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Es gibt ja durchaus den Effekt, dass die Hunde dann runterkommen, wenn sie abgeleint sind.
Aber das auszuprobieren mit wildfremden, ist halt mehr als dusselig.
Wenn man solch einen Hund hat, begebe man sich zu einem Trainer, der einem zeigt, wie man sich mit solch einem Hund bewegen muss.
Und es ist ganz typisch, dass sich dann einer "deinen" rausgegriffen hat, als Ausweichopfer.
Alles in allem eine ganz unschöne Situation, die du gut gemeistert hast.
Ich hätte vorher eingegriffen und mit verboten in meiner Anwesenheit einen der beiden "Irren" abzuleinen.
Ich bin auch nicht mehr nett dann, ich fordere das! Für meine Hunde!.
Ansonsten gehe ich oder ich wehre diese Hunde ab. Und das tud dann weh.
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Ich war echt zu baff um was zu sagen.
Nächstes Mal bin ich schlauer.
Ich bin ja froh dass ich nicht falsch lag mit meinem Gefühl.
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@Frankyfan
Zu deinem.Ausgangspost.
Zwei schon pöbenlnde Hunde ableinen??
Alptraum,da hätte ich mit meinen versucht das Weite zu suchen bevor es knallt.
Zum Thema Fremdhunde.
Mein Grosser kann gut mit allen Hunden und ist Meister der Deeskalation
Er legt aber keinen grossen Wert auf Fremdhundekontakt ,da sind Menschen spannender
Auch als er noch jünger und Einzelhund war gab es meist nur ausgewählte Begegnungen oder nach Absprache.
Mittlerweile ist er fast 10 und hat bisschen "Rücken" so das ich da immer schon gucke das es nicht zu wild wird.
Mein Kleiner hatte anfänglich große Angst vor fremden Hunden ,mittlerweile geht es wenn ICH die Begegnung manage.
Oft handelt ich nach Bauchgefühl ,kenn ja mittlerweile seine klassischen Feindbilder
Aber meist weichen wir aus ,einfach weil ich den Wert solcher Begegnungen nicht sehe und wir auch schon doofe Erfahrungen machen mussten.
Hundekontakt gibt es hier meist nur verabredet .
Ich laufe aber auch extra an Orten und zu Zeiten wo möglichst nix los ist oder man die üblichen Verdächtigen trifft wo man weiss das die Hunde harmonieren.
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Ich handhabe es hier extrem unterschiedlich.
Wann immer ich mit mehr als einem Hund unterwegs bin, gibt es definitiv keinen ungeplanten Kontakt. Niemals und zu niemandem.
Lediglich wenn man sich verabredet zum gemeinsamen Gassi, ist das etwas anderes. Da ich mich aber nur mit Leuten verabrede, bei denen ich weiß, dass sie ihre Hunde vernünftig führen, ist das eben eine komplett andere Situation als ungeplanter zufälliger Kontakt.
Leinenkontakt gibt es sowohl für Whiskey, als auch für Nala gelegentlich. Und zwar zu Hunden, bei denen ich weiß, dass es kein Problem ist. Kommt ein neuer Hund in der Nachbarschaft dazu, weiche ich ihm mit Whiskey so lange aus, bis ich ihn mit Nala getroffen habe. Nala ist nämlich generell wesentlich verträglicher und ich kann so abschätzen, wie es mit Whiskey klappen würde.
Mit Whiskey weiche ich aber ohnehin den meisten anderen Hunden aus. Wenn die anderen Hunde ohne Leine unterwegs sind noch dreimal mehr.
Kontakt ohne Leine gibt es ausschließlich für Nala. Whiskey kann und will ich hier in unserer Nachbarschaft nicht ableinen. Außerdem hätte er davon überhaupt nichts. Sobald die anderen Hunde abgeleint sind, interessiert er sich nicht mehr für sie.
Wenn mir mit Whiskey doch mal ein nicht angeleinter Hund entgegenkommt, bei dem ich weiß, dass es nicht ruhig bleiben würde und ausweichen nicht mehr möglich ist, versuche ich natürlich zu blocken, und im Zweifel kommt Whiskey auf den Arm. Zu seinem Schutz und zum Schutz des anderen Hundes.
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, bin ich zu schissig?
Nein, bist du nicht.
Mal davon abgesehen, daß dieses Kopf auf den Rücken des anderen Hundes legen, nicht selten in einer Beisserei endet, hast du alles richtig gemacht. Ich wär auch weitergegangen, um die Situation zu entschärfen.
Ich leine meine Hündin grundsätzlich an bei Begegnungen mit Fremdhunden, egal ob die anderen angeleint sind oder frei laufen.
Ich mag solche Überraschungseier nicht und hätte ganz gerne, daß man sich vorher abspricht, ob die Hunde Kontakt haben sollen oder dürfen.
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Ich kann mich da auch nur wiederholen wie eine alte Schallplatte - keinerlei Fremdhundkontakte! Egal wo!
Mir ist das zu nervig, meine Hunde brauchen das nicht und es interessiert mich auch keine Meinung anderer Hundeleute.
Bei Hundesichtung müssen meine Hunde zu mir kommen, freundlich Grüßen (mache ich ja auch Nichthundehaltern ggü. ) und weiter geht es meines Weges.
Auch wenns zu einem Plausch unter uns Menschen kommt, Hunde weg von den Meinen! Da bin ich sehr eigen drin!
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Da hab ich es mit meinem Golden eh so schon schwer genug, mit seiner angeborenen Freude über alles, was atmet (wobei das teilweise auch Fiddeln ist.)
Nur mal als Anmerkung: Fiddlen in ein Bestandteil des Flirt, und gehört zu den 4 möglichen Verhaltensweisen (vier F), die als Groborientierung an Verhalten möglich sind. Auch dem Menschen.
Das ist grundsätzlich also nix Schlechtes, und dass bei manchen Rassen von den Eigenschaften her mehr Wert auf die Möglichkeit, freundliche Grundstimmung zu haben gelegt wird, ist jetzt auch nichts was diese Hunde weniger zu Hunden macht als andere Vertreter dieser Spezies.
Der Unterschied liegt darin, ob bei einem Hund bei diesem gezeigten Verhalten Unsicherheit der Grund dafür ist, oder nicht.
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Hier gibt es keinen Fremdhundkontakt, nie. Und ja, da bin ich zu ängstlich und übervorsichtig für.
Aber zum einen sind meine zu fünft und haben somit schon generell genug Kontakt zu Artgenossen und zum anderen treffe ich mich mit anderen Hundehaltern.
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Hundundmehr Ja, das weiß ich, danke dir trotzdem für die Erklärung
Ich wollte damit nur sagen, dass es oft wie Freude aussehen mag, er aber eigentlich unsicher ist und deshalb zu fiddlen beginnt.
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Ich wollte damit nur sagen, dass es oft wie Freude aussehen mag, er aber eigentlich unsicher ist und deshalb zu fiddlen beginnt.
Kannst du erkennen, bei welchen Hunden er das macht?
Mein Vasco - der alles ist, nur nicht unsicher - setzt das Fiddlen sehr gerne ein bei unsicheren Hunden. Er wird dabei aber weder aufdringlich noch übergriffig, und ich habe schon oft erlebt, dass er unterstützt mit diesem "Signal" zur Bekundung seiner friedlichen Absicht dem anderen Hund Raum und Zeit gelassen hat, seine Unsicherheit zu überwinden und statt dessen vorsichtig-neugierig ihm gegenüber zu sein.
So eingesetzt, ist Fiddlen sogar ein Verhaltensinstrument, welches ich befürworte und dem Hund ein positives Feedback gebe.
Natürlich muss ich dann auch erkennen können, dass der andere Hund auch unsicher ist.
Erlebe ich z. B. oft bei diesen "Alarmsirenen", die nicht genug von ihren Besitzern beschützt wurden, und deshalb präventiv mit viel Schall und Rauch "nach Vorne gehen".
Diese letzte Aussage bitte ich NICHT PAUSCHAL auf alle Hunde zu übertragen, die "so einen Alarm nach Vorne machen" - weder auf die Hunde hier anwesender DF-Teilnehmer, noch auf Hu-Ha-Gespanne, die man im Reallife trifft.
Es ist NUR eine MÖGLICHKEIT von vielen.
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