Welpe & Kater - wie weiter vorgehen?
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hier läuft es von Tag zu Tag besser
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Hier holpert das momentan etwas mit den Katzen da Madame meint sie muss die Katzen eingrenzen und beschränken Lässt sich aber gut unterbrechen bzw auf ihren Platz schicken. Die Beiden haben eine Gottes Geduld muss ich sagen Ich hätt ihr schon lange paar richtig gescheppert wenn ich eine der Katzen wäre
Krallen schneiden würde hier NIEMALS in Frage kommen, da kann ich mich Hektorine nur anschliessen. Katzen brauchen ihre Krallen für ihr Körpergefühl, Balance etc.... da sie diese eh einziehen/ausfahren seh ich nicht wie schneiden da helfen sollte Also Finger weg, lieber etwas mehr aufpassen und achten.
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Ich hol die Karteileiche mal raus.
Hier läufts immer besser *auf Holz klopf* , sie schmusen zwar noch nicht, aber der Kater ist deutlich entspannter geworden. Fine darf an ihm riechen. ihm auch mal den Hintern ablecken , in der Küchen nehmen im stehen/laufen/sitzen. Er kommt trotzdem auf die Couch, auch wenn sie drauf liegt. Er hält zwar Abstand (so ein halber Meter ist ok), pennt dann aber da entspannt. Sie ist immer erst mega aufgeregt, wenn er hochhüpft, lässt sich inzwischen aber sehr schnell beruhigen, riecht dann einmal an ihm, leckt mal drüber und legt sich dann innerhalb von 1-2 Minuten (wieder) hin und pennt weiter.
Heute war so der Durchbruch, der Kater hat sie mehrfach draußen (!!) freundlich ignoriert und sich beschnuppern lassen und sie hat außer schnuppern und wedeln nicht gemacht, ihn nicht bedrängt und in Ruhe gelassen.
Wenn sie ihm nachläuft, dann aus Interesse/weil sie mit ihm spielen will. Wir müssen da fast gar nicht mehr eingreifen, meist hält sie von sich aus Abstand und wenn er weggeht, lässt sie ihn. Wenn sie doch zu hektisch wird, rufen wir sie ab. Wir lassen sie auch mal kurz unbeaufsichtigt, wenn wir direkt im angrenzenden Raum sind.
Falls es doch mal "daneben geht" und sie ihm zu aufdringlich ist, faucht er kurz und Fine ist dann völlig überfordert, hüpft vor dem Kater mit 1m Abstand auf und ab, wufft (richtig bellen ist das nicht) und schnappt in die Luft. Kann mir jemand sagen, wie ich das einordnen soll? Sie bewegt sich dabei eher vom Kater weg als auf ihn zu.
Aktuell rufe ich sie dann immer weg und hol sie so aus der Situation raus. Sie ist dann gestresst, ich beruhige sie und schaue, dass die beiden erstmal Abstand halten. Meistens ist es dem Kater dann eh zu doof und er verzieht sich auf den KB oder raus, wenn nicht schaue ich, dass ich Fine von ihm fernhalte bis sich beide beruhigt haben.
Wir sind bei 4-5x pro Woche Fauchen/hektisch hüpfen und täglich mehrfach ignorieren/freundlich beschnuppern.
Ich geb die Hoffnung nicht auf, dass die beiden noch Frieden schließen und Freunde werden.
Wenn noch jemand Tipps hat - her damit.
Wir überlegen aktuell ernsthaft, noch 1-2 Katzen/Kater aufzunehmen, haben auch seit heute 2 konkrete Kandidaten im Blick. Auch dazu nehme ich gerne Meinungen/Kritik an.
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Klingt für mich nach Verunsicherung, also als ob sie nicht weiß, was sie jetzt damit anfangen soll. Oder er hat ihr mal richtig eine gezimmert, nachdem er gefaucht hat und es ist ein "ohgott bitte hau mich nicht nochmal"?
Da ist aus der Situation holen vrmtl genau das richtige. Oder die Katersprache "übersetzen", also sie nicht wegrufen sondern hingehen und vom Kater wegschicken, vielleicht versteht sie dann schneller, was fauchen heißt?
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Unsicher wirkt sie da in der Tat.
Hm, er hatte schon das eine oder andere mal geschlagen, aber soweit ich es sagen kann nie mit Krallen.
Wenn ich mich zu ihr setze und sie beruhige gehts auch.
Sie weiß was das fauchen heißt, so wie er inzwischen weiß, dass das Gehampel ne Spielaufforderung sein soll.
Wir kucken uns gerade nach Katzen im Tierschutz um...
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Ich habe guten Erfolg mit „Schönfüttern“ gemacht. Futter namentlich zuordnen und zuteilen.
Ich würde dir davon abraten, weitere Katzen aufzunehmen. Das kann eventuell klappen, aber es bringt immer wieder das System durcheinander.
Du hast tolle Erfolge erzielt!!! Darauf kannst du schon stolz sein. Sie müssen nicht miteinander schmusen.
Gib allen Zeit! Bei unseren Gefährten haben Dinge (Annäherungen, Vertrauen, Kommunikation) zum Teil Jahre gedauert. Auch das ist okay.
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Ich hätte halt gerne noch Katzen dazu, auch, weil unser Kater erst seit 2 Jahren alleine ist. Und ich ihm gerne wieder Artgenossen bieten möchte.
Und weil mir wichtig ist, dass hier immer auch Katzen neben dem Hund leben.
Hast du schlechte Erfahrungen mit Vergesellschaftung?
Ich hab zwei Pärchen im Auge, sodass unser Kater Gesellschaft hätte, aber nicht ein Einzeltiet, dass sich mit ihm beschäftigen muss.
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Ich habe keine negativen Erfahrungen mit Vergesellschaftung, kann mir darüber gar kein Urteil erlauben und keinen Rat erteilen. Ich denke, da muss man einfach auf die Katzenpersönlichkeit schauen und individuell entscheiden.
Wenn du es möchtest und spürst, dass dein Kater Gesellschaft braucht... dann ist es so, auch hier würde ich immer - wenn es passt - zwei Katzen haben wollen. Manche blühen aber auch alleine auf.
Deswegen war meine erste Aussage (keine weitere Katze aufzunehmen) eigentlich nur der Tatsache geschuldet, dass ihr bereits sehr gute Erfolge im Zusammenleben von Katze/Hund erzielt habt.
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