Motto meines Hundes: Angriff ist die beste Verteidigung
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Also noch mal, er muss erst mal gar nichts.
Seitdem ich weiß das er probleme mit Pferden hat bleibt er meistens zuhause. es kann an einem Tag dort nämlich mega ruhig sein, an einem anderen Tag sind viele leute gleichzeitig da und dann ist halt mehr los. Bei dem Wetter jetzt will ich ihn auch nicht irgendwo im Regen oder Nassen lassen, außerdem sind dort Katzen und da ist er eh unter Spannung weil er hofft eine zu sehen und jagen zu können.
Es gibt dort keine Möglichkeit einen sicheren Rückzugsort zu kreieren. Außer die Box meines Pferdes aber die ist nun mal nur frei wenn mein Pferd auf der Weide ist und wenn ich da bin hole ich ihn ja auch mal rein. Also alles nicht so gut. Ich müsste ihn dann irgendwo anbinden um die Box zu misten etc. das ist für ihn aber nicht schön und ich kann ihn so weder vom Bellen abhalten noch vom Jagen wollen... Bei diesem Problem bin ich noch sehr unschlüssig wie ich da weiter verfahren soll.
Trotzdem finde ich das es ein paar Dinge gibt die einfach nötig sind, wie zb Auto fahren.. Anfangs wurde ihm dabei übel, seitdem fahre ich sehr oft ein kleines Stück zum Gassi gehen mit ihm so hat er nach der Autofahrt hin dann den Spaziergang und danach gibt es nach dem Autofahren Futter. Also immer was gutes. Außer Autofahren haben wir derzeit nur Spaziergänge als Programm. Natürlich an verschiedenen Orten, anfangs nur die gleiche Runde. Den Rest der Zeit darf er zu 90% nichts tun, also gemütlich auf der Couch liegen.
ZU den Kunden fährt er frühestens im Frühjahr wieder mit.
Was heißt frontal auf einen Hund zu gehen?
Man geht einen Feldweg entlang, es kommt uns jemand entgegen und jeder geht auf eine Seite am Wegesrand und man geht im Bestfall aneinander vorbei. Wie man das halt so macht wenn man sich begegnet..
Jeder Hundebesitzer versucht ganz automatisch Rücksicht zu nehmen und so viel Distanz wie möglich zu haben aber irgendwie muss man halt aneinander vorbei. Wie bereits gesagt, nehme ich ihn auf die abgewandte Seite und versuche zügig voran zu gehen. Ich gehe aber nicht in den Graben oder so, einfach nur ganz nah am Wegesrand sodass er schon auf dem Grün neben dem Weg läuft.
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Hi
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Zum Thema "Leinenhilfen" beim Pferd kann ich dir im Vergleich zum Hund jetzt nicht folgen. Vielleicht meinst du was anderes?
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Zum Thema "Leinenhilfen" beim Pferd kann ich dir im Vergleich zum Hund jetzt nicht folgen. Vielleicht meinst du was anderes?
Ich hab keine Pferdeerfahrung, sondern nur von Anderen gehört, dass es ähnlich sein soll: Ich geb meinen Hunden, wenn sie an der Leine sind (was selten ist), mit der Leine Signale. Kein Ruck, sondern ganz leichte Impulse, dass sie jetzt mal kurz auf mich achten, oder rechts oder links von mir oder hinter mich gehen sollen, oder das wir abbiegen oder Kehrtwenden machen. Das ist natürlich schon fortgeschrittene Kommunikation und setzt Verständigung und Vertrauen voraus, klappt nicht von Anfang an. Und ich kann Dir leider echt nicht erklären, wie genau ich es aufbaue. Aber von Anfang an ist die Leine bei mir halt mehr als nur ne Schnur, die den Hund am Weglaufen hindert.
Zu den Hundebegegnungen: Frontal zügig direkt aufeinander zugehen ist aus Hundesicht (bei den meisten Hunden zumindest, gibt auch rassebedingte Ausnahmen) provokativ und unhöflich bzw. streitlustig. Deeskalierend wirken langsame, „kurvige“ Annäherungen. -
Du, es geht gar nicht darum, Dich hier anzugreifen.
Kennt keiner Deinen Hund oder Dich. Letztlich ist alles nur Interpretation von ein bisschen Text und viel mehr eigenen Bildern, die man im Hinterkopf hat.
Es wär nur nicht das erste Mal, dass, durchaus auch unbewusst, passiert, was ständig passiert: erster Hund bzw neu eingezogener Tierschutzhund. Zuviel Programm. Zuviele Erwartungen.
Ob das so ist, keine Ahnung. Es ist so reininterpreierbar. Oder ist ganz anders. Bloß als Denkanstoß. Als eine zusätzliche, sehr häufige, Möglichkeit, was auch noch nicht glatt läuft.
Bzgl. Frontale Hundebegegnungen. Das erste Mittel der Wahl bei Hundebegegnungen an der Leine wär einfach, nicht grade am anderen Hund vorbei zu gehen, sondern in einem leichten Bogen. Direkt aufeinander zu ist für Hunde eher Provokation, unhöflich, aufstachelnd.
Hilft auch nicht immer, aber so als Grundsatz: Freundlich gesonnene Hunde nähern sich einander nicht so direkt. Frontale Begegnung heißt eher Stunk.
Auch wenn sich viele scheinbar dran gewöhnen, werden beim reinen einander passieren an der Leine Hunde oft in eine Haltung gezwungen, die sie von sich aus nicht einnehmen würden. Menscherzwungene Fehlkommunikation quasi.
Klar kommt man über Gehorsam, Ablenkung usw auch frontal an anderen Hunden vorbei, aber grad, wenn ein Hund zeitlebens wenn, dann wahrscheinlich leinenlose Kontakte und selbst gewählte Abstände hatte, ist der Lernschritt "Hier machen die das anders" vermutlich krass für nen Hund.
Könnte mit ne Rolle spielen. Achte einfach mal drauf.
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Eins picke ich noch raus, weil es mir so auffällt.
ZitatIch habe keine Erwartung!!! Aber ich sehe Probleme und will sie angehen. Ich will mich nciht mit Problemen arrangieren und mich dadurch einschränken lassen, wie so viele Hundebesitzer es leider tun... Er soll mein Begleiter werden und dafür müssen wir noch viel tun.. Ich will nicht sagen müssen, das können wir nicht, da können wir nicht hingehen, das muss ich vermeiden, etc...
Auch wieder sehr allgemein zu lesen. Das sind jetzt alles Interpretationen, die Deine Texte bei mir auslösen, ohne dass es so sein mus.
"Begleiter werden" IST eine sehr hohe Erwartung. Du bist viel unterwegs, viel Kontakt zu Menschen und Tieren. Viele wechselnde Situationen, mit denen ein Hund zurecht kommen muss.
Das ist nix, das jeder Hund mal nebenbei bringen kann. (Heißt aber auch nicht, dass viele Hunde unbekannter Herkunft es keinesfalls können. Nur, dass das sehr wohl eine anspruchsvolle Erwartung is. )
Gleichzeitig klingt es, so wie es da steht nach: "Ich stell mich sicher nicht auf den Hund ein."
Der hysterische Kläffer is sowieso doof, der ängstliche Straßenhund etwas, von dem man sich distanzieren will. Und Dinge nicht umsetzen können, weil Hund das nicht bringen kann, ist Schwäche.
Aus der Ferne hat hier keiner eine Ahnung, ob Dein Hund für die Deine Art von Leben geeignet ist, es wär aber für viele Hunde, sei es rassebedingt, aufzuchtbedingt oderoder durchaus sehr herausfordernd.
Gerade beim Auslandstierschutzhund halt ich so ne Einstellung, die hier durchklingt (oder zumindest liest es sich so, als täte es das) für weit zuviel erwartet.
Im Prinzip bedeutet Auslandshund aufnehmen: Ich muss bereit sein, mit sehr viel leben zu können, denn wie es wirklich ist mit dem jeweiligen Hund, sieht man erst nach ner Weile.
Nicht jeder Hund kann alle Anforderungen an ihn erfüllen. Das "Überraschungspaket" schon gar nicht.
(Deiner war schon auf einer Pflegestelle, das ist oft ein Vorteil in Sachen "Was geht mit Hund. Wie ist er ungefähr." Wenn der Hund nicht nur ein paar Wochen dort war.
Denn Hunde von den klassischen 2 Wochen Pflegestellen sind im Grunde wenig mehr, als Direktimporte und Alles ist möglich)
Das nur mal angemerkt, ohne Dir einreden zu wollen, Dein Hund passt hier nicht her. Keine Ahnung ob er das tut oder nicht.
Ich halt nur Deine Sicht auf die Dinge dzt. für fordernder, als Du es tust. Und der Absatz is mir generell etwas schräg eingefahren. Klingt für mich wieder nach "Da muss er durch."
Ob es einfach Deine Art zu schreiben und die Dinge verknappt in ein Posting zu fassen, ist oder Dein tatsächlicher Zugang zum Thema Hund. Auch da: keine Ahnung.
Es fällt mir nur auf und passt für mich in den Gesamtkontext, das gelesene Bild ab Text eins.
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hat sich schon erledigt...
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Ja, ich muss lernen wie wir eine bessere Beziehung aufbauen und hier fehlt es mir noch an Wissen. Außerdem muss ich lernen wie ich ihm klar mache das ich die Probleme kläre und nicht er.
Dafü hab ich hier geschrieben, ich brauche einfach Input :-)
Beziehung ist das Ergebnis von Zeit und Vertrauen : Liebe und Geborgenheit.
Was heißt frontal auf einen Hund zu gehen?
Man geht einen Feldweg entlang, es kommt uns jemand entgegen und jeder geht auf eine Seite am Wegesrand und man geht im Bestfall aneinander vorbei. Wie man das halt so macht wenn man sich begegnet..
Jeder Hundebesitzer versucht ganz automatisch Rücksicht zu nehmen und so viel Distanz wie möglich zu haben aber irgendwie muss man halt aneinander vorbei. Wie bereits gesagt, nehme ich ihn auf die abgewandte Seite und versuche zügig voran zu gehen. Ich gehe aber nicht in den Graben oder so, einfach nur ganz nah am Wegesrand sodass er schon auf dem Grün neben dem Weg läuft.
Genau das geht nicht mit allen Hunden.
Selbstverständlich kann man das trainieren, so wie du das jetzt tust. Vielleichts funktionierts auch, vielleicht auch nicht.
Du hast geschrieben, wie gut es geklappt hat als eine rumänische Hündin ihn angheknurrt hat.Na klar klappt das gut. Er hat die Situation eben gelöst, wie er es immer gelöst hat.
Du hast da nichts gemacht. Du bist aber diejenige, die ihn an der Leine festhält, wenn der Weg eng ist.
Er muss lernen dir in dieser Situation zu vertrauen. Und lernen geht nur, wenn man nicht bis oben hin Schiss hat oder Aggro ist.
Also im schlechtesten Fall, kann der Hund in der enge NULL lernen, weil er nichts aufnehmen kann, im besten Fall, merkst du als Pferdemensch aus dem Bauch herraus, dass er in diesen Situationen schon lernen kann.
Wenn ich sage: ABSTAND, dann heisst das nicht: Halte das gesamte Hundeleben lang Abstand und am besten ziehe auf den Mond. Sondern, das heisst, solange der Hund das braucht und du nicht weisst, was das läuft, ist Abstand und Situation vermeiden "erste Hilfe".
Dass du als jemand, der beruflich mit Pferden umgeht, hast du ja nicht geschrieben. Dann ist ja meist das "Anfängertum" auf hohem Niveau.
Ich geb dir noch einen Tipp: Oft merkt man NICHT, ob ein Hund bei Kindern fiddelt oder ob er tatsächlich die Gesellschaft genieest. Und es gibt Hunde, die irgendwann auch einfach keine Geduld mehr mit Kindern haben.
Ich kenne sehr wenige Hunde, die mit "fremden" Kindern wirklich gerne "spielen" und sich wirklich gerne "alles gefallen lassen".
Jeder meiner Hunde ist das völlig anders. Und alle haben gelernt mit Kindern umzugehen!
Denn darauf kommt es an.
Ein Hund muss lernen von Kindern wegzugehen! Weggehen zu dürfen.
Hingehen zu Kindern...das ist einfach....weggehen is schwer.
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Also, leider ist es wie immer. Man schreibt etwas und es wird aufs kleinste zerrissen ohne vorher nachzufragen. Klar, der gute Wille steht dahinter aber in Foren ist es einfach immer das Gleiche.
Ich schreibe so, pragmatisch. Und wir sind jetzt teilweise bei Themen angekommen, die hier gar nicht zur debatte standen.
Ich hatte noch nie einen eigenen Hund aber bin seit vielen vielen Jahren mit Tieren, hab viel erlebt, viel gesehen, durch die Arbeit mit Pferden lernt man so viel über Tiere, besonders weil Hunde immer mit Pferden einher gehen.
Ich habe in diesen Jahren auch viel gesehen was Ich so nicht möchte für mein Leben mit meinem Hund. Die Menschen sind nun mal oft bequem und schwach und wollen viel aber setzen es dann oft nicht durch weil es Umstand und Arbeit bedeutet. Und genau das ist was ich nciht will. Ich sehe Baustellen und will mich informieren was ich tun könnte. Eben weil ich mich nicht damit zufrieden geben will sondern daran arbeiten möchte. Das nichts sofort klappen kann sondern Zeit braucht ist selbstverständlich und ja, das es Dinge gibt mit denen man sich dann am Ende doch arrangieren muss ist auch klar. Mit meiem Pferd habe ich auch viel durch und es gibt Dinge, die nun mal so sind weil das Tier eben so ist.
Nur weil ich nicht in jedem Satz betone das ich sehr wohl weiß das jedes Tier anders ist und individuell gesehen werden muss heißt das nicht das ich eine Ego Tour fahre!
Kommt doch bitte ein wenig runter und interpretiert doch nicht immer in alles negative Beweggründe hinein. Wenn euch was aufstößt dann fragt doch lieber erst mal nach ob es wirklich so ist.
Wäre ich egoistisch und würde mein Tun nicht hinterfragen wäre ich sicherlich nicht hier und hätte nichts gepostet. Ich bin ein Mensch der alles 5mal hinterfragt und sich immer Gedanken macht ob er alles richtig macht. Sonst könnte ich nicht mit Tieren arbeiten.
Ich weiß das ein Tier sich in einer anderen Umgebung einleben muss und sich komplett verändern kann. Es braucht viel Zeit um ihn kennen zu lernen und man muss ihm viel Zeit geben.
Ich erwarte gar nicht das irgend etwas sofort funktioniert aber wenn ich nach und nach erkenne wo wir was tun müssen dann informiere ich mich doch darüber was ICH tun muss und was ICH lernen muss.
Beim Thema Kinder: Da gibts kein Gefiddel, er spielt auch nicht mit ihnen, er läuft brav an der Leine neben ihnen her, lässt sich mit leckerlies von ihnen verwöhnen und das war es auch schon. Da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Ich bin immer dabei, er sucht immer den Kontakt zu mir um sicher zu gehen das alles ok ist und das sehe ich auch und deshalb bin ich immer direkt dabei. Die Kinder werden von mir jederzeit angewiesen was sie tun oder lassen sollen und sie zwingen ihn zu nichts. Sie gehen nur mit ihm an der leine spazieren. Wäre da irgendwas das mir nur im entferntesten Sorgen machen würde, würden wir das so nicht tun! Und ich greife jedes Mal sofort ein, wenn uns jemand begegnet, die Kinder sich falsch verhalten oder sonst was ist. Außerdem sind die Kinder keine Kleinkinder mehr, sie sind keine Rowdies sondern eher zurückhaltend und haben Respekt vor Hunden.
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Ja, ich muss lernen wie wir eine bessere Beziehung aufbauen und hier fehlt es mir noch an Wissen. Außerdem muss ich lernen wie ich ihm klar mache das ich die Probleme kläre und nicht er.
Dafü hab ich hier geschrieben, ich brauche einfach Input :-)
Beziehung ist das Ergebnis von Zeit und Vertrauen : Liebe und Geborgenheit.
Was heißt frontal auf einen Hund zu gehen?
Man geht einen Feldweg entlang, es kommt uns jemand entgegen und jeder geht auf eine Seite am Wegesrand und man geht im Bestfall aneinander vorbei. Wie man das halt so macht wenn man sich begegnet..
Jeder Hundebesitzer versucht ganz automatisch Rücksicht zu nehmen und so viel Distanz wie möglich zu haben aber irgendwie muss man halt aneinander vorbei. Wie bereits gesagt, nehme ich ihn auf die abgewandte Seite und versuche zügig voran zu gehen. Ich gehe aber nicht in den Graben oder so, einfach nur ganz nah am Wegesrand sodass er schon auf dem Grün neben dem Weg läuft.
Genau das geht nicht mit allen Hunden.
Selbstverständlich kann man das trainieren, so wie du das jetzt tust. Vielleichts funktionierts auch, vielleicht auch nicht.
Du hast geschrieben, wie gut es geklappt hat als eine rumänische Hündin ihn angheknurrt hat.Na klar klappt das gut. Er hat die Situation eben gelöst, wie er es immer gelöst hat.
Du hast da nichts gemacht. Du bist aber diejenige, die ihn an der Leine festhält, wenn der Weg eng ist.
Er muss lernen dir in dieser Situation zu vertrauen. Und lernen geht nur, wenn man nicht bis oben hin Schiss hat oder Aggro ist.
Ich denke wenn man miteinander Spazieren geht müssen sich die Hunde doch früher oder später kennen lernen. Ansonsten dürfte man ja nur in einem meterweiten Mindestabstand mit einander gehen.
Für mich war das nicht schlimm das sie ihm gesagt hat das er etwas Abstand halten soll. Auch wenn ich denke es war genug Abstand so war es für sie wohl noch nciht genug. Ist da die KOmmunikation unter Hunden ab sofort verboten weil ich ab sofort für die Hunde entscheiden soll wie nah nah genug ist? nehme ich ihm da nicht grundsätzlich die Möglichkeit mit anderen Hunden zu sein? Das ist ja nun mal der Grund warum man miteinander geht, nicht nur wegen den Menschen, ohne sowas hätte mein Hund keinerlei Hundekontakt mehr...
Ich betone noch mal, es war ein Treffen für ein gemeinschaftliches Spazierengehen! Es war kein zufälliger Kontakt.
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Was möchtest Du denn hören?
Das Patentrezept? Die eine Lösung ohne mögliche (also nicht garantiert garantiertes IstSicherSo) Hintergründe zu betrachten.
Gibt es halt nicht.
Mehr als in Möglichkeitsform zu schreiben, is bissl schwer. Weil alles Mögliche sein kann. Oder auch nicht. Woher soll man das aus der Ferne wissen.
Dann frag Deine Trainerin. Die ist näher dran.
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