Zweithund gleicher Rasse oder was ganz anderes? Wie war eure Wahl und warum?
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Also ich hab zwei Hunde der selben Rasse. Die zwei könnten allerdings unterschiedlicher nicht sein ? die sind wie Tag und nacht, sie Sommer und Winter.
Ich hab mich einfach in die Rasse verliebt, daher ist es die selbe geworden. Ich wollte eigentlich einen weiteren rüden, geworden ist es dann aber eine Hündin und ich denke das war auch genau richtig so.
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Hi
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Hier zieht das ein was ich pers möchte, was in mein Leben passt , zu meinen Anforderungen , zum Hundesport und mir nicht absehbar ne schon vorhandene , nette Konstellation zerschießt.
Das heißt z.B das ich gewisse Charaktere nicht zwangsweise zusammen würfeln werde um nicht unnötigen Stress zu provozieren. Unabhängig von der Rasse und dem Geschlecht .
Nur für den / die vorhandenen Hunde schaff ich mir keinen weiteren Hund an .
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Bei uns ist der zweite Hund zwar noch nicht da, aber lange ist es nicht mehr hin.
Die Entscheidung haben wir getroffen weil wir gerne noch einen möchten.
Nachdem unser Kater vor kurzem gestorben ist, stand für uns fest der nächste Hund muss einziehen solange es unserem Jamie gut geht. Und dann auch lieber jetzt, als wenn in paar Jahren die Alters Wehwehchen einsetzen.
Ein Hund der gleichen Rasse wird es, weil wir das gerne möchten und wir uns einfach in den Aussie verliebt haben.
Wenn es irgendwann mal ein Hund einer anderen Rasse wird, dann weil auf meiner Liste soooo viele Rassen stehen, von denen ich gerne mal einen Vertreter hätte.
Jamie wäre das wohl reichlich egal.
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Ich bevorzuge Hunde eines Typs, in meinem Fall Terrierartige/Terriertyp.
Klein, kompakt, verrückt, selbstbewusst bis zum Größenwahn.
Das es tatsächlich alles Terrier/Terriermixe sind, stellte sich erst beim Gentest heraus.
Ausgewählt habe sie wegen ihres Blicks und Ausdrucks. Wenn man den Erst-/Zweit-/Dritthund kennt, dann weiß man, was passt.
Beim Zweithund war mir wichtig, daß er dem Ersthund körperlich ebenbürtig ist. Bei 3 & 4 war es dann nicht mehr so wichtig, weil ich wusste, daß 1 sich zurücknehmen kann.
Hier sind der Erst - und Zweithund gleichalt, der Dritthund ein Jahr jünger und der Vierthund zwei Jahre jünger als 1 & 2 und ein Jahr jünger als 3.
Hat alle Jahre gepasst, kein Zank, kein Streit, keine Raufereien.
Warum dieser Hundetyp? Weil er zu uns passt. Nicht zu sensibel, nicht zu empfindlich und relativ hart im Nehmen.
Und wenn ich mir Bilder angucke, wie sie alle zusammen auf einem Haufen schlafen, dann sind auch Terrier (zwei davon Russell bzw. Teilrussell) durchaus stapelbar.
Grosse Hunde werden entweder gehasst oder ignoriert.
Edit : und alles Hündinnen.
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Wir wollten als Zweithund zu Elvis eine Bouvier des Flandres-Hündin.
Leider war der aktuelle Wurf schon komplett vergeben und der nächste verschob sich aufgrund eines Krankheitsfalls in der Züchterfamilie. Eine andere Zucht kam für uns nicht in Frage.
Tja, dann kam Fynn dazwischen, der als Rückläufer über die Vermittlungsseite des Klubs für Terrier eine neue Familie suchte.
Nun ist Elvis überaschend verstorben und im nächsten Jahr soll ein Großneffe von ihm bei uns einziehen. Da ich keinen Hund ohne medizinische Notwendigkeit kastrieren möchte, aber auch kein intaktes Pärchen halten will, ist der Bouvier leider raus. Ein Rüde wird nämlich auf jeden Fall über die 30 kg evtl. sogar über 40 kg gehen. Das ist mir zu schwer, da ich meinen Hund im Notfall tragen können möchte.
In der selben Größen- und Gewichtsklasse gäbe es auch noch Kerry Blue, Irish Terrier, Mittelschnauzer etc. Alles tolle Rassen, aber an einen Wheaten kommen die - für uns - nicht heran. Wir haben mit den Blonden unsere Rasse definitiv gefunden.
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Nach welchen Kriterien habt ihr einen Zweithund ausgewählt?
Seid ihr innerhalb der Rasse / des Hundetypus geblieben (also z.B. Terrierartige zusammen o.ä.) oder war es Zufall?
Habt ihr Größen- und Altersverhältnisse berücksichtigt?
Was würdet ihr bei der Wahl eines Zweithundes heute anders machen bzw. unter anderen Aspekten gewichten / berücksichtigen?
Freue mich auf eure Erfahrungen,
Clumberine
Lang lang ists her, aber den ersten Zweithund hab ich nicht ausgewählt, sondern auswählen lassen.
Ursprünglich wollte ich eine Dt Dogge aus dem Tierschutz, weil ich mein ganzes Leben lang schon immer eine Dogge wollte... Ersthund war damals ein Jacky-PekineseMix..
Hab dann diverse Tierschutzvereine angeschrieben die Doggen in der Vermittlung hatten und bin dadurch dann auf den Auslandstierschutz gestossen und von den Doggen abgekommen
Hab meine Wohn/Lebenssitutation erzählt und mir wurden daraufhin versch Junghunde angeboten und davon ist es dann eine geworden. Wirklich passend, auch größentenchisch, zum Ersthund wars im nachhinein leider nicht, obwohl das erste Kennenlernen super verlief.
Was sich aber erst so nach und nach rauskristallisiert hat-Junghunde verändern sich halt auch. Die haben dann 12 Jahre nebeneinander hergelebt, aber sonst auch nix...
Ich wurde damals im gleichen Atemzug Pflegestelle und hatte dann relativ schnell noch nen dritten Hund im Haus. Lustigerweise hätte die super zu meiner Ersthündin gepasst, aber man kann ja nicht alle behalten-also vermittelt und nächsten Hund aufgenommen, der dann super zur Zweithündin gepasst hätte
Tja und wie das so ist, wenn man im Tierschutz arbeitet. Es werden immer mehr ;-) und alle nicht wirklich selbst ausgesucht...
Dritthund war ein kranker schwervermittelter Pflegi und da ich ja Zeit und Platz hatte, hab ich trotzdem weiterhin Pflegehunde aufgenommen.
Vierthund war ein Angsthund, der iwann so ein Vertrauen zu mir hatte, dass er auch bleiben durfte.
Nr5 war 8 Jahre Pflegehund bei mir und schwierig um Umgang. Da sich nie wirklich jmd für ihn interessiert hat, hab ich iwann auch gesagt, "Dann bleibt er halt"....
Ich muss dazu sagen, auch wenn ich keinen wirklich ausgesucht hab, hat das Leben miteinander wunderbar funktioniert...Jeder hatte so seinen Buddy ;-) von klein-groß alles dabei.
Altersbedingt musste ich so nach und nach jeden "gehen lassen", alle in recht hohem Alter, so dass ich grad tatsächlich hundelos bin.
Mein Mann hat noch einen Border Collie, angeschafft mit 2,5Jahren als mein Letzter bereits 15 war. Das war vom Altersunterschied her schon grenzwertig, aber ok. Hat den Alten die letzten Monate vor seinem Tod nochmal etwas auf Trab gebracht.
Da ich grad schwanger bin, muss jetz auch erstmal nicht unbedingt noch ein Hund mehr ins Haus.
Hm, was ich anders machen würde ?
Wenn es nur bei Zweien bleiben soll, würde ich gucken, dass es größentechnisch passt und auf Vorlieben des Ersthundes achten.
Ich wusste damals zb eigentlich dass meine Ersthündin total auf JackRussel oä Terrier stand. Das war unterwegs die einzige Rasse, für die sich interessiert und sogar zum Spielen aufgefordert hat.
Tja, ich war leider zu egoistisch und hatte später dann ein Helfersyndrom.
Ob Welpe oder nicht ist mMn Geschmackssache, ich persönlich hätte keine Lust auf die Arbeit.
Falls doch nochmal ein Zweithund zum Border einziehen soll, würde ich entweder mehrfach mit Tierschutzhunden Gassi gehen, es auch hier zu Hause probieren
oder es wieder als Pflegestelle probieren.
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Hier wird, wenn alles gut geht, im März ein Zweithund einziehen - ein Langhaarcolliewelpe.
Dass es ein Collie wird, stand schon vor 3 Jahren fest, als wir unseren ersten Hund, eine Colliehündin, gehen lassen mussten. Wir sind der Rasse einfach verfallen.
Da ein Welpe damals nicht in unser Leben passte und wir ohnehin gerne Hunde aus dem Tierschutz nehmen sowie auf keine bestimmte Rasse festgelegt sind, zog damals Paula, eine griechische Mischlingshündin, ein.
Uns war wichtig, dass der Ersthund erwachsen ist, in unserem Fall 3-4 Jahre alt ist. Der Altersunterschied zwischen den beiden wird ca. 3,5 Jahre betragen, was ich optimal finde.
Ich persönlich mag grundsätzlich Abwechslung und werde vermutlich in Zukunft immer 2 Hunde unterschiedlicher Rassen halten. Aber ich kann es durchaus verstehen, dass man nur noch Hunde einer Rasse hält, wenn man dieser verfallen ist.
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Ich mag kleine Begleithunde. Also sollte zu unserem Havaneser Mix etwas ähnliches einziehen. Wichtig war mir das beide ein ähnliches Aktivitätslevel haben und sich verstehen.
Ich wollte ganz bewusst einen TS Hund und so haben wir Josie bei der Pflegestelle besucht. Die zwei mochten sich auf Anhieb. Also zog Josie ein. Es passt einfach obwohl sie doch sehr verschieden sind.
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Nach 2, 3 Jahren mit Rhian ist der Wunsch nach Zweithund gewachsen, und es sollte wieder ein Springer werden. Kurz habe ich mir einen ESS überlegt, aber dabei eher zum Worker tendiert. Aber der Charme der Welshies hat den Sieg davongetragen... So ist es dann wieder ein WSS geworden. Geplant war eine 2. Hündin, gab es nicht in dem Wurf, so ist dann ein Rüde eingezogen, 4 Jahre jünger als Rhian.
Inzwischen bin ich der Rasse komplett verfallen, und da die Zeit langsam knapp wird für einen letzten Welpen, soll im nächsten Jahr einer einziehen. Ein Rüde, da ich Splash den Stress mit einer läufigen Hündin nicht mehr zumuten möchte, und er hoffentlich noch einige Jahre bei mir bleibt. Ich hoffe, im geplanten Wurf findet sich ein passender Rüde. Der Splasher als Adoptivonkel - hmm, das wird interessant. Denke das geht eher in Richtung "partners in crime" als "strenger Zuchtmeister".
Rhian das Grosi hat ihre erzieherischen Qualitäten bei Splash bewiesen. Nun ist sie gesundheitlich etwas angeschlagen, aber selbst wilde Junghunde begegnen ihr immer noch mit viel Respekt - sie wird auch einen weiteren kleinen rotweissen Dynamo Mores lehren. Und natürlich wird sie ihr welpenfreies Refugium erhalten für den ungestörten Erholungsschlaf.
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Danke schonmal für all eure Beiträge und Anregungen.
Ich werde mir das jetzt in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, mich treibt ja nix. Prophylaktisch habe ich mich mal bei einer befreundeten Clumber Züchterin in Dänemark auf die Warteliste für den nächsten Wurf setzen lassen, die wäre aber auch nicht sauer, wenn ich wieder abspringe, zumal die Hündin noch gar nicht trächtig ist, also vor Mitte des Jahres 2020 wäre das sowieso nicht spruchreif bzgl. Einzug.
Mal gucken, vielleicht kommt mir bis dahin auch ein anderer, passender Hund unter. Mein Hund liebt ja alles mit plattem Gesicht also Frenchies, Bulldogs etc.
Schlußendlich soll die Sympathie zwischen den Hunden stimmen und ich möchte, dass sie auch miteinander spielen können, ohne dass ich zu groß darauf achten muss. Ich bin nach all den Beschreibungen auf jeden Fall soweit, dass ich weiß, dass es ein ähnliches Temperament sein soll, d.h. mit ähnlichen Interessen und Auslastungsleveln. Ob das jetzt zwangsweis ein Clumber wird, wird sich zeigen.
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Hallo
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