Hund im Bett... jetzt mal ehrlich!
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Hier schlafen die Hunde nicht im Bett. Außer in Sonderfällen. Und dann ist es total unbequem, aber irgendwie auch cool. So wie zelten
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Jil schläft zum Beispiel Weihnachten mit im Bett. Das klingt bescheuert, aber an Heiligabend bin ich immer bei meinem Vater und penne dann da auf einer Matratze im Wohnzimmer. Und der Hund auch. Sie liegt dann so blöd oben auf der Decke, dass ich mich nicht richtig zudecken kann, oder quer auf der Matratze, so dass ich mich nicht richtig ausstrecken kann und ist dabei kein kleines bisschen schmusig, sondern einfach nur ein 25-Kilo-Fellklotz, der einem außerdem immer das doofe Ende zudreht.
(Das wird jetzt das erste Weihnachten mit zwei Hunden. Ich bin gespannt, ob ich diesmal überhaupt noch mit draufpasse auf die blöde Matratze...)
Cinnia hat als Welpe mit im Bett geschlafen. Obwohl wir das ursprünglich nicht wollten, war direkt klar, dass dieser kleine Hund Körperkontakt braucht. Die hat sich dann unter der Decke ganz nah rangeschnuffelt und ist oft mit der kleinen Schnauze an meinem Hals eingeschlafen - zuckersüß. Aber die kleine Zimtschnecke ist ziemlich schnell so groß und so frech geworden, dass es auf Dauer in unserem 140cm-Bett ungemütlich wurde. Jetzt schläft sie in einer Höhle neben dem Bett und hat dazu noch eine eigene Bettdecke zum Zudecken bekommen. Und Kontaktliegen findet nur noch auf dem Sofa statt. Geht auch.
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Wenn ich ins Bett gehe rollt Mico sich schon auf dem Bett zusammen während ich noch im Bad bin Zähne putzen. Und wenn ich dann ins Bett komme streichel ich ihn einmal kurz, er leckt mir über die Hand und rollt sich zum kurzen Bauchkraulen auf den Rücken und dann ist gut. Er bewegt sich nachts nicht großartig also vllt von zusammengerollt zu ausgestreckt oder ganz selten wechselt er mal die Liegeseite. Meistens bin ich diejenige die ihn bewegt weil er auf Hüfthöhe schläft und ich ihn nachts als Wärmeflasche missbrauche wenn mir kalt wird. Er wird also mal eben kurz auf die richtige Höhe gezogen was ihn aber nicht wirklich interessiert und pennt eben da weiter.
Musste er aber erst lernen. Ne Zeitlang fand er es eine gute Idee mir nachts meine Schlafshirts zu zerbeißen, oder mich einfach aus dem nichts anzuspringen, anzubellen und nach meinen Haaren zu schnappen(
) Er ist also immer vom Bett geflogen wenn er sich nicht 100% benommen hat und musste in seinem Körbchen schlafen. Iwann hat er es kapiert und seit dem merkt man den Hund im Bett kaum.
Ich bin aber auch darauf 'trainiert' mit meiner Katze ein Bett zu teilen und die ist weitaus unangenehmer als Mico. Die pennt auf meinem Kopf, putzt mich mit ihrer rauhen Zunge, erstickt fast an meinen Haaren weil sie versucht die auch zu putzen, tretelt meinen Hals (also dieses genüssliche Krallen ein und ausziehen das Katzen machen), putzt sich und schmeißt mir dabei ihre Beine ins Gesicht etc. Mico müsste sich wirklich alle 5 Minuten einen neuen Platz suchen um mich zu stören...
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Ich liebe diese Routine zum Schlafen gehen.
Jeder sucht sich seinen Platz und wer unter Liebesentzug leidet, holt sich jetzt nochmal eine extra Kuschelzeit. Ich schlafe im nu ein und schlafe in der Regel durch bis zum Morgen.
Der Nachteil ist allerdings, daß es 100000x schwerer ist, morgens aufzustehen..... Und gerade Foxi ist da besonders gemein.... Wenn sie der Meinung ist es ist noch nicht Zeit zum aufstehen, dann legt sie sich einfach auf mich drauf ? und schnauft ganz niedlich.
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Unsere Hunde schlafen seit dem ersten Tag daheim im Bett
Im Welpenalter wars super praktisch weil dieses kleine Ding mit durchschläft weil's warm und kuschelig ist.
Da ich alleine mit meinen beiden Mädels wohne gibts hier kein Platzprobleme im Bett. Ich schlafe auf einer Seite, der Cocker auf dem Kopfkissen neben mir und der Springer liegt auf dem Rest der Seite an mich dran gepresst
Der Hund meiner Schwester liegt zwischen Schwester und Schwager im Bett (auch ein Cocker) nimmt also in der Mitte nicht viel Platz weg
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Gino geht eher freiwillig runter, wenn ich zu viel rumzappel
Der werte Herr braucht ja seinen Schönheitsschlaf, da darf er nicht gestört werden.
Er schläft meist auf meinen Beinen (aber nicht unter der Decke), selten auch angekuschelt direkt neben mir. Im Sommer ist es ihm aber zu warm, da liegt er entweder auf dem Boden, auf der Kühlmatte oder wenn schon dann am Fußende. -
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Herbert darf auch mit ins Bett. Meistens gehen wir ins Bett und ich lese noch. Meine bessere Hälfte schaut fern. Herbert liegt dann meistens bei ihr an den Füßen. Zusammengerollt wie ein Igel.
Lege ich das E-Book weg und die Brille schaut er schon zu mir und wedelt mit dem Schwanz.
Ich hole ihn dann ab
. Er liegt dann mit dem Kopf auf meinem Kissen und in meinem Arm. Unter der Decke. Wird es ihm zu warm strampelt er die Decke weg. So schnarcht er mir dann entgegen. Und so schlafen wir immer ein. irgendwann nachts, geht er wieder Igel spielen. Im Sommer in sein Körbchen oder die Kühlmatte. Sind wir wach, legt er sich auf mich drauf
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Bei Zweisamkeit fliegt er aus dem Zimmer. Er will dann nämlich gerne mitspielen.
ne hundezunge im ohr kann da echt nerven
Auf der Couch hat er ein Kissen. Auf Einladung darf er zu uns.
und in den Urlaub wird eigenes Bettzeug mitgenommen.
Ich habe Haare im Bett und weniger Platz aber wir sind glücklich
. Täglich wird das Bett mit abgesaugt. Aber jedes Haar ist es trotzdem wert.
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Erzählt doch mal! Wo schlafen eure Hunde im Bett? Angekuschelt? Am Fußende? Unter der Decke? Oder obendrauf?
Und klappte es von Anfang an oder musstet ihr euch auch erst aneinander gewöhnen?
Chilly schläft in meinen Armen, schläft dann ein und wird wach, weils ihm zu unbequem wird und geht dann. Bonnie schläft fest an meinen Rücken gepresst mit eingebautem Nachrollmechanismus, so pennt sie die ganze Nacht und in der Früh wache ich mit Bonnie im Arm auf.
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Bei uns sind die Hunde auch immer mit im Bett
Meistens wechseln sie aber zwischen Bett und Körbchen.
Wie sie Lust haben
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Bei uns ganz einfach.
Der große Collie mit Hechtsprung rein ins Bett, so dass kein Platz mehr ist, dann wird jeder weitere Ankömmling versucht rauszuekeln, also muss der Collie raus.
Der kleine Collie liegt platzsparend, allerdings kann dann der Bc, der seit 11 Jahren Bettrecht hat nicht rein und wird spontan depressiv, also muss der kleine Collie raus, der Bc rein, dann der kann der kleine Collie machen was er will.
Der Bc hat sich angewöhnt zu kläffen, wenn ich ins Bett gehe, unterbrochen von sonorem Geknurre.
Die Hündin geht schlafen, ins Körbchen. -
ich bin ja eher die Fraktion :. "Mein Bett gehört mir"
. Ich schlafe auch einfach sehr unruhig und das nervt die Hunde.
Trotzdem hat Lionn inzwischen raus, dass es IM Bett schöner ist wie darunter (er wollte drunter damals
). Da er aber weiß das ich das nicht will wartet er immer bis ich einschlafe, macht dann einen wie er meint vorsichtigen Hopps und rollt sich am äußeren Ende das Bettes zusammen. Ich glaube er meint echt ich würde das nicht merken
Da ich aber da unten eh nicht dran komme lasse ich ihn auch.
Lucca hat nur manchmal so Anwandlungen. Entweder wenn er sich nicht geliebt genug fühlt
oder wenn er z.b. vor was Angst hatte. dann liegt der auch wie ein Stein entweder neben meinem Kopf oder in meinem Rücken
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