Motto meines Hundes: Angriff ist die beste Verteidigung
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Is er aktuell schon immer mit dabei auch beim Arbeiten oder wie löst Du das?
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Dann mal andersherum gefragt - nach Deinen Schilderungen: Ihr seid im Training, Du kannst ihn handeln, Du hast einen Blick für ihn, was je alles schonmal super ist.
Am End e bin ich Hundeanfänger und jeder Tipp hier bringt mir was. Jede meinung und jede Sichtweise. Ich kann natürlich zu jeder Meinung sagen was stimmt und was eben, durchs schreiben in einem Forum, falsch rüber kommt. Was ja auch in einem Forum normal ist...
Ich wollte vor allem erst mal Einschätzungen hören was es ein könnte, wo unser Problem liegen könnte...Und da hab ich auch shcon viel mitgenommen..Manchmal hilft es einfach drüber zu reden, mit anderen Hundebesitzern.
Wo ist der Punkt, für den Du Tipps suchst - verringern der Individualdistanz, oder Gewöhnung an andere Vierbeiner? „Zeigen und Benennen“ wurde hier ja schon genannt, das kann ein guter Trainer auch mit Dir erarbeiten. Insgesamt die Sicherheit und das Vertrauen in Dich aufbauen, dass Du „kritische“ Situationen regelst und er sich nicht ins Zeig legen muss dafür, auch. Das wären so meine Herangehensweisen. „Schönfüttern“ würde ich nur bei Angst
Es ist natürlich Deine Entscheidung, was Du tust . Ich selbst würde halt keinen Tierschutzhund durch ein Kind führen lassen, der erst seit ein paar Wochen da ist und bei dem ich das Gefühl habe, dass er im Zweifelsfall doch auch die Zähne einsetzen könnte. Auch nicht, wenn ich dabei bin. Ist nicht böse gemeint, einfach nur mein Gefühl.Wenn du ihn kennen würdest dann wüßtest du warum ich diesem Hund vertraue wenn es um Kinder geht. Er ist weder notorisch aggressiv noch ein Beißer. Er ist mega vorsichtig bei Kindern, lässt alles mit sich machen, kannte vorher schon Kinder, er kommt nicht direkt vom Transporter aus Rumänien, er war auf Pflegestelle und ich konnte ihn dort schon kennen lernen. Er ist kein typischer Tierschutzhund. In Rumänien gehörte er zu einer Familie, lebte aber trotzdem auf der Straße. Deshalb ist er weder ängstlich bei Menschen noch muss ich bei ihm ein Sicherheitsgeschirr verwenden. Du hast da wahrscheinlich gerade einen traumatisierten Straßenhund im Kopf, der vor allem und jedem Angst hat und sich bei Druck und Unsicherheit bei allem und jedem durch Bellen, Knurren und Beißen verteidigt aber das ist absolut nicht der Fall.
Dieser Hund ist grundsätzlich fröhlich, ausgelassen, sehr lieb und total verschmust.
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Bei einem Hund, der möglicherweise mit Enge ein Problem hat oder "maßregelt" , würd ich außerdem auch aufpassen, ob er das nicht auch in Bezug auf Menschen hat.
Reitstall mit viel Betrieb kann (muss nicht) dann auch die völig falsche Umgebung für den Hund sein, vorallem, weil Du ja nicht immer 100% bei ihm sein wirst, weder gedanklich, noch physisch.
Der Hund ist nach 8 Wochen recht wahrscheinlich noch nicht "voll da". Theoretisch können etliche Verhaltensdetails auch erst sukzessive auftauchen.
Ihr habt mit Hundeschule und Co. schon ein enorm straffes Programm für einen Hund, der das alles nicht kennt. Plus Diskussionen, was auch immer das heißt.
Es wirkt, als würdest Du sehr viel erwarten. Also einfach darauf bezogen, dass da ein Hund ist, der keinen Menschenalltag kennt und der grad sein Leben hardcorest umgekrempelt kriegt.
Das kann Euch durchaus noch um die Ohren fliegen (muss nicht).
Wenn es so ist, wie es anklingt, würd ich vermutlich erst mal schauen, wo ich ihm Pferde ersparen kann (oder umgekehrt) und mehr Zeit einplanen und schauen, was da sonst noch alles kommt, an Vertrauen und Zusammenarbeit arbeiten und... in längeren Zeiträumen denken.
Wie gesagt, er ist im Umgang überhaupt kein typischer Straßenhund. Er liegt hier neben mir, hat den Kopf auf meinem Bein, die Pfote dazu damit ich nicht vergesse ihn zu streicheln. Er ist super entspannt, ich kann ihn ein paar stunden allein lassen, er hat nicht einmal geweint oder sonstiges. Man merkt ihm im Haus oder mit menschen absolut nicht an woher er kommt.
Du hast da ein ganz falsches Bild im Kopf. Dieser Hund geht zu jedem Menschen hin und lässt sich streichen und drückt sich ans Bein um mehr gestreichelt zu werden.
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Okay, Du sagst er war auf ner Pflegestelle (Wie lange? 2 Wochen? 2 Monate?) und in Rumänien Straßenhund mit Familienanschluss.
Was man bei solchen Hunden, find ich, nie außer Acht lassen sollte: Sie haben bis dato ihr Leben lang die Distanz zu Dingen selbst bestimmt. Hierzulande wachsen Hunde damit auf, dass überall Hunde sind, überall was zu nah kommen kann, als einem lieb ist, dass man an der Leine kommunikativ eingeschränkt ist. Sprich: sie wachsen in die Spielregeln rein. Pöbler gibt es trotzdem.
Meinem Empfinden nach betrifft das aber besonders viele Tierschutzhunde, die vorher leinenlos lebten. Kulturschock/Kommunikationsschock gewissermaßen.
Dass Mensch die Dinge regelt, kann hund nicht sofort wissen. Klar nutzt hund die Strategien, der er kennt und kann und die sich als wirksam erweisen.
Da ist es der Job des Menschen, den Hund im Grunde zu entlasten. Dazu gibt es unterschiedliche Wege.
Aber nach so kurzer Zeit würd ich persönlich erst mal meiden, was aufregt, bis man einander so gut kennt, dass man gemeinsam sinnvoll was erarbeiten kann.
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Is er aktuell schon immer mit dabei auch beim Arbeiten oder wie löst Du das?
ich lege meine Termiine so das er nicht lange allein ist. Bei manchen Terminen war er auch schon dabei, mit dem ein oder anderen Kunden bin ich danach noch Gassi gegangen mit deren Hunden und der Kundschaft. Bei denen wo ich die Hunde kenne und weiß das das klappen könnte. war auch bisher kein Problem.
Bei einigen Kunden müsste er auch im Auto bleiben und das möchte ich dann auch nicht, schon gar nicht bei dem Wetter jetzt.
Allein bleiben zuhause ist für ihn auch kein Problem. Er liegt dann auf der couch und wartet ganz lieb. ich habe eine Cam installiert..
Auch das habe ich anfangs geübt und er kannte es auch shcon von der Pflegestelle..
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Bei einem Hund, der möglicherweise mit Enge ein Problem hat oder "maßregelt" , würd ich außerdem auch aufpassen, ob er das nicht auch in Bezug auf Menschen hat.
Reitstall mit viel Betrieb kann (muss nicht) dann auch die völig falsche Umgebung für den Hund sein, vorallem, weil Du ja nicht immer 100% bei ihm sein wirst, weder gedanklich, noch physisch.
Der Hund ist nach 8 Wochen recht wahrscheinlich noch nicht "voll da". Theoretisch können etliche Verhaltensdetails auch erst sukzessive auftauchen.
Ihr habt mit Hundeschule und Co. schon ein enorm straffes Programm für einen Hund, der das alles nicht kennt. Plus Diskussionen, was auch immer das heißt.
Es wirkt, als würdest Du sehr viel erwarten. Also einfach darauf bezogen, dass da ein Hund ist, der keinen Menschenalltag kennt und der grad sein Leben hardcorest umgekrempelt kriegt.
Das kann Euch durchaus noch um die Ohren fliegen (muss nicht).
Wenn es so ist, wie es anklingt, würd ich vermutlich erst mal schauen, wo ich ihm Pferde ersparen kann (oder umgekehrt) und mehr Zeit einplanen und schauen, was da sonst noch alles kommt, an Vertrauen und Zusammenarbeit arbeiten und... in längeren Zeiträumen denken.
Wie gesagt, er ist im Umgang überhaupt kein typischer Straßenhund. Er liegt hier neben mir, hat den Kopf auf meinem Bein, die Pfote dazu damit ich nicht vergesse ihn zu streicheln. Er ist super entspannt, ich kann ihn ein paar stunden allein lassen, er hat nicht einmal geweint oder sonstiges. Man merkt ihm im Haus oder mit menschen absolut nicht an woher er kommt.
Du hast da ein ganz falsches Bild im Kopf. Dieser Hund geht zu jedem Menschen hin und lässt sich streichen und drückt sich ans Bein um mehr gestreichelt zu werden.
Keine Sorge, ich habe kein falsches Bild im Kopf.
Die Sorte Auslandshund gibt es durchaus. Trotzdem wird er im einem halben Jahr ein anderer Hund sein, als jetzt oder als in einem Jahr.
Und erfahrungsgemäß kann sich noch manches ändern und Neues zum Vorschein kommen. Und bei nem Hund, der in verschiedenen Situationen mit Enge und anderen Tieren nicht zurecht kommt, hätt ich zb im Hinterkopf, dass es auch Enge und Menschen betreffen könnte und dass ich das erst sicher weiß, wenn ich den Hund besser kenne und er mehr im neuen Leben angekommen ist.
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Okay, Du sagst er war auf ner Pflegestelle (Wie lange? 2 Wochen? 2 Monate?) und in Rumänien Straßenhund mit Familienanschluss.
Was man bei solchen Hunden, find ich, nie außer Acht lassen sollte: Sie haben bis dato ihr Leben lang die Distanz zu Dingen selbst bestimmt. Hierzulande wachsen Hunde damit auf, dass überall Hunde sind, überall was zu nah kommen kann, als einem lieb ist, dass man an der Leine kommunikativ eingeschränkt ist. Sprich: sie wachsen in die Spielregeln rein. Pöbler gibt es trotzdem.
Meinem Empfinden nach betrifft das aber besonders viele Tierschutzhunde, die vorher leinenlos lebten. Kulturschock/Kommunikationsschock gewissermaßen.
Dass Mensch die Dinge regelt, kann hund nicht sofort wissen. Klar nutzt hund die Strategien, der er kennt und kann und die sich als wirksam erweisen.
Da ist es der Job des Menschen, den Hund im Grunde zu entlasten. Dazu gibt es unterschiedliche Wege.
Aber nach so kurzer Zeit würd ich persönlich erst mal meiden, was aufregt, bis man einander so gut kennt, dass man gemeinsam sinnvoll was erarbeiten kann.
Genau so ist es. Er ist komplett anders aufgewachsen und man merkt das auch. Er kommuniziert ganz anderes. Viel klarer wie ich finde. Wir haben schon einige Straßenhunde getroffen und mit denen klappte es bisher ausnahmslos. Mit einer rumänischen Hündin war es ganz einfach, er kam ihr anfangs etwas zu nahe, sie knurrte ihn einmal richtig an dann war das Ding durch, danach waren wir zwei stunden spazieren und es klappte tadellos weil sie gleich zu Anfang die Fronten geklärt hat.
Bei unseren Hundebegegnungen kann er nun mal nicht entscheiden lieber weg zu gehen aber wenn ich einen Hund treffe muss ich leider auch mal dran vorbei gehen. ich kann nicht jedes Mal umdrehen und oft gibt es auch nur einen Weg und keine Ausweichmöglichkeiten.
Ich verstehe sein Problem absolut, meine Hundetrainerin kommt aus Rumänien, sie erklärt mir immer sehr genau wie die dort leben. So kann ich ihn verstehen aber ich brauche natürlich noch Übung und Wissen wie ich mit den Dingen umgehen kann.
Ja, ich muss lernen wie wir eine bessere Beziehung aufbauen und hier fehlt es mir noch an Wissen. Außerdem muss ich lernen wie ich ihm klar mache das ich die Probleme kläre und nicht er.
Dafü hab ich hier geschrieben, ich brauche einfach Input :-)
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Du, ich hab bestimmt keinen „typischen“ angstaggressiven Straßenrand in Kopf, da hätte ich nochmal ganz anders geschrieben. Sondern einfach nur die Tatsache, dass er aus doch ganz anderen Lebensverhältnissen kommt und einfach noch nicht so lange da ist, dass er schon alle seine Facetten gezeigt haben kann. Der aber gleichzeitig schon gezeigt hat, dass er sich ein Problem durchaus auch energisch vom Hals halten kann und möchte.
Dass er jetzt erstmal seine Ressource Charme auspackt (toll, dass er den hat) ist eine superschlaue Strategie und gar nicht ungewöhnlich. So kommt er im Moment ja auch sehr weit, nicht? Doof sind erfolgreiche Straßenhunde in aller Regel nicht. Es kann aber einfach gut sein, dass er im Lauf der Zeit noch andere Strategien probiert - auch Hunde kennen nicht nur eine Lösung für ein Problem.
Bei Deiner Frage, wie Du ihm zeigen kannst, dass Du Probleme löst und nicht er, setzt das schon an. Du gibst ihm Führung, Du schätzt die Situationen ein und entscheidest, was Du ihm zumuten kannst. Du gibst Stabilität und strukturierst den Alltag. Und er lernt, dass es sich für ihn lohnt, wenn er das macht, dass es ihm dabei verlässlich gut geht und dass er auch Spaß an der gemeinsamen Arbeit hat. Und dass Ihr eine gemeinsame Verständigung findet. Nur über „Erziehung“ kriegst Du keinen selbständigen Hund zur Kooperation, das muss sich für ihn lohnen. Dafür braucht Ihr viel Zeit, Geduld, Humor und Konsequenz.
Für die Leine hieße das für mich: Die ist neben Sicherung (und die tut Not) irgendwann mal quasi Euer Verbindungsglied, Dein verlängerter Arm. Alleine schon um das aufzubauen würde ich sie erstmal ohne Not nicht aus der Hand geben.
Wenn Du mit Pferden arbeitest, kennst Du bestimmt auch Leinenhilfen, oder? Die lassen sich auch bei Hunden super anwenden, sobald sie Führung erstmal akzeptiert haben, ich kann sie nur leider überhaupt nicht erklären. -
Ich beantworte noch ne Frage, die Du gar nicht gestellt hast: Mach weniger.
Zumindest ist das so der Top3 Anfangsfehler. Endlich ist der Hund da, auf den man gewartet und sich vorgefreut hat, man hat Pläne und Vorstellungen im Kopf und würde lieber gestern schon anfangen.
Das soll kein Plädoyer sein für "Mit nem Tierschutzhund bloß niemals 2 Stunden raus gehen. Nie im Leben.", nur eines für Langsamkeit.
Für 8 Wochen hat er bei Dir scheinbar schon relativ viel erlebt, auch, falls das Sparprogramm war. Alles voller erster Male.
Es ist unwahrscheinlich, dass das komplett an ihm abprallt. Selbst der gechilltest wirkende Hund ist anfangs nicht ganz er selbst. Grad als Beginner sieht man das oft nicht. Und grad bei sehr umgänglichen Hunden.
Is halt (besonders für den Menschen) die angenehmere Strategie mit dem Leben umzugehen, als sich zu fürchten oder auf alles mit Misstrauen oder Aggression zu reagieren.
Ich find zb immer spannend Fotos vom Anfang und von Monaten später zu vergleichen, wie sich der Ausdruck selbst der coolen Socken verändert hat.
(Oder der Futterbedarf. Bei 2en bisher war es so, dass die anfangs fressen konnten wie ein Faß ohne Boden und eher ab- als zunahmen. Nach ein paar Monaten und mehr echter Sicherheit änderte sich der Verbrennungsmotor und lief nicht mehr so heiß).
Womöglich findet ihr schneller zusamen, wenn es weniger Programm gibt. Wenn mehr Konzentration übrig bleibt zwischen all den Reizen, sich auf den Reiz zu fokussieren, mit dem man zusammen leben soll. Hundeschule, Autofahren, mit zum Pferd, diverse Hundebegegnungen und ausgedehnte Spaziergänge zum ganz normalen SichOrientieren müssen ist sehr viel, kann zu viel sein in 2 Monaten.
(Übrigens, weil Du von seinem Jagdtrieb sprachst. Ausgeprägtes Jagdinteresse kann auch ein Stressanzeichen sein. Muss nicht.
Mein Hardcorejäger war zb anfangs so gefordert (kaum sichtbar, aber Monate später merkt man dann, was er alles nicht mehr macht, das sehr wohl Stress war), der hat erst mal gar nicht gejagt. Sein Vorgänger ebenfalls nicht. Der ging monatelang von sich aus bei Fuß. Bis er sich weg traute. Den Rest seines Lebens haben wir dann daran gearbeitet, seine eigenständigen Jagdausflüge gesellschaftsfähiger zu machen)
Er muss Dich lesen lernen und Du ihn.
Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber bei mir hat es bisher immer so 4, 5 Monate mindestens gedauert, bis ich mir sicher war, jetzt versteh ich den Hund wirklich.
Jetzt kenn ich die Feinheiten seiner Mimik und Körperspannung, jetzt überrascht er mich im Alltag nimmer.
Wenn mit zum Pferd oder mit zur Arbeit wirklich unter den Dingen ist, die möglichst sofort funktionieren müssen, wär vielleicht ne Box ne Möglichkeit für den Anfang.
(Wir haben kein Auto. Keine Ahnung ob die aktuellen Temperaturen wirklich ein Problem wären beim Warten bzw. ob das was ist, was mit Mantel geht).
Gibt es eine Möglichkeit ihn zb im Stall irgendwo zu lassen, wo er sicher ist und sein Umfeld auch? Zb eben ne positiv besetzte Transportbox. Dass er nicht direkt mit muss, aber dabei ist und nen sicheren Rückzugsort hat (und gleichzeitig die Möglichkeit, sich etwas an den Trubel rundherum zu gewöhnen).
Hast Du ihn derzeit angeleint beim Pferd im Stall mit? Das fänd ich momentan insofern riskant, weil er schon "komisch" reagiert, aber sicher noch nicht alle Pferdesituationen erlebt hat, die ihn aufregen. Da ist dann immer ein bissl Risiko, dass doch irgendwas schief geht, von Menschen, Hunde, Pferdeseite.
Ich stell mir zb grad nen Tumult vor, wenn mal was ist wie ein steigendes Pferd, Hund reagiert und entwischt und man hat echt ein Problem mitten in der Stallgasse.
Gefühlt würd ich ihn da derzeit weitestgehend fern halten. Eben, wenn es sein muss, an nem Rückzugsort den er akzeptiert und wo nix sein kann und dann laaaangsam von vorne anfangen, ihm Reitstall und Pferde näher zu bringen, wenn ihr schon mehr gemeinsame Basis habt.
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Zitat
Bei unseren Hundebegegnungen kann er nun mal nicht entscheiden lieber weg zu gehen aber wenn ich einen Hund treffe muss ich leider auch mal dran vorbei gehen. ich kann nicht jedes Mal umdrehen und oft gibt es auch nur einen Weg und keine Ausweichmöglichkeiten.
Gehst Du frontal auf den anderen Hund zu?
Einen leichten Bogen gehen, den Hund auf der dem anderen Hund abgewandten Seite führen usw. sind alles Distanzvergrößerungsmöglichkeiten ohne 5 Kilometer ausweichen.
Kann falsch rüber gekommen sein, das klingt so nach "Da muss er durch". Und da machen einem viele Hunde nen Strich durch die Rechnung. Bzw. baut man sich so mitunter einen Allesanpöbler.
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