für dich und den Hund aber besser, wenn ihr das unter Anleitung eines guten Hundetrainers übt.
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aufpassen das der nicht noch mal ausbüchst. Kann mir aber einer von euch ein tipp geben wie ich das trainieren kann?
Vor allen Dingen deinen Kindern Anweisungen geben, wie sie sich verhalten sollen, wenn es klingelt und sie die Türe öffnen.
Der Hund muß dann am Halsband festgehalten oder vor dem öffnen der Türe in ein anderes Zimmer gebracht werden.
Deine Kinder sind alt genug, um das zu verstehen.
Eines sollte dir klar sein; sollte dein Hund jetzt nochmal irgendwas anstellen, während er abgängig ist und du eine weitere Anzeige erhalten, könnte das sehr unlustig werden.
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Da der Hund schon 5 ist und es die ganze Zeit so läuft würde ich mir wohl einen guten Trainer suchen, der sich das ganze mal vor Ort anguckt und Tipps geben kann. Denke das wird eine längere Angelegenheit.
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Da der Hund schon 5 ist und es die ganze Zeit so läuft würde ich mir wohl einen guten Trainer suchen, der sich das ganze mal vor Ort anguckt und Tipps geben kann. Denke das wird eine längere Angelegenheit.
Davon gehe ich auch aus. Deshalb meine Empfehlung, auch den Rückruf eher mit einem guten Trainer zu üben und nicht auf eigene Faust.
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Für die Haustürsituation - du sagtest ja, ihr hab nicht die Möglichkeit, den Eingangsbereich mit einem Gitter abzusichern (sonst wäre ein Kindergitter mit Tür zum Einklemmen 1m vor der Haustür im Flur meine Empfehlung gewesen), könnt ihr einen stabilen Ring dort in der Wand anschrauben, an dem IMMER eine Leine eingehängt ist, so dass man, wenn man neben der Haustür steht, den Hund dort mit einem Handgriff anleinen kann?
Im Garten würde ich jetzt sofort provisorisch einen Wildzaun ums Haus setzen. Sieht besch... aus, ich weiß, erfüllt aber seinen Zweck und kommt ja wieder weg, wenn der richtige Zaun kommt (baut den wirklich ausreichend hoch, euer Doodle wird versuchen, weiterhin auf Tour zu gehen). Kostet nicht die Welt und es reicht bei geeignetem Boden aus, die Pfähle nur einzuschlagen, da muss nicht gebuddelt oder betoniert werden
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Denen kannst du allen sehr nachdrücklich und nachhaltig klarmachen, daß die Tür geschlossen zu werden hat.
Ansonsten dürfen sie für euren oder andere verletzte oder tote Hunde/andere Tiere und verletzte Personen aufkommen und das mit ihrem Gewissen vereinbaren.
Eine gewisse Scheissegal-Haltung scheint bei euch durchaus normal zu sein.
Du kannst für's erste einen günstigen kleinen Zaun (Steckhorden etc.) hinter die Terrassentür setzen, damit musst du nicht den ganzen Garten einzäunen.
Die Haustür wird abgeschlossen, wer raus will, wird von euch rausgelassen.
Das wären meine ersten Schritte.
Dann würde ich den Hund trainieren, der langweilt sich bei euch.
Außerdem einen wirklich sicheren Rückruf aufbauen und bis der sitzt, kommt er nicht von der Leine!
Auch nicht "ganz kurz" oder weil er "mal Freiheit braucht".
Solange er nicht gehorcht, ist er ein Leinenkandidat!
Mit trainieren meine ich etwas, was seiner Veranlagung entspricht. Das kann Jagdersatztraining sein, Zughundesport, Agility und Co.
Da wird sich schon etwas finden.
Aber erst mal faltest du Besuch und Kinder zusammen und wenn der Hund auch nur noch ein einziges Mal abhaut, jagst du den, der die Tür offen gelassen hat, hinterher!
Außerdem werden die ggf. entstandenen Kosten vom Taschengeld bezahlt sowie ein Strafbetrag, der wirklich weh tut!
Das sind alles keine Babies und Kleinkinder mehr, die lernen ja augenscheinlich nur durch Konsequenzen, die wirklich weh tun.
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Das sind alles keine Babies und Kleinkinder mehr, die lernen ja augenscheinlich nur durch Konsequenzen, die wirklich weh tun.
Fazit; man braucht wohl zwei Trainer, einen für den Hund und einen für die Kinder.
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Ich kann Dir sagen wie ich das z.Zt, des Umzuges in ein Haus mit nicht komplett eingezäunten Garten gemanagt habe:
Da war die Leine am Hund wenn es raus ging. Bevor die Tür vom Haus aufging hing Madame an der Leine und beim Umzug selbst haben alle drauf geachtet wo der Hund ist und dementsprechend die Türen dichtgehalten.
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es sind auch mal Freunde oder Verwandte die im Sommer ständig die Tür ins garten offen lassen.
Lass dem Hund doch einfach alle Zähne ziehen. Dann kann er nicht mehr beißen, wenn er abhaut, und es muss weiterhin niemand für den Hund Verantwortung übernehmen oder dem persönlichen Umfeld mal unbequeme Grenzen setzen.
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