Hund nach dem Fressen unerträglich
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Bezüglich Jagtinstinkt. Der verschwindet oder vermindert sich nicht indem man den Reizen aus dem Weg geht, das ist ein ganz normaler Instinkt, wie etwas zu trinken wenn man durst hat. Man muss dem Hund also zeigen wie er sich verhalten soll und das geht nur indem man das trainiert, wenn ein Reiz da ist
Der Rat unserer Trainerin, ihm in solchen Situationen andere Aufgaben zu geben funktioniert nicht. Wenn ich ihn in solchen Situationen ablegen soll oder ihm Kommandos gebe erfüllt er die zwar, weil er das mittlerweile aus dem FF kann, ist gedanklich aber trotzdem immer noch bei den Rehen oder was auch immer er gerade gefunden hat. Deshalb werde ich nach Weihnachten auch einmal den Trainer wechseln für dieses Problem, da eine Freundin mit dem oben genannten Hundetrainer eben sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Bis ich eine Methode gefunden habe bzw. bis der Trainer mir eventuell bessere Tipps geben kann, wie ich ihn in solchen Situationen richtig handhaben kann, meide ich diese eben, um ihm keinen Unfug zu lernen, den ich dann nicht mehr aus ihm rausbekomme.
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Jetzt mal unabhängig von der Stressthenatik, die da bestimmt auch mit reinspielt.
Ich würde trotzdem nochmals weiter in Richtung Bauchschmerzen Denken.
Ein bisschen eufohrisch rumflippen nach dem Essen ist denke ich normal.
Aber nach dem Essen rumjaulen unruhig sein unruhig sein und sich bei normalen Portionsgrössen Erbrechen ist definitiv nicht normal.
Ich denke wenn es mein Hund wehre würde ich ihn von einem Spezialisten Untersuchungstechnich auf links drehen lassen bevor ich an Treining des für dich nerfigen Verhaltens denken würde.
Ich hätte bedenken im sonst abzutrennen das er zeigt das etwas nicht in Ordnung ist. Ich möchte Ansprechpartner für meine Hunde sein wenn etwas nicht stimmt und wenn es nur ein Blatt ist was doof im Fell hängt.
Luth ist da Spezialist
Deswegen mach ich meiner Abby auch drei mal hintereinander die Terassentür auf wenn sie raus will ,weiß ich ob sie das Gefühl hat zu müssen und nichts kommt oder ob sich Bauchweh hat und noch ein bisschen Grass fressen möchte?
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Jetzt mal unabhängig von der Stressthenatik, die da bestimmt auch mit reinspielt.
Ich würde trotzdem nochmals weiter in Richtung Bauchschmerzen Denken.
Ein bisschen eufohrisch rumflippen nach dem Essen ist denke ich normal.
Aber nach dem Essen rumjaulen unruhig sein unruhig sein und sich bei normalen Portionsgrössen Erbrechen ist definitiv nicht normal.
Ich denke wenn es mein Hund wehre würde ich ihn von einem Spezialisten Untersuchungstechnich auf links drehen lassen bevor ich an Treining des für dich nerfigen Verhaltens denken würde.
Ich hätte bedenken im sonst abzutrennen das er zeigt das etwas nicht in Ordnung ist. Ich möchte Ansprechpartner für meine Hunde sein wenn etwas nicht stimmt und wenn es nur ein Blatt ist was doof im Fell hängt.
Luth ist da Spezialist
Deswegen mach ich meiner Abby auch drei mal hintereinander die Terassentür auf wenn sie raus will ,weiß ich ob sie das Gefühl hat zu müssen und nichts kommt oder ob sich Bauchweh hat und noch ein bisschen Grass fressen möchte?
Es ist kein schmerzhaftes Winseln sondern mehr ein quängeliges "mir ist langweilig". Wie bei Kindern wenn die nicht bekommen, was sie sich in den Kopf setzen. Manchmal ist es eben auch ein Grummeln wenn er speziell mich anschaut und auffordern möchte. Wenn er eine der Katzen zu fassen bekommt, spielt er auch direkt mit denen. Liegt die Katze beispielsweise am Sofa, geht er aufs Sofa rauf und sie spielen ein wenig miteinander - stupsen, mit der Nase hin.. so komisch das halt eben aussieht bei einer eher kleinen Katze und einem großen Hund.
Sein Bauchweh-Gejaule klingt anders. Da will er auch immer vor die Tür um eben Gras zu fressen und winselt dann vor der Tür. Aber bei dem problematischen Jammern geht er zu allen anderen Lebewesen im Haushalt und versucht jeden irgendwie aufzufordern, mit ihm zu spielen und ihn zu beschäftigen.
Seine tägliche Portionsgröße wäre laut den Angaben aber auch fast 1000g. Dass er da Probleme hat, kann ich mir schon vorstellen irgendwie. Sich so zu überfressen, dass man das Gefühl hat man wäre ein gestrandeter Wal, ist eben nicht so angenehm. Mit den kleineren Portionen fahren wir besser. Dann verschlägt es ihn auch nicht so oft zum Katzenfutter wenn er glaubt ich merke es nicht.
Jetzt grade beispielsweise hat er was bekommen und sich danach ganz brav zum Schlafen eingerollt. Wenns ein Muster geben würde, wüsste ich auch eher drauf zu reagieren.
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Du sagst, Du hast da eine Gruppe in der Hundezone. Ich kann verstehen, dass man es gut findet, nette Unterhaltung beim Gassi zu haben. Fand ich früher auch und hatte fast jeden Abend eine Verabredung zur Hunderunde. Allerdings immer mit den selben beiden Hunden, das macht schon einen Unterschied. Es macht auch einen Unterschied, ob man zusammen mit den Hunden läuft, oder ob man nur am Rand einer Wiese zu steht und zuguckt, wie die Hunde toben. Eventuell kannst Du so einen Weg finden, bei dem Du menschlichen Kontakt hast und der Hund einen anderen Hund trifft, aber nicht die ganze Zeit rumflippt. Das wäre immer noch nicht ideal, aber vielleicht eine Variante, mit der Du Dich wohl fühlen kannst.
Ich sehe heutzutage allerdings zu, dass ich einen anderen Weg gehe, wenn ich mitkriege, dass wieder eine Chaostruppe im Wäldchen rumflippt. Mein junger Hund hätte da auch Spaß dran, hirnlos mit den anderen Spacken zu rennen und zu rempeln. Wenn wir da zufällig reingeraten, ist das für mich kein Drama, aber als artgerechte Auslastung kann ich das heute beim besten Willen nicht mehr sehen.
Ich gehe inzwischen echt gerne alleine mit dem Hund. Da ist meine Aufmerksamkeit beim Hund und ihre ist zumindest in Teilen bei mir. Zur Auslastung bekommt der Hund Aufgaben, bei denen er seine rassetypischen Fähigkeiten einsetzen kann. Das ist bei uns eher weniger Unterordnung, sondern hauptsächlich verschiedene Schnüffelaufträge. Für andere Hunde sind das andere Jobs – das muss man ausprobieren.
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Deshalb habe ich begonnen, ihm das Futter (Nassfutter) zu einem Teil in der Schüssel zu geben, zum anderen Teil in einem Kong. Hilft bedingt. Manchmal ist dann nach dem Fressen Ruhe, manchmal dreht er trotzdem richtig auf. Trockenfutter bekommt er in einem Snackball - das geht meistens ganz gut, aber das ist auch die kleinste Portion und eher als Snack gedacht, damit er 1-2 kg zulegt. Er hat aktuell etwa 25kg bei 62cm Schulterhöhe und ich hätte ihn gerne auf etwa 27kg - gerade vorm Winter.
Lass das Hochfüttern vielleicht auch erstmal.
Junghunde sind eher schlaksig, das ist ok und verwächst sich (fast immer).Seine tägliche Portionsgröße wäre laut den Angaben aber auch fast 1000g.
Bei Goofy habe ich tatsächlich die hohe Energiezufuhr im Verdacht als Auslöser, warum er nach dem Futter rumflippt, bzw das eine ganze Weile lang getan hat.
Wenn du 1000g Nassfutter und zusätzlich Trockenfutter bei 25kg fütterst, dann sind das einfach auch verdammt viele Kalorien, die der Hund da zu verdampfen hat. -
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Ich meide Hundezonen bzw. Hundeauslauffläche generell. Meist trifft sich hier in HH das vierbeinige Chaos, das gerne mobbt,dort.
Auf unseren Runden treffen wir dagegen Hunde, die Jette kennt und i.d.R. auch mag. Auf geeigneten Flächen können dann die Hunde miteinander toben und danach geht es entspannt auf der Runde weiter.
Langt vollkommen dieser Kontakt mit ausgewählten Hunden die man zufällig trifft.
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Ich hab dir eine PN mit Trainerempfehlungen geschrieben. Die haben alle sehr viel Ahnung von Problemhunden und können dir bestimmt weiterhelfen
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Meiner bekommt 2 Mal am Tag Fressen und dann muss er Pipi. Geht ihr zum Lösen nach dem Fressen raus?
Vielleicht habe ich was überlesen...?
Nach dem Fressen ist bei uns Lösen und dann Ruhe.
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