Zweithund pro und contra
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Hallo an alle
Vielen Dank für eure wirklich hilfreichen differenzierten Antworten!!
Ihr habt völlig recht und ich bin froh über die tollen Inputs! Eigentlich wusste ich auch, dass das wohl nicht die Idee des Jahrhunderts ist, aber es war eine Idee aus der damaligen Verzweiflung heraus.
Danke, dass ihr das Tyson, mir und allen anderen erspart habt
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Ich verweis mal auf besagten Thread: Krasseste Leinenaggression und ich verzweifle langsam...
Danke!
Vorschlag, du könntest dir eine Gassibekanntschaft mit coolem Hund suchen, mit denen du ab und an zusammen gehen kannst.
Ach du meine Güte. Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Sowas ist mir nich gar nicht in den Sinn gekommen, vor "lauter herrjeh"...
Das ist eine fantastische Idee!! Vielen lieben Dank @Turbofussel!!
Mache mich gerade auf die Suche nach solchen netten Gassifreunden!
@All
Würdet ihr hier vor allem Hündinnen und kastrierte Rüden empfehlen oder ist das wurscht?
Was haltet ihr davon, die Hunde nach einem gemeinsamen Spaziergang (natürlich nur, wenn man davon ausgehen kann, dass es funktioniert und Tyson mit MK gesichert) frei zusammenführen würde?
Meine Erfahrung bei Tyson (vor unserem Rückfall...) ist, dass nach dem kontrollierten freien Kontakt (nach gemeinsamem Spatiergang) zu den Hunden, mit denen wir ihn vergesellschaften wollten, "die Luft raus" war und er danach völlig entspannt war, weil er "den Feind kennenlernen" konnte und dann gemerkt hat, ah, frisst mich nicht, tut mir nichts, und wenn ich das schon vorher wusste, dann einfach, darf mit mir spielen, toll!
Oder wie sehr ihr das?
Danke!!
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Wenn es ein wirklich cooler souveräner Hund ist, ist es total egal ob Hündin oder Rüde.
Das mit dem Kontakt musst du und deine Gassibekanntschaft abschätzen.
Ich hab ganz viele Gassigänge mit meiner Unterverträglichen, wo es nie Freilauf gab, muss sie es auch nicht. Zusammen schnüffeln (und markieren) gibt ihr genug und sie zusammen in den Freilauf zu lassen ist immer die Gefahr, dass jmd überbordert.
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also zum Thema Zweithund wurde ja schon alles gesagt. Auch, dass das Problem bei dir liegt hast du ja schon erkannt, man kann an sich und seiner Einstellung arbeiten, das ist extrem schwierig aber möglich vor allem weil du ja selber einsiehst, dass du zu unsicher und sensibel im Umgang mit ihm ist.
Beim lesen deines Eingangspost aus deinem anderen Thread bin ich aber noch auf eine andere Idee gekommen (weiß nicht ob jemand anderes das schon geschrieben hat, habe mir die Antworten nicht durchgelesen), hast du mal die Schilddrüse untersuchen lassen?
Einige Symptome deines Hundes, vor allem die krasse Reaktion auf den Hormonchip lassen drauf schließen, dass evtl noch irgendwo gesundheitlich was im Argen liegt..
Suche dir aber einen guten TA der was davon versteht, Schilddrüse ist relativ komplex, und ein TA der wegen einer Vorhautentzündung einen Hormonchip setzt ist das wohl eher nicht..
Lg
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Ich würde mich ansonsten anbieten als Gassibekanntschaft. Wir kennen uns ja bereits von der BEA, oder?
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