Hund im Bett... jetzt mal ehrlich!

  • Komischerweise hatte ich noch nie einen Hund der ins Bett wollte. Nicht mal auf der Couch bleiben/blieben meine Hunde. Mal kurz zum kuscheln, aber dann auch wieder runter.
    Ich habe allerdings auch noch nie einen Hund dazu aufgefordert ins Bett zu kommen. Die Körbchen stehen daneben auf dem Boden. Wahrscheinlich liegts daran, dass sie es noch nie versucht haben.
    Was ich mir auch schwierig vorstelle................ich meine, ihr lebt ja nicht alle allein, nur mit Hund. Da gibts auch nen Partner/Partnerin und vielleicht will man sich im Bett mal etwas näher kommen. Wie soll das gehen mit dem Hund im Weg? Schmeisst ihr ihn dann raus? Oder bleibt der dabei? Oder geht er von alleine?
    Gut, dass ich die Frage mal stellen konnte, denn darüber wundere ich mich schon seit längerem. :lol::gott:

  • Der Pflegi schläft mit möglichst viel Körperkontakt meisten ausgestreckt neben mir. Er wandert nicht, rutscht nur nach, wenn ich mich umdrehe. Manchmal muss ich ihn dann nachts mal zur Seite schieben, wenn er dann irgendwann ganz mittig liegt oder die halbe Bettdecke in Beschlag nimmt.


    Meine Hündin ist nicht so der Bettenschläfer, manchmal kommt sie abends kurz rein, geht dann aber schnell wieder, wenn mich zu oft bewege :roll: Oder das Licht noch so lang an ist :roll::roll: So KANN sie einfach nicht schlafen :rollsmile:

  • Sie will garnicht ins Bett, weil ich ihr zuviel rumhample. :headbash:Aber gut so, ging mir schon bei den Katzen auf den Keks, dass ich mich nicht bewegen durfte. Meine innere Stimme denkt dann immer "Weck doch nicht das arme Tier! Ist egal, dass dein Arm taub wird, bleib still liegen!"

  • Kiwi muss immer mindestens mit einer Pfote Kontakt zu mir haben, sie liegt gerne flächig an Rücken oder Bauch.

    Toffi kann nur unter dem Kopfkissen meines Mannes schlafen, Chili nur an seinen Füßen (bitte zudecken!) und Cookie kommt nur manchmal zur Stippvisite vorbei und wühlt sich einen Platz zurecht.

    Mich stört das nicht, ich schlafe tief und fest.

    Mein Mann ist so manches Mal genervt. Dann sperre ich die Hunde am nächsten Abend aus und er jammert, weil er ohne sie nicht einschlafen kann.


    Es ist erstaunlich, wie die Hunde aus dem Tierschutz ganz selbstverständlich in's Bett gestiegen sind und felsenfest behauptet haben, daß sie schon immer so genächtigt hätten. :D

  • hier darf kein hund im bett schlafen, also durchgängig von abends bis zum morgen.

    aber morgens, ok frühmorgens, zum schlummern mit rein ist erlaubt. das können am wochenende dann auch nochmal 2-3std. sein. er kugelt sich zwischen uns ein, schläft augenblichlich komatiös und bewegt sich im normalfall nicht mehr.

    ich bin da empfindlich. wenn er zappelt wird er zurück auf sein eigenes schlafkissen (uffn boden) geschickt. herr hund ist so "brav", dass er selbst das ausgiebige kratzen augenblicklich stoppt und nur noch flach atmet (und sich gaaaanz langsam bewegt - wirklich zu geil wie er das kratzbein im zeitlupentempo ablegt) wenn ich ich im halbschlaf ein "nein" in seine richtung grummel.


    ach ja und ich will morgens keinen pieps von ihm hören. heisst, herr hund sitzt ab ca. 6uhr vor dem bett und starrt uns an. so 1-2std. lang. vollkommen lautlos. es wird maximal mal geseufzt, aber auch das selten, denn die gefahr dass ich wach werde und ihn zurück auf seinen platz schicke ist zu gross. wenn ich wach bin, dann hole ich ihn aufs bett rauf bzw. dann darf er raufkommen. mein mann sagt manchmal zu mir - im flüsterton - "bist du wach, ich glaube der hund starrt uns schon seit zwei stunden an".

  • Carlos schläft Anfangs immer im eigenen Bettchen, irgendwann während der 2. Hälfte der Nacht steht er dann kurz auf, wartet bis ich im ein Bisschen Platz mach und kuschelt sich erstmal ganz fest an meine Seite. Mit Kopf nach oben. Wenn ich dann das nächste Mal aufwach liegt er meistens mim Kopf nach unten, oder hat sich wieder in sein eigenes Bettchen gelegt.

    Er schläft an sich sehr ruhig, stört also garnicht.

    Was ich mir auch schwierig vorstelle................ich meine, ihr lebt ja nicht alle allein, nur mit Hund. Da gibts auch nen Partner/Partnerin und vielleicht will man sich im Bett mal etwas näher kommen. Wie soll das gehen mit dem Hund im Weg? Schmeisst ihr ihn dann raus? Oder bleibt der dabei? Oder geht er von alleine?
    Gut, dass ich die Frage mal stellen konnte, denn darüber wundere ich mich schon seit längerem. :lol::gott:

    dann wird er in sein eigenes Bettchen geschickt.

  • Bei mir auch so, den Jungs schlafe ich zu unruhig :pfeif:

    Abends alle in die Heia, ne Runde kuscheln, sobald es den Anschein hat das ich einpenne fliehen sie zu allen Seiten :ugly:

    Trotzdem werd ich ab und an mal wach weil ich irgendwie so weich und hoch liege, dann lieg ich halb auf dem Blondschopf und der guckt nur verschlafen hoch was ich denn jetzt hab :shocked:

    Muss einfach so!

  • Meine Hunde wechseln nachts die Position im Bett. Mal schlafen sie unter der Decke mit Körperkontakt, dass wird ihnen irgendwann zu warm, dann liegen sie auf der Decke oder auch mal in den Körbchen im Schlafzimmer. Ich schlafe wie ein Stein und man könnte das Bett unter mir abbauen, daher bekomme ich davon nichts mit.


    Wenn mein Mann und ich das Bett für uns haben wollen fliegen zwei Hunde aus dem Schlafzimmer raus, den dritten schicken wir in sein Körbchen. Dort schläft er weiter und stört nicht.

  • Kensi liegt angepasst. Das heißt, wenn ich auf dem Rücken liege liegt sie auf meinen Oberschenkeln (wenn ich auf dem Bauch liege ebenfalls). Liege ich auf der Seite, dann liegt sie entweder in den Kniekehlen oder vorm Bauch. Im Sommer auf der Decke, im Winter drunter. Groß bewegen tut sie sich glaub ich nicht, aber bei 3kg merkt man das auch nicht wirklich.


    Mia liegt meist am Fußende, geht aber recht zeitig wieder vom Bett runter und kommt erst morgens wieder rauf.


    Leevje liegt gerne irgendwo an meinem Kopf, aber ähnlich wie Mia geht sie irgendwann wieder runter und kommt morgens wieder hoch.

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