Hund gut durch den Winter bringen
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Laura du Schlingel, kommst jetzt doch auf die dunkle Seite der ernährungskette
Also nach der fellentfernung gibt's ein ordentliches schrubben mit Essig, danach wird gespickt und gewürzt. Der essig gibt dem ganzen eine feine Note... so ein bisschen sauerbraten style....
Evtl kommen Weihnachten noch Gäste, sollte ich keinen straßeNachschub kriegen wird der olle ackergaul wohl auch dran glauben müssen....
Passen Klöße, Rotkohl und ein ordentlicher Rotwein dazu? Oder lieber was mit mehr Umdrehungen?
Whiskey zum einlegen wäre auch noch reichlich vorhanden
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Laura du Schlingel, kommst jetzt doch auf die dunkle Seite der ernährungskette
Nur bei Hunden die ich selbst gehalten habe alle anderen Tiere kommen mir auch weiterhin nicht auf meinen Speiseplan.
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Passend zum Thema frisst mein Großer neuerdings Äpfel. Entweder er möchte sich als Biomülltonne anbieten oder er füllt sich schon mal für die Feiertage.
You made my day...
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Ich finde es gut, dass terriers4me noch einmal den Eingangsbeitrag zitiert hat, um das Thema nicht ganz aus dem Auge zu verlieren.
Deshalb greife ich diesen Punkt mal auf:
Habt Ihr Euch schon mal Gedanken über Besonderheiten im Winter gemacht?
Bisher noch nicht, aber ich habe mir gerade mal Dein Video angesehen, in dem Du erklärst, wie man sich auf Spaziergängen für seinen Hund interessant macht. Also im Wald in die Büsche springen, damit der Hund nachspringt, oder gemeinsam schnüffeln. Da hab ich jetzt als Halterin eines mittelgroßen, weißen Hundes im Winter echt ein Problem und dazu auch gleich zwei Fragen:
1. Sehe ich das Vieh nicht mehr, sobald ich die Trampelpfade im Wald verlasse. Der versinkt komplett im Schnee und ich find den dann auch nicht mehr wieder (weil: weißer Hund unter weißer Schneedecke). Wie löse ich das praktisch? Einfach im Wald lassen, bis das Tauwetter einsetzt? Wie machen das andere User mit weißen Hunden oder mit Hunden, die eine Rückenhöhe unterhalb der Schneedecke haben?
2. Der Parson findet z.B. Fuxkacke total spannend. Die finde ich aber nicht, wenn es schneit, und kann auch nicht vorschnüffeln. Eigentlich finde ich im Schnee gar nichts, woran ich schnüffeln kann, und anders als der Hund stecke ich den Kopf nicht soooo gerne in den Schnee, weil die Nase davon immer so wund wird. Wie machen das andere User? Beschränkt Ihr Euch im Winter auf den gelben Schnee, um spannend für Eure Hunde zu sein?
Bin gespannt auf Eure Antworten.
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@Juno2013
Der Mann pinkelt Ma
ckerkerworte in den Schnee.Ich hab regel-mäßig nen Baumwoll-Dummy mit. Die sieht man ja zum Glück auch im Tiefschnee.
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1. Wimpel an den Hund. Diese langen Dinger, die kleine Kinder an den Fahrrädern haben.
2. Eigene Kacke (äh, also nicht meine eigene) mitbringen und unauffällig fallen lassen. Dann ganz überrascht tun und dran schnüffeln. Knieschoner nicht vergessen, sonst ist die Hose schnell klatschnass.
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Passend zum Thema frisst mein Großer neuerdings Äpfel. Entweder er möchte sich als Biomülltonne anbieten oder er füllt sich schon mal für die Feiertage.
Für ne Füllung muss aber zum Apfel unbedingt noch Sellerie, darum würde ich doch sehr bitten.
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Was schenkt Ihr Euren Hunden eigentlich zu Weihnachten?
Hab da grad im Anlein Shop von Tiergarten Minus so ne tolle Ochsenschleppleine gesehen. 8,99 das Kilo.
Bisschen Weightpulling zum Masseaufbau tät meinen eh nicht schaden.
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