Anzeige wegen Körperverletzung
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"hat ihn wohl oder übel am Bauch angebissen" - allein diese Wortwahl zeugt schon davon, daß dir das in dem Moment egal war.
Du hast nicht einmal registriert, daß dein Hund einen körperlich unterlegenen Hund gebissen hat.
Und du wunderst dich, wieso man Hunden gegenüber gehässig ist?
Wer weiß, wie oft eben dieser Hundehalter schon mit deinem "Schätzchen" das Vergnügen hatte.
Der reagiert bestimmt nicht grundlos so.
Oder andere Hundehalter, deren Hunde von deinem in den 20 Minuten bedrängt werden, Fußgänger, die sich vielleicht ängstigen, Jogger, die gejagt werden etc.
Das! Ist! Nicht! Witzig! (auch nicht lapidar als "kann schon mal passieren" abzutun)
Ich hoffe sehr, daß dir ein richtig saftiges Schmerzensgeld aufgebrummt wird (das können durchaus mehrere tausend Euro werden), daß dein Hund Auflagen inkl. einer höheren Steuer bekommt und dir bei Nachweis von weiterhin bestehender Uneinsichtigkeit entzogen wird!
Denn Leute wie du sind daran Schuld, daß es immer mehr Leute gibt, die auf Hunde gehässig reagieren!
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Der hund ist mir entwischt passiert bei jeden Hundebesitter min 1x in Monat wenn die Kids die Tür offen lassen.
Ähm nö. Ist weder normal noch okay. Entweder Hund erziehen und sichern oder Kinder erziehen. Bestenfalls beides. Du schreibst das sie 9 und 14 Jahre alt sind, also mehr als alt genug zu lernen das man die Haustür nicht offen lässt.
ich habe die Adresse heute über die Versicherung eingeholt. Die stand auf dem Bogen der Versicherung. Nun ja mein Hund läuft halt weg sobald die Tür auf ist. Getan hat er bisher nichts. Kamm immer nach 20 min wieder zurück.
Das sind exakt 20 Minuten zu lang! Ich hab hier auch einen Labradoodle sitzen und er ist mir einmal abgehauen weil ich die Tür nicht schnell genug geschlossen hab. Also war ich ein braves Frauchen, bin los und hab ihn wieder geholt, nicht gewartet das er zurück kommt. Das einzige was er in der kurzen Zeit gemacht hat war Leute belustigen und trotzdem hab ihc dafür gesorgt das es nie wieder vorgekommen ist.
ok ich sehe ja ein das es ein Problem ist und es nicht gut ist. Es ist ein sehr lieber Hund und uns war es nicht bewusst dieser Spielplatz befindet sich im wald wir sind mit zwei kids 14 und 9 zuerst 2h im Wald spaziert und die 9 Jährige wollte am Schluss noch etwas spiele nicht mehr und nicht weniger wir wollten unseren Hund nicht im Auto lassen sonder vor den Spielplatz anlegen. So das wir mit kids etwas spielen und der Hund sich dann ausruht. Ich versteh nicht warum ich hier nicht wirklich verstanden werde. Ja es ist was passiert und nun was erwartet mich 1000,- 2000,- 5000,- 10000,- ich möchte mich nur mal vorbereiten und versuchen heute noch zuschlafen und morgen bei der Arbeit gute Arbeit zu leisten.
Ich kann nur raten was es bei den anderen ist aber bei mir ist das einfach. Du gehst vollkommen fahrlässig mit deinem Hund um. Der andere Halter hatte jedes Recht dich anzuzeigen und bei dem Verhalten das scheinbar an den Tag gelegt wird kann ich nur sagen "gut gemacht" zu dem anderen Halter. Und woher willst du eig wissen das in den 20 Minuten die dein Hund regelmäßig verschwunden ist nichts gemacht hat? Muss kein Beißvorfall gewesen sein, kann aber trotzdem sonstwas angestellt haben. Und wenn er nur jemanden Angst eingejagt hat. Für Leute die Angst vor Hunden haben ist ein großer freilaufender Hund ohne Halter der blanke Horror! Mal davon abgesehen das dir der Hund jetzt da abgehauen ist und 50m weiter auf einen deutlich kleineren Hund drauf und den gebissen. So ein Hund der das einfach mal so macht gehört (für mich) in eine Maulkorbpflicht und Leinenpflicht.
"hat ihn wohl oder übel am Bauch angebissen" - allein diese Wortwahl zeugt schon davon, daß dir das in dem Moment egal war.
Du hast nicht einmal registriert, daß dein Hund einen körperlich unterlegenen Hund gebissen hat.
Und du wunderst dich, wieso man Hunden gegenüber gehässig ist?
Ich schätze das ist wohl der Grund warum manche hier Pfefferspray dabei haben, auf sich und ihre Hunde zu stürmende Fremdhunde rigoros wegtreten oder bewerfen.
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Das kann auch der Grund für einen Hundehasser sein, noch ein paar Giftköder mehr auszulegen...
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Ich versteh nicht warum ich hier nicht wirklich verstanden werde.
Siehst Du, genau deshalb gibt es Gerichtsverfahren und Strafen.
Manche Menschen zeigen Einsicht. Die suchen Lösungen und verstehen, dass sie dafür Sorge tragen müssen, dass ihr Hund keinen Schaden anrichtet und dass sie ihn gut sichern und nicht unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen lassen können.
Manchen Menschen fehlt diese Einsicht. Die suchen Rechtfertigungen und vor denen schützt man andere Menschen und Hunde nur, indem man ihnen klar macht, dass es finanziell richtig weh tut und eine Strafe durchaus steigerungsfähig ist, wenn sie sich falsch verhalten.
Dein ganzes Verhalten zielt nicht darauf ab, in Zukunft einen ähnlichen Vorfall zu vermeiden. Deine Gedanken zielen darauf ab, die Strafe und damit unangenehme Konsequenzen für Dich zu vermeiden, ohne dass Du auch nur einen Hauch von Empathie oder Einsicht erkennen lässt. Genau deshalb wirst Du auch bei dem Geschädigten mit weiteren Gesprächen und im Rahmen des Gerichtsverfahrens ordentlich vor die Wand fahren. Mehr als den Rat, Dir einen Anwalt zu suchen, kann Dir hier niemand geben.
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Danke an alle für die Professionellen Antworten, werde mich morgen erstmals bei dem geschädigten Man melden mich entschuldigen und um ein Privaten Gespräch erbieten. Wen das alles nicht hilft muss wohl ein Anwalt eingeschaltet werden. Finde es schade das Hunde in Deutschland so gehässig angesehen werden und in ihrer Freiheit so eingeschränkt werden. Kein Wald ohne Leine usw. Manch einer ist mit Sicherheit Böse, unser ist es nicht. Bei dem Vorfall war kein Blut, Geschrei oder totale Desorientierung der Hunde. Vorort hat es nicht so aussehen das es zu einer Reiberei der Hunde kam. Deshalb auch mein so Positive Reaktion. Für mich war die Sache nicht sonderlich Schlimm.
Und ich finde es schade dass es Menschen wie dich gibt.
Für den anderen Mann und seinen Hund war die Sache nämlich schlimm. Und bei dir seh ich nicht einen Funken Empathie oder Einsicht, dass du einen Fehler gemacht hast.
Es liest sich für mich, als ob du wirklich denkst ER habe den Fehler begangen als er sich angezeigt hat.
Ich bin hier raus, kann mir das nicht weiter anhören.
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Ich glaube nicht, dass seitens des TE noch etwas kommt. Bedrückend
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Schmerzensgeldanspruch
eine Haftpflichtversicherung zahlt, wenn es dem Opfer zusteht, auch Schmerzensgeld. Das gehört zu den ganz normal ersatzfähigen 'Schäden' nach einer Verletzung.
In Deutschland hat das Schmerzensgeld auch keinen Strafcharakter, daher wird es von der Versicherung auch übernommen.
Bei einer Anzeige bei der Polizei geht es aber ums Strafrecht. Da steht die persönlich vorwerfbare Schuld und auch eine mögliche Bestrafung des Täters im Vordergrund.
Das ist natürlich eine persönliche Sache des jeweiligen Verursachers. Die Haftpflichtversicherung ist dabei außen vor.
auch wenn es darum schon lange nicht mehr geht.
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Mir tut es leid.
Um den Hund, der nun ausbaden darf, dass er niemals Erziehung oder Verantwortung erleben durfte.
Um die Opfer, menschlich und tierisch, die nun mit den Folgen des Angriffs umgehen lernen müssen
Und bezüglich Kinder und Türen:Auch Kinder kann man erziehen. Angeblich soll das auch ziemlich easy sein.
Hier wohnen 5 Stück zwischen 1 und 11 Jahren und surprise - unsere Tür steht NIE offen, niemals, genau gar nicht.
Bei einsichtigen Menschen hätte ich doppelte Sicherung mit Tür und Gitter vorgeschlagen - aber auch diese muss man schließen.
Was bleibt zu sagen:Dem Hund wünsche ich, so krass das klingt, dass er eingezogen wird.
Bevor ein vielleicht wirklich braver Hund, der in fähigen Händen eine echte Chance hat, mit Auflagen und Beißvorfällen sein Leben unter dem Stempel „gefährlich“ verbringen muss
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Danke an alle für die Professionellen Antworten, werde mich morgen erstmals bei dem geschädigten Man melden mich entschuldigen und um ein Privaten Gespräch erbieten. Wen das alles nicht hilft muss wohl ein Anwalt eingeschaltet werden. Finde es schade das Hunde in Deutschland so gehässig angesehen werden und in ihrer Freiheit so eingeschränkt werden. Kein Wald ohne Leine usw. Manch einer ist mit Sicherheit Böse, unser ist es nicht. Bei dem Vorfall war kein Blut, Geschrei oder totale Desorientierung der Hunde. Vorort hat es nicht so aussehen das es zu einer Reiberei der Hunde kam. Deshalb auch mein so Positive Reaktion. Für mich war die Sache nicht sonderlich Schlimm.
Du scheinst leider grundlegen etwas nicht verstanden zu haben.
Gehorsam = Freiheit. Je zuverlässiger der Gehorsam deso mehr Freiheit kann dem Hund gewährt werden.
Dein Hund macht nicht den Eindruck gehorsam zu sein, wieso also sollte er Freiheit gewährt bekommen? Im Gegenteil, er hat ganz offensichtlich bereits zu viele Freiheiten.
Und nein, Dein Hund ist weder gut noch böse, er ist ein Tier mit all seinen Instinkten und gattungsbedingten Aktionen und Reaktionen.Wenn Du das nicht begreifst, solltest Du darüber nachdenken ob Hundehaltung das Richtige für euch ist - im Sinne des Hundes und anderer Menschen und Tiere.
Deine fehlende Einsicht ist erschütternd. Nein, es sind nicht (immer) die anderen schuld. Diese liegt allein bei Dir/euch Haltern dieses Hundes.
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Ich kann das so nicht glauben und gehe davon aus, dass euch hier jemand aus Langeweile einen Bären aufbindet. Hier werden einfach zu viele Klischees erfüllt:
- Nen schnöden Mix als Labberpoop (o.ä. Phantasierasse) für teures Geld gekauft und für "selbsterziehend" gehalten.
- Auf nem Spielplatz abgeleint
- Hörtnix ist 50m durchgestartet und hat einen Kleinhund in den Bauch gebissen und dessen Herrchen verletzt
- Anstatt den offensichtlich unerzogenen, abhauenden Hund zu sichern (und Hund und Kinder zu erziehen nicht abzuhauen bzw. Türen zu schließen), rumjammern, wie hundefeindlich die Welt sei und wie traurig, dass Fiffi sich nicht ungehemmt ausleben darf...
- Fiffi hat zwar angegriffen, ist aber eigentlich ganz lieb...
Tut mir leid, ich kann das in der Häufung einfach nicht glauben. So verantwortungslos und naiv zugleich kann man nicht sein.
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