Alter Dobi mit Urin-/ Kot-Inkontinenz und Kinder zuhause - eine Belastungsprobe. Was tun?
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Auch die Kinder müssen mit raus, wenn sie keine Lust haben. Oft ist es ja problemlos möglich, beides unter einen Hut zu bekommen, aber es ist zugegebenermaßen auch manchmal stressig.
das ist auch mit einem jungen gesundem Hund so. Ihr habt euch bewußt für Hund und Kinder entschieden da jetzt rumzumaulen ist irgendwie nicht fair. Könntest ja auch sagen der Hund ist lnger da als die Kinder also Kinder abgeben ...
wie seiht es denn un aus mit adäquaten Schmerzmitteln? Kann durchaus sein dass die wirklich gut helfen und dass sogar die Inkontinenz etwas weniger wird weil der Körper sich etwas entspannt
Ich fasse es nicht als Rummaulen auf. Natürlich ist es mega stressig und schwierig unter einen Hut zu bekommen. Daher finde ich es super, dass die TE das schon so lange durchhält.
Man wird ja wohl noch sagen dürfen, dass alles stressig ist und man langsam an seine Grenzen kommt. Finde ich nicht verwerflich.
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Hi
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Unser Rüde hat auch Spondylose und Rimadyl 100 hilft bei ihm gar nicht. Er braucht Previcox oder, wenn es ganz schlimm ist, Phen - Pred. Sollte das Schmerzmittel bei eurem Hund nicht helfen würde ich nochmal ein anderes/stärkeres probieren.
Genauso würde ich mit ihm zur Physio gehen. Das ist meistens/normalerweise kein Stress für die Hunde. Es gibt sehr viele Hunde die dabei richtig gut entspannen. Es gibt auch Physiotherapeuten die zu einem nach Hause kommen.
Unser Rüde darf/soll mit seiner Spondylose ( er hat auch noch Cauda Equina Syndrom) keine 60 Minuten mehr am Stück laufen, auch wenn er das noch oft könnte. Er soll nur noch max. 30 Minuten und wenn er wirklich gut drauf ist max. 45 Minuten am Stück laufen.
LG
Sacco -
Wie möchtest Du behandelt werden, wenn Du inkontinent, alt, verbraucht und auf Hilfe angewiesen bist?
Ich glaube, das kann man einfach nicht vergleichen.
Ich kenne eine Menge alter Menschen, die lieber sterben würden als dahin zu siechen.
Nicht umsonst wird über Sterbehilfe schon lange und oft diskutiert. Beim Menschen ist es eben nicht möglich.
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Ich arbeite in der Altenpflege und glaube mir, ich weiß wer wann gerne sterben würde, und wann eben nicht. Und wegen Inkontinenz will keiner sterben!
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Und wegen Inkontinenz will keiner sterben!
Es geht ja nicht nur um die Inkontinenz: der Hund hat offensichtlich Schmerzen, kann schlecht aufstehen. Also offensichtlich Probleme mit dem Rücken, die diese Inkontinenz auslösen.
Grade Spondylose als auch das C.E. machen sehr große Schmerzen. Warum muß man das einem Tier antun?
Aber was red ich; aushalten bis zum bitteren Ende.
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Und wegen Inkontinenz will keiner sterben!
Es geht ja nicht nur um die Inkontinenz: der Hund hat offensichtlich Schmerzen, kann schlecht aufstehen. Also offensichtlich Probleme mit dem Rücken, die diese Inkontinenz auslösen.
Grade Spondylose als auch das C.E. machen sehr große Schmerzen. Warum muß man das einem Tier antun?
Aber was red ich; aushalten bis zum bitteren Ende.
ich geb dir da durchaus Recht aber vor einer Euthanasie sollten Schmerzmittel versucht werden und das wird hier einfach mal nicht getan.
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Er bekommt doch jetzt andere Schmerzmittel!?
Habt ihr den letzten Beitrag der Threaderstellerin nicht gelesen?
Der Hund hat noch sehr schöne Momente. Und er hat nur dies eine Leben.
Man hat sich erstmal eine Frist gesetzt bis zum nächsten Herbst. Die Besitzerin macht sich großartige Gedanken um den Hund und sie wird es richtig machen, wenn es soweit ist. Sie kennt ihren Hund und sie mag ihn.
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Ich kenne eine Menge alter Menschen, die lieber sterben würden als dahin zu siechen.
Nicht umsonst wird über Sterbehilfe schon lange und oft diskutiert. Beim Menschen ist es eben nicht möglich.
Ich kann mir vorstellen, dass Sterbehilfe meist gar nicht nötig wäre, wenn man einfach nicht den natürlichen Prozess des Sterbens verlängern würde durch Zwangsernährung und andere lebenserhaltende Maßnahmen. Ein deutliches Zeichen für Sterbenwollen ist imA Nahrungsverweigerung. Bei Mensch und Tier.
Es geht ja nicht nur um die Inkontinenz: der Hund hat offensichtlich Schmerzen, kann schlecht aufstehen. Also offensichtlich Probleme mit dem Rücken, die diese Inkontinenz auslösen.
Grade Spondylose als auch das C.E. machen sehr große Schmerzen. Warum muß man das einem Tier antun?
Aber was red ich; aushalten bis zum bitteren Ende.
Die TE hat ja ausdrücklich gefragt
Ich frage mich halt oft, kann ich damit leben, ihn einzuschläfern, weil er inkontinent ist?
Man hat sich erstmal eine Frist gesetzt bis zum nächsten Herbst.
Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich lange. Es kann ja gut sein, dass der Zustand des Hundes sich bis dahin massiv verschlechtert und da wäre es ja Quatsch zu sagen "Bis Herbst musst du noch durchhalten". Vielleicht war es aber auch nur so gemeint "Wenn sich bis dahin nichts ändert".
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Es gibt so viele Möglichkeiten, Physio, Schmerzmittel, Goldimplantate, Collagile Dog und diverse andere Nahrungsergänzungen, ...
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Ich habe einen fast 14 Jährigen Hund und etwas, dass ich ihm nicht mehr zumuten würde, wäre ein Tierarztmarathon oder gar eine Narkose.
Ich denke man muss sich ab einem bestimmten Alter einfach damit auseinandersetzen, dass ein Hund auch leiden kann. Habe ich zb auch nur das Gefühl, dass er Schmerzen haben könnte, bekommt er stärkere Schmerzmittel. Ich finde, ab einem gewissen Alter muss man Schmerzen nicht mehr aushalten müssen. Egal ob Hund oder Mensch.
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Hallo
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