Länge der Gassirunden
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Ich möchte wetten diverse achso überdrehte Hunde wären es unterwegs nicht wenn sie mal weniger runter geregelt werden würden und auch einfach mal rumspacken dürften.
Puuh....
hier wurde nach Erfahrungen gefragt. Es wurden Erfahrungen mitgeteilt.
Wenn du meinst da eine Besserwisser-Lehrstunde draus machen zu müssen und den Thread zu zerschießen, bitteschön.Und ja, den Schuh ziehe ich mir an. Glaube mir, ich wünsche mir nichts mehr als einfach mal gemütlich 2h mit Kira durch die Wälder ziehen zu können, denn das ist das, was ich als Hundehaltung kenne und bisher gelebt habe. Tja, und nun hab ich den Salat, äh, Hund Ist ja nicht dein Problem, also braucht es dich auch nicht zu kümmern.
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Ich glaube es kommt wirklich immer darauf an wie und wo am lebt. Hier kann man stundenlang laufen ohne jemanden zu treffen. Wollen wir jemanden treffen ist das Training. Wir laufen viel, gerade mit unseren Tierschutzhunden, ich bin etwas verwundert hier im Thread die Meinung herrscht das man mit diesen nicht lange laufen kann. Ich war jahrelang Pflegestelle für Angsthunde und habe schnell gemerkt das gerade sie sehr aktive und intelligente Hunde sind. Spaziergänge lösen die Anspannung, lockern die Muskulatur, fördern, fordern ohne zu überfordern. Ich erinnere mich an Hunde die sich im Haus oder Garten nicht anfassen ließen, aber auf Spaziergang den ersten Kontakt aufnahmen. Früher war ich auch anderer Meinung, aber die Praxis ist dann doch anders. Natürlich sind die ersten Runden kurz, werden dann aber schnell länger. Aber wie gesagt sind das ruhige Runden, an schönen Tagen mit ganz viel sitzen und die Welt betrachten. Runden im Ort sind Training und dauern 5 - 20 Minuten - und mit Ort ist Dorf gemeint. Zuhause herrscht dafür absolute Ruhe - das hat hier jeder Hibbel recht schnell gelernt. Durchschnittlich sind wir 2 Stunden am Tag unterwegs, im Winter meist am Stück , im Sommer aufgeteilt auf 2 - 3 Runden. Wir fahren viel weg und gehen andere Runden, mindestens jeden zweiten Tag. Die Hunde können aber auch damit leben das es mal keinen Spaziergang gibt. Ich bin früher selten mit den Hunden einzeln gegangen, ich habe ja mehrere Hunde, weil ich es mag sie um mich zu haben. Wir sind damit glücklich, aber jeder so wie er mag. Ich glaube es gibt kein Richtig oder Falsch, jeder muss das für sich und seinen Hund selbst probieren.
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Es macht definitiv einen Unterschied, ob man lange Runden in der Stadt oder im Nirgendwo läuft. Ich bin mir sicher viele Spaziergehlängen haben mit den örtlichen Begebenheiten zutun.
Da gabs mal einen Thread mit wieviele Leute/Hunde etc. man auf Runden trifft. Da gibt es riesige Unterschiede..
Von daher ist es gut, wenn jeder nach seiner Erfahrung, Umgebung und Hundetyp handelt. Vergleichen bringt da doch nix.
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ich bin etwas verwundert hier im Thread die Meinung herrscht das man mit diesen nicht lange laufen kann.
Davon habe ich nichts gelesen, v.a. wenn du mit "diesen" Hunden Tierschutzhunde meinst. Ein paar haben hier von ihren Einzelfällen (nicht alles TschHunde) berichtet. Die Mehrheit ist das aber vermutlich nicht.
Von daher ist es gut, wenn jeder nach seiner Erfahrung, Umgebung und Hundetyp handelt. Vergleichen bringt da doch nix.
Daher verstehe ich auch nicht, warum man hier wieder anfängt zu diskutieren und zu verallgemeinern... -
ich bin etwas verwundert hier im Thread die Meinung herrscht das man mit diesen nicht lange laufen kann.
Davon habe ich nichts gelesen, v.a. wenn du mit "diesen" Hunden Tierschutzhunde meinst. Ein paar haben hier von ihren Einzelfällen (nicht alles TschHunde) berichtet. Die Mehrheit ist das aber vermutlich nicht.
Von daher ist es gut, wenn jeder nach seiner Erfahrung, Umgebung und Hundetyp handelt. Vergleichen bringt da doch nix.
Daher verstehe ich auch nicht, warum man hier wieder anfängt zu diskutieren und zu verallgemeinern...Genauso sehe ich das auch... Hier hat niemand geschrieben das man mit Tierschutz Hunden nicht lange laufen kann... Emmy und ich sind stundenlang wo herumgerannt, die fand das prima, war zufrieden und wirklich gut ausgelastet... Und die kam aus dem Tierheim...
Theo kann es super, der mag es und mit dem kann man prima wandern, wobei er nach 3 Std auch gerne ne Pause hat.
Arya kann es nicht. Sie ist wahnsinnig reizoffen, allein schon Rassebedingt und hat sich grade am Anfang gerne einfach mal weg geschossen draußen.
Klar kann die stundenlang laufen... Ob ihr das gut tut ist ne andere Frage.
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Ich möchte wetten diverse achso überdrehte Hunde wären es unterwegs nicht wenn sie mal weniger runter geregelt werden würden und auch einfach mal rumspacken dürften.
Puuh....
hier wurde nach Erfahrungen gefragt. Es wurden Erfahrungen mitgeteilt.
Wenn du meinst da eine Besserwisser-Lehrstunde draus machen zu müssen und den Thread zu zerschießen, bitteschön.Und ja, den Schuh ziehe ich mir an. Glaube mir, ich wünsche mir nichts mehr als einfach mal gemütlich 2h mit Kira durch die Wälder ziehen zu können, denn das ist das, was ich als Hundehaltung kenne und bisher gelebt habe. Tja, und nun hab ich den Salat, äh, Hund Ist ja nicht dein Problem, also braucht es dich auch nicht zu kümmern.
Ähm ja. Hab ich dich explizit erwähnt im vorigen Post? Ne oder? Dann brauchste dir den nicht passenden Schuh ja nicht anziehen, ausser du möchtest es gern
Wie gesagt, so gehyped wie es hier im Forum ist mit den ganzen überkrassen überdrehenden Hunden wo einige User gefühlt wetteifern "wer hat den schlimmsten " .. das erlebe ich so nicht im Alltag .
Und ich hab mit ziemlich reizoffenen Hundetypen/Rassen zu tun und ne Hündin hier sitzen mit wirklich massiv dünnen Nerven.
Passt man da halt an wo es hingeht , dran arbeiten kann man durchaus .
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Jaja, in deiner Welt ist alles super und du bist perfekt, und du hast niemanden konkret gemeint, sondern nur mal verallgemeinernd austeilen wollen. Genau. Auf der Grundlage kann man super diskutieren
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Spazieren gehen - zum schnüffeln, Seele baumeln lassen, gesund bewegen und Muskeln trainieren - sind wir pro Tag maximal ca. 1 - 1,5h unterwegs im Ganzen.
Aufgeteilt auf 2-3 Runden.Dazu kommen kurze Löserunden von wenigen Minuten zwischendurch bei der Arbeit.
Zu Hause spielen sie. Manchmal üben wir etwas mit Klicker etc. Im Sommer toben sie oft durch den Garten.
Sie laufen regelmässig im Mantrailing und Dummytraining.
Sie sind ausgeglichen trotz sehr grossem Arbeitswille. Sie können auch mal 2 Wochen mit ganz wenig auskommen wenn ich krank flach liege.
Sie sind gut bemuskelt, auch der Senior. Sie sind gesund und munter.Also passt unser Pensum zu unserem Leben uns den Hunden.
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Noch eine Frage:
Viele hier reden von "Pipirunden". Was genau heisst das bei euch individuell?
Kurz in den Garten zum lösen? 10 Minuten um den Block?
Wenn ich mit Tyson einfach zum lösen rausgehe (was ich jetzt unter Pipirunde verstanden habe) gehen wir entweder in den Garten (aus organisatorischen Gründen, um auf keine Hunde zu treffen), oder gehen die 30 Meter vom Haus bis zur Wiese, dort Pipi, dann wieder nach Hause. Also keine grosse Tour.
Und andere Frage:
Wie schaffen es die Berufstätigen hier, 2-3h pro Tag mit ihren Hunden rauszugehen?
An einem 9h-Arbeitstag schaffe ich das nie, da meist noch Haushalt, Einkauf etc. ansteht. Mache ich was falsch?
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Frage 1: Für uns ist Pipi-Runde eine 10-Minuten-Runde an der Flexi-Leine um die Häuser. Da sind Grünstreifen, da kann sie eben kurz Pipi-Kacka machen. Garten ist nur notfall-mäßig zum Lösen angesagt, das mag weder Mia besonders gern noch finde ich es schön, wenn Hunde in den Garten machen. Mal ok, aber wenn's irgendwie geht, dann doch bitte die kleine Pipirunde.
Frage 2: Ich denke, indem man keinen üblichen Vollzeit-8-Stunden-oder-mehr-Job hat, sondern Teilzeit, flexibel, selbständig, Gleitzeit. So kann ich das jedenfalls hin und wieder mal unter der Woche einbauen.
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