Von heute auf morgen ein Beller
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Wie schon gesagt, ich habe mir Mühe gegeben, ausführlich und ganz klar aufzuführen, was im Argen liegt und woran es liegen könnte. Desweiteren gibt es unglaublich gute Beiträge hier.
Du ignorierst nicht nicht nur Hund, auch mich zum Beispiel.
Was ich auch nicht schlimm fände, wenn du mit andern ins Gespräch gehen würdest.
Du stellst hier in jedem Satz klar, dass du nichts ändern möchtest, weil all gut läuft.
Du ignorierst auch das Problem.
Es wird dir massiv auf die Füße fallen, dann Kram hier noch mal rum und lies alles nochmal.
bis dahin. Alles Gut. -
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Die Ablage in der BH sind ja 6-8 Minuten liegen während ein anderer das Schema läuft und nicht 100 Meter weggehen und abrufen.
( Würde ich auch so nicht machen wenn ich grad für die BH übe)
Viele Hunde fangen vor Ungeduld oder Aufregung an zu fiepen,daher meine Frage danach.
Einfach um rauszufinden ob er Ruhe aushalten kann ,da du ja sagtest er bellt dich an auf dem Platz.
Klar bellt er dich auch in Ruhe Situationen an Zuhaus ,einfach weil er Action gewohnt ist.
Ja er fordert ,aber weil DU ihm das so vermittelt hast.
Nochmal zu dem Rest mit frech sein u.s.w
Lies bitte die Beiträge der anderen ,die haben schon soviel dazu geschrieben warum das nicht einfach frech ist was dein Hund macht.
Und nochmal NICHT ignorieren,helfe deinem Hund und zeig ihm Alternativen.
eigentlich habe ich ihn von klein auf immer gelobt, wenn er zuhause ruhig war und - das hat gut geklappt, unruhig bzw aufmüpfig ist er ja eigentlich erst phasenweise seit ein paar Wochen. Ich denke schon, dass ich ihm gelernt habe, sich brav und ruhig zu verhalten, sonst hätte ich ihn ja nie in Restaurants, Cafés, Uni oder lange Zugfahrten oder zu langweiligen Tantenbesuchen mitnehmen können.
Jetzt stellt er das allerdings meine Vorgabe, ruhig zu sein, in Frage.Was sind denn genau die Alternativen, die du ansprichst? Ich reagiere auf sein Anbellen - wie...?
es wurden schon so viele Alternativen genannt.
Ebenso wie Programm runterfahren.
Mir scheint es du liest nur oberflächlich da sich deine Antworten immer wiederholen.
Ob ein Hund ruhig im Restaurant liegt oder Zuhaus Ruhe gibt sind 2 verschiedene Schuhe.
Allein s hon loben wenn er ruhig ist macht ja das ruhen zu keiner Alltagshandlung
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Ich ignoriere gar niemanden, ich habe nur gerade nicht die Zeit jeden einzelnen Beitrag zu kommentieren, deshalb versuche ich alles in einem Text zusammen zu fassen.
Programm runterfahren ist keine Alternative zum ‘situativen Ignorieren’.
Ruhen lernen auf Gehorsam ebenfalls nicht. Ich streite Ja auch nicht ab, dass ich das mit meinem Hund trainieren muss und auch tun werde.Meine Frage war ja eigentlich auf die unmittelbare Reaktion auf das akute Bellen bezogen. Weil ja manche der Ansicht sind, Hund ignorieren ist falsch.
Aber egal.
Dass hier ein paar gute Beiträge sind ist mir schon aufgefallen, für die habe ich mich auch in meinem letzen Post bedankt.„Dir wird alles massiv auf die Füße fallen“
und da bist du dir so sicher, weil...?
Du kennst weder meinen Hund noch mich persönlich, und schreibst hier anmaßend, mein Hund darf sich bei mir hochschaukeln und ich habe ihm kein Warten können beigebracht, hätte ihn zum Fordern erzogen und komplett überfordert ist er ja obendrein. Eine solche „Ferndiagnose“ durchs Forum zu stellen ist meiner Meinung nach... ja.... unqualifiziert. -
Mit der Frage : Was kann ich gegen das bellen tun?
Bekämpfst du nur das Symptom, nicht die Ursache.
Davor wollen dich die User hier warnen. Wenn du das Symptom bellen in den Griff kriegst, wird er seinen Unmut irgendwann anders äußern.Auf die Frage, wie viele Stunden dein Hund schläft, hast du noch nicht geantwortet?
Wieso kannst du den Alltag für den Hund nicht anders gestalten? Wenn er zB nur noch jeden 2. Tag zum Stall mit kommen würde, hat er ja schon mind. 3 Ruhetage/Woche.Ich habe wie gesagt, ein sehr ähnliches Tagesprogramm und merke einfach jedes Mal, wie gut es meinem Hund tut nach einem anstrengenden Tag (z.B. Uni+Stall) 1-2 Ruhetage zu haben. Und Ruhetage bedeutet alles andere, als 3x täglich 30Min spazieren zu gehen. Da wird Ruhe gehalten.
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Schau, keiner meint es hier böse mit dir Wir versuchen dir zu erklären, dass das Bellen eben nicht das Problem an sich ist, so wie du das siehst, sondern dass das Bellen ein Symptom ist und die Ursache des Bellens das eigentliche Problem ist. Solange diese Ursache, der Auslöser des Bellens, nicht behoben wird, wird er weiterbellen oder sich irgendeinen anderen Weg suchen, wenn du nur das Bellen abstellst. Und deshalb sagt dir auch keiner „Mach das oder das und er bellt nicht mehr.“
Keiner hier kann hellsehen oder kennt dich und deinen Hund persönlich, aber es macht den Eindruck, als wäre das Programm für deinen Hund einfach zu viel und deshalb bellt er. Weil er es nicht kennt, wenn nichts passiert. Die logische Konsequenz: Programm reduzieren. Rappelina hat dir da ja schon gute Tipps gegeben, wie sie das handhabt.
Du schreibst, du denkst, seine Unruhe würde sich verstärken, wenn du nur 3 Mal täglich 30 Minuten mit ihm gehen würdest. Das, so habe ich das verstanden, stellst du dir unter Ruhetag oder einem Tag, wo nichts passiert, vor. Nur mal zum Vergleich, damit du siehst, welch enormes Programm dein Hund hat: Das ist bei uns ein völlig normaler Tag. Zwar nicht aufgeteilt auf 3 Mal, sondern auf 2 Mal, aber in Summe nimmt sich das ja nichts.
Wenn wir hier einen Ruhetag einlegen, passiert überhaupt nichts. Absolut nichts. Maximal kurze Löserunden, manchmal gehts auch nur in den Garten zum Lösen.
Unser Hund ist zwar etwas jünger, aber das macht das Kraut auch nicht fett.
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Ähm. Hier haben sich wirklich fähige User Mühe gemacht dir zu antworten und du willst nichts davon annehmen. Finde ich nicht schlau.
Ich sag mal so: die haben recht. Dein Hund ist einfach völlig drüber. Guck mal, wieviel Zeit Hunde eigentlich mit Ruhen und Schlafen (und nicht in Erwartungshaltung auf dem Platz befindlich sei !) verbringen. Kommt ihr da auf lockere 20 Stunden? Wenn nein: haste den Fehler.
Ich schließe mich an. Bellen ignorieren: sinnlos. Abbruch in den Hund und zudem Ruhe einfordern. Der soll pennen und nicht dich nerven. Und der soll auch nicht von sich aus aufgeben sondern weil du es ihm sagst.
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Meine Frage war ja eigentlich auf die unmittelbare Reaktion auf das akute Bellen bezogen.
Das ist so als ob du fragst: Ich habe dauernd Kopfweh. Was kann ich tun?
Was du willst ist die Antwort: Nimm eine Schmerztablette.
Was du bräuchtest wäre die Antwort, die dir sagt, wo es herkommt, damit es gar nicht mehr soweit kommt. Ansonsten kannst du natürlich auch so lange Kopfschmerztabletten nehmen, bis die nicht mehr wirken und du dir deine Organe kaputt machst. Dann kommen sie aber wieder.
Jeder Vergleich hinkt, aber der hier trifft es in fast allen Punkten.
Du kannst auch Bellen einfach ignorieren. Kein Problem - mach das! Dein Hund wird dir zeigen, ob das richtig ist. Ist vielleicht glaubwürdiger, als die Erfahrungen der erfahrenen Hundehalter hier.
Ich wünsch euch ehrlich alles Gute und dass Du euer Problem (bzw den Stress deines Hundes) in den Griff bekommst - nur deine Art zu kommunizieren und deine Erwartungshaltung machen es ziemlich schwierig hier für alle. Das sollte dir jetzt zumindest klar sein. Manchmal macht es Sinn, auch das eigene Verhalten zu reflektieren. Muss man auch nichts zu schreiben, reicht, wenn man es tut.
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Ich hab jetzt nicht jeden Post gelesen, daher entschuldigt, falls ich schon Gesagtes wiederhole.
Dass der Hund allgemein lernt, Ruhe zu akzeptieren, ist Voraussetzung. Zum situativen Bellen: Wo ist er denn, wenn er dich anbellt? Steht er neben dir? Wenn mein Hund das mal macht, schick ich ihn auf den Platz und beachte ihn nicht mehr. Aber ich arbeite eben auch daran, dass er allgemein lernt, mit Frust und Langeweile umzugehen...
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„Dir wird alles massiv auf die Füße fallen“
und da bist du dir so sicher, weil...?
Du kennst weder meinen Hund noch mich persönlich, und schreibst hier anmaßend, mein Hund darf sich bei mir hochschaukeln und ich habe ihm kein Warten können beigebracht, hätte ihn zum Fordern erzogen und komplett überfordert ist er ja obendrein. Eine solche „Ferndiagnose“ durchs Forum zu stellen ist meiner Meinung nach... ja.... unqualifiziert.Wie gesagt, ich habe mir wirklich Mühe gegeben, klar zu formulieren und war nirgends bösartig gegen dich.
Du ranzt mich aber an.
Du hast kein Interesse an dem, was ich meine. Du interpretierst munter rein.
"Das fällt dir auf die Füsse", damit meine ich, dass was ich anders ausgedrückt hier schon mehrfach schrieb: Das Problem wird sich nicht in Luft auflösen, sondern sich verhärten und verstärken.
Der Hund ist jung....und du unerfahren in der Hundeausbildung.
Mir ist schon klar, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss.
Du bist hier aber "Beratunsresistent" bei gleichzeitiger Bitte zur Beratung in diesem riesen Forum.
Meine Beratung stell ich jetzt ein. Weil nicht erwünscht.
Das ist völlig in Ordnung.
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es geht vor allem.um ruhe als normalzustand. Der hund lernt im ersten jahr, welcher zustand für ihn “normal“ ist. Und das soll gerade bei typen, die gern aktiv und eher hochenergie sind, unbedingt sehr viel ausgelichenneer ruhiger zustand sein. Das nimmt der hund dann alsalskörperliche körperliche und geistige 0 linie an. Darauf baut er auf, da will er als grunddzustand immer wieder hin. Hier klingt es ein kleines bisschen danach, als würde dein kleiner da bei 0 eher auf ein mindestmass an adrenalin hinsteuern. Daher der tip hier von den gebrauchshundeleuten unbedingt die ruhe nochmal ganz gezielt ins Programm aufzunehmen.
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