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Glaub mir, es funktioniert.
Möglichst direkt senkrecht nach oben ziehen und nicht erstmal den abgetriebenen Hund noch 20m zurückziehen.
Und man soll da ja auch nicht minutenland rumpfuschen, bis der Hund in der Strömung ersäuft, sondern den so schnell wie möglich über die Barriere befördern.
Alles eine Frage der Technik und Kraft und jeder, der so in einer solchen Situation zum Hund ins Wasser steigt, ist einfach fahrlässig.
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Ich habe meine Border Collie Hündin mal in die Nackenfalte gepackt und an einem steilen Ufer aus dem Wasser geholt. Es gab nix anderes zum Greifen am Hund. Ich bin eigentlich eher ein Schwächling, aber im Stress geht vieles. Ich habe sie tatsächlich mit einer Hand so nach oben bekommen. Sie hat es mir zum Glück nicht krumm genommen.
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Es geht ja hier nicht darum, ob man den Hund in ein solchen Gewässer lässt, manchmal landen die Tiere halt durch Unfall oder auch Dummheit in so einer Situation und ganz ehrlich, da wäre mir dann der Komfort meines Hundes erstmals egal. Besteht da wirklich Gefahr für Leib und Leben, wird wer Notfalls auch an der Kette auf Zug aus dem Kanal gezogen.
Das wird nicht klappen, glaub mir. Das Einzige das passiert wenn du an der Leine ziehst, ist dass er von der Strömung unter Wasser gedrückt wird. Es geht doch nicht um „Komfort“...
Die einzige Chance, die du da hast, ist selbst ins Wasser zu gehen und ihn raus zu holen. Und wenn du jetzt kein erfahrener Schwimmer bist, bist du (in Fließgewässern) ab Kniehöhe selbst gefährdet.
Er ist Soldat, die können erst ab 90 cm wassertiefe
Selbstständig mit schwimmbewegungen einsetzen.
ab Kniehöhe da muss das Wasser aber schon eher strömen
Als nur fließen?
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Glaub mir, es funktioniert.
Möglichst direkt senkrecht nach oben ziehen und nicht erstmal den abgetriebenen Hund noch 20m zurückziehen.
Und man soll da ja auch nicht minutenland rumpfuschen, bis der Hund in der Strömung ersäuft, sondern den so schnell wie möglich über die Barriere befördern.
Alles eine Frage der Technik und Kraft und jeder, der so in einer solchen Situation zum Hund ins Wasser steigt, ist einfach fahrlässig.
Ich sage jetzt einfach mal: Ja, du hast recht. Und hoffe einfach, dass du nie in eine solche Situation kommst...
(Für alle Anderen: Senkrecht nach oben ziehen ist bei Strömung per se schon mal unmöglich. Die Strömung treibt ja ab. Und Wasser hat so dermaßen Kraft... Das ist mit Muskelkraft never zu schaffen. Kommt natürlich auf die Strömung an... Aber bei den Strömungen bei denen eine Rettung nötig wäre, hat man als Mensch keine Chance.) -
Ich habe meine Border Collie Hündin mal in die Nackenfalte gepackt und an einem steilen Ufer aus dem Wasser geholt. Es gab nix anderes zum Greifen am Hund. Ich bin eigentlich eher ein Schwächling, aber im Stress geht vieles. Ich habe sie tatsächlich mit einer Hand so nach oben bekommen. Sie hat es mir zum Glück nicht krumm genommen.
Mit der Hand klappt‘s auch. Das Problem ist die Leine. An der klappt es nicht.
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Das wird nicht klappen, glaub mir. Das Einzige das passiert wenn du an der Leine ziehst, ist dass er von der Strömung unter Wasser gedrückt wird. Es geht doch nicht um „Komfort“...
Die einzige Chance, die du da hast, ist selbst ins Wasser zu gehen und ihn raus zu holen. Und wenn du jetzt kein erfahrener Schwimmer bist, bist du (in Fließgewässern) ab Kniehöhe selbst gefährdet.
Er ist Soldat, die können erst ab 90 cm wassertiefe
Selbstständig mit schwimmbewegungen einsetzen.
ab Kniehöhe da muss das Wasser aber schon eher strömen
Als nur fließen?
Ein ehemaliger Schüler von mir ist in der Schutter ertrunken. Und die geht mir maximal bis zur halben Wade...
Viele Menschen unterschätzen Wasser massiv. (Ich war jahrelang im DLRG.) Im Sommer spielen die Kids hier immer in der Dreisam... Da bekomme ich manches Mal echt Herzklopfen... Aber gut, die Eltern meinen, sie haben‘s unter Kontrolle...
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Zumindest wenn das Wasser nicht oder nur ganz langsam fließt und man sehr kräftig oder der Hund sehr leicht ist kann man ihn am Sicherheitsgeschirr mit der Leine aus dem Wasser ziehen, das musste ich selber schon erleben.
Luthin ( nur ca. 8kg) ist eine sehr schlechte Schwimmerin. Als sie jünger wahr ist sie mir mal, in einen Schlosshof, beherzt ,in einen 1,0m Tiferligenden ummmauerten Weiher der komplett mit Entenschnack bedeckt wahr ,gesprungen.
Ich glaube sie hielt ihn für eine Wiese, normalerweise meidet sie Wasser eher.
Zum Glück hatte sie ein sicherheitsgeschirr samt Schleppseile,mit rausflutschsicherung durch einen zweiten Brustrihmen weiter hinten, welche ich eigentlich zum wandern an steilen Waldwegen im Harz gekauft hatte, an.
Sie verschwand nämlich komplett in dem Weiher und es dauerte drei Sekunden (eine gefühlte Ehwigkeit) bis wie wider auftauchte. Und ich konnte sie dann an dem Geschirr hochziehen.
Ohne das Geschirr wehre es wirklich schwierig gewesen da ich die 1m hohe Ummauerung weder runter noch raufklettern hätte können.
Wenn man ein Geschirr aus welchem Grund auch immer als notfallsicherung für den Hund Plasnt sollte man die Leine direkt ans Geschirr Knoten ( Karabiner sind häufig die Schwachstelle in so einem Systen, handelsübliche leihnenkarabiner brechen schon mal bei ungewöhnlicher Belastung) und auch nicht schleifen lassen.
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Er ist Soldat, die können erst ab 90 cm wassertiefe
Selbstständig mit schwimmbewegungen einsetzen.
Du (Anderes Wort für Darmausgang)
Ex-Soldat, da legt meine Frau großen Wert drauf
ab Kniehöhe da muss das Wasser aber schon eher strömen
Also ohne Hund weis ich das es Gewässer gibt wo Kniehöhe wirklich schon anstrengend wird, aber die meisten Bäche/Flüsse die ich kenne, gerade was ich so mit Dako abspaziere, sind auch bei Bauchtief für mich noch problemlos zu händeln.
Bei dem Kanal hingegen wüsste ich jetzt nicht ob ich da überhaupt stehen könnte, dafür ist die Strömung dort eher zu vernachlässigen, falls überhaupt vorhanden.
Mit der Hand klappt‘s auch. Das Problem ist die Leine. An der klappt es nicht.
Nicht das ich dir nicht glauben würde, aber wo ist der Unterschied? Ob ich jetzt mit der Hand (Arm) am Geschirr ziehe oder mit der Leine, die Bewegungsrichtung ist doch die gleiche, damit auch die Kraftwirkungen, oder nicht?
Ich hab da keine Erfahrungen (würde ich auch gerne drauf verzichten) aber in meiner Vorstellung finde ich den Unterschied gerade nicht.
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Ich dachte immer, n Kanal hat ne Unterströmung, die das Ganze so gefährlich macht, eben weil man sie überhaupt nicht sieht ?
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Echt? Ist das bei allen Kanälen so?
Meine Bc können hervorragend schwimmen, aber die Collies sind eher so „Brustschwimmer ohne Leistungsgedanken“
Die gehen eher baden, die Bc: „ Wasser! Mach, wirf was rein, wir holen es raus, auch wenn es uns umbringt.Mach!“
Ich bin sehr sehr vorsichtig. Lieber einmal zuviel angeleint.
Aber ich wohne auch recht Gewässerfrei, da kann ich das gut durchziehen.... -
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