Euer Lieblingsbuch
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Mit Hinblick auf Punkt 12 der kommenden Challenge, aber auch mal einfach so.
Was ist euer Lieblingsbuch?
Nicht nur eines, das ihr gut findet oder mögt, was ist DAS Buch für euch, das eine hinter dem alle anderen verblassen, weil es einzigartig ist, weil die Geschichte so wundervoll ist oder einfach weil es eine ganz besondere Bedeutung für euch in eurem Leben hatte?
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Entscheidungsfindungsstörungen. Ich bin jetzt bald 48 und in unterschiedlichen Phasen meines Lebens waren es unterschiedliche Bücher, die mir viel bedeutet haben. Deshalb spoilere ich mal - weil ich ja eigentlich das Thema verfehlt habe:
Mit 11 hat mir Hermann Hesses „Narziß und Goldmund“ das Wunder schöner Sprache nahegebracht. Ich hab in meiner Jugendzeit dann alles von ihm verschlungen. Heute geht er aber nicht mehr an mich.
Mit 13 lag ich verängstigt und viel alleine im Krankenhaus, weil die Gefahr bestand, dass ich nie mehr normal laufen kann. Tolkiens „Herr der Ringe“ war mir in dieser Zeit Trost und Schutz und hat meinen Hang zur Fantasy geprägt.
Mit 16 Jahren voller Wut und Unsicherheit hat mir Hannah Greens „Ich hab Dir niemals einen Rosengarten versprochen“ gezeigt, dass „normal“ nicht unbedingt das ist, wofür andere Leute es halten und man sich auch aus wirklich schlimmen Situationen herauskämpfen kann.
Mit 22 im Studium habe ich Walter Benjamin entdeckt. Über die beiden Auswahlbände „Illuminationen“ und „Angelus Novus“. Von Benjamin habe ich das meiste dessen gelernt, was ich am Denken schön finde. Auch Autoren wie Adorno, Foucault, Levinas haben mich tief beeindruckt. Aber in Walter Benjamin habe ich mich ein wenig verliebt.
Es kamen und waren dazwischen noch viele schöne Bücher mit schöneren, besser erzählten, wundersameren Geschichten. Aber die oben genannten haben wohl doch die tiefsten Fußstapfen in meinem Leben hinterlassen. -
Als Kind: die schwarze sieben
Als Jugendliche: Samira (die gesamte Reihe) und dann noch Die Templerin
jetzt mag ich eigentlich eher Thriller und daher den Autor Jeffrey Deaver... bevorzugt die Lincoln-Rhyme Reihe.Ich mag auch Katia Fox z.B. der Goldene Thron
Ich lese aber auch gerne mal etwas anderes:- Konsalik: das geschenkte Gesicht
- ich jagte den echte Hannibal
- das Buch
- das schwarze Haus
- Das Harvad-Konzept
- Mörderisches Profil
- die Angelique Bücher
man merkt es kommt sehr auf meine Stimmung an und in welcher Lebenslage ich mich befinde. -
"Wohin die Krähen fliegen" von Anne-Marie MacDonald. Warum? Weil ich noch nie einen Roman gelesen habe, der sich so "echt" anfühlt, die Gedanken und Gefühle der Protagonisten so absolut nachvollziehbar darstellt. Weil ich kein anderes Buch kenne, in der so genial aus der Perspektive eines Kindes die Welt betrachtet wird. Weil es nicht nur eine Familiengeschichte ist, sondern so viel mehr. Es hat mich emotional einfach so sehr berührt wie kein anderes Buch in meinem Leben. Erstes Mal gelesen habe ich es mit ungefähr 15 oder 16 Jahren - fast ein Jahrzehnt später finde ich es immer noch genauso atemberaubend.
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Ich hab kein Lieblingsbuch. Ich lese gerne und es gibt immer wieder Bücher, die mich sehr mitreißen, "Die Bücherdiebin" z.B.
Das erste Buch (oder eines der ersten), damals kaum des Lesens mächtig: das kleine Gespenst! Fand ich toll! Das mag mein allererstes Buch gewesen sein, dass ich mit 6 Jahren entziffern konnte... Ich hab dem Lesen-können so entgegen gefiebert. Die Michel-Bücher, Pipi-Langstrumpf und 5 Freunde und Bullerbü Bücher... Fury, Karl May, der kleine Vampir, Momo... was hab ich sie geliebt damals...
Heute ist es eine bunte Mischung, mehr Richtung Satire, Fantasy, in der richtigen Stimmung auch Thriller oder "Drama"... Aber wirklich geprägt haben mich die Kindheitsbücher
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Ohoho, das ist aber eine sehr intime Frage. Na gut. Es gibt eigentlich kaum Bücher, die ich lieber mag als den ersten Teil des Faust. Ja, das ist für mich DAS Buch.
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Als Kind geliebt habe ich die 5 Freunde von Enid Blyton und 4 Pfoten für Penny von Thomas Brezina
„Reiterferien auf Gut Wildbach“ war dann mein allererstes absoluten Lieblingsbuch. Ich habe es unzählige Male gelesen, ich war so unglaublich fasziniert. Heute kann ich nicht mehr sagen, was mich so gepackt hat.
Heute habe ich kein Lieblingsbuch mehr. Es gibt so viele gute Bücher, ich kann mich nicht festlegen. Aber auf jeden Fall sind es Liebesromane
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Ich liebe die Romane von Rebecca Gablé, aber besonders die ersten drei der Waringham-Reihe, beginnend mit "Das Lächeln der Fortuna".
Der geschichtliche Hintergrund interessiert mich und sie schreibt so toll, da "versinke" ich stundenlang und bin in einer anderen Welt. Und das macht für mich ein gutes Buch aus.
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Als Kind: „Die Brüder Löwenherz“
Als Jugendliche: „Der Herr der Ringe“ und „Die Nebel von Avalon“
Immer wieder: „Stolz und Vorurteil“
Und ansonsten:
„Die Liebe in groben Zügen“ und „Widerfahrnis“ von Bodo Kirchhoff
„Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara
„Das schönste Wort der Welt“ von Maria Mazzantini
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Bartimäus
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