Futterumstellung... Mal wieder
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drei Mal wöchentlich noch Olewo Karotten-Pellets
Drei mal wöchentlich, wo kommt die Idee her? Macht ihr das schon immer? Das wird sich ja auch auf die Kotmenge und -beschaffenheit auswirken. Was gebt ihr sonst noch so?
Für Zahnpflege am besten Zähne putzen. -
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drei Mal wöchentlich noch Olewo Karotten-Pellets
Drei mal wöchentlich, wo kommt die Idee her? Macht ihr das schon immer? Das wird sich ja auch auf die Kotmenge und -beschaffenheit auswirken. Was gebt ihr sonst noch so?
Für Zahnpflege am besten Zähne putzen.Das haben wir nach der Giardienbehandlung angefangen, auch empfohlen von unserer TÄ.
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Ich würde dem Hund erstmal einige Wochen Schonkost geben. Damit der Magen zur Ruhe kommt und sich erholen kann.
Und dann auf ein Futter umsteigen und auch erstmal dabei bleiben und nicht ständig wechseln. Manchmal braucht es etwas bis sich der Hund daran gewöhnt hat (ihr habt ja fast jede Woche gewechselt bisher)
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Muss es denn Trockenfutter sein? Oder würde nass auch gehen?
Habt ihr das Trockenfutter eingeweicht?
Bei meinem Hund (3 Jahre alter, Magen-Darm-technisch sehr sensibler Schäfermix) musste ich insgesamt 9 Futtersorten ausprobieren, bis wir die richtige gefunden haben. (Allerdings über 11 Monate).
Er bekommt jetzt das Real Nature Pure in Rind, Pferd, Ziege oder Huhn (ich wechsle die Sorten so alle 3 Wochen mal ab) dazu immer noch Gemüse- und Früchtebrei, Öle, Haferflocken oder Kartoffeln oder Reis.
Verträgt er super und mag es sehr gerne.
Womit ich auch gute Erfahrungen gemacht habe, ist das Select Gold Nassfutter.
Oder auch Rinti, halte ich allerdings als Alleinfutter für ungeeignet da zu viel Fleischanteil. (Oder man macht es wie Feyra478.)
Generell spricht nichts gegen Nassfutter und wir würden auch das ausprobieren ( mit etwas Trockenfutter mischen oder direkt alleine füttern?). Nur wie verhält es sich mit der Zahnpflege? Trockenfutter wird ja nachgesagt, dass es u.a. Zahnbelag abreibt.
Ich würde nur Nassfutter geben, wenn der Hund sowieso empfindlich ist. Bei Casper hat Trockenfutter bzgl der Zähne genau gar nichts bewirkt. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass das wirklich was bringt. Es gibt für die Zähne ja extra Produkte und ebenfalls Fingerling/Zahnbürste + Hundezahnpasta.
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Ich würde jetzt auch ein Futter suchen und das mal wirklich länger geben. Jetzt mal unabhängig wie viele Häufchen er täglich produziert. (außer es kommt richtiger Durchfall, aber wenns mal bisserl weicher ist, geht die Welt nicht unter).
Ein Futter mit Lamm und Reis ist oft gut verträglich zB. von Josera oder Platinum, evtl. reagiert er ja auf den Mais mit Unruhe, das würde ich dann erst mal vermeiden.
Bei meiner Hündin war es am Anfang auch schwierig das richtige Futter zu finden, sie hatte oft Verdauungsprobleme. Mittlerweile bekommt sie das Sensi plus und verträgt es prima, angefangen haben wir aber auch mit Lamm & Reis.
Viel Erfolg.
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Ich würde dem Hund erstmal einige Wochen Schonkost geben. Damit der Magen zur Ruhe kommt und sich erholen kann.
Und dann auf ein Futter umsteigen und auch erstmal dabei bleiben und nicht ständig wechseln. Manchmal braucht es etwas bis sich der Hund daran gewöhnt hat (ihr habt ja fast jede Woche gewechselt bisher)
Also am Besten selber kochen? Unter Schonkost verstehe ich Hähnchenfleisch, Reis, Kartoffeln, Magerquark bzw körnigen Frischkäse und Karotten. Stellt sich mir als Hundeanfänger nur die Frage, welche Mengen da pro Tag gefüttert werden sollen?
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Ganz ehrlich, ich würde da jetzt gar nicht mehr weiter rumprobieren, sondern jetzt einfach mal stur zwei Monate ein und das selbe Futter füttern (vollkommen egal welches aus der Liste) und abwarten was dann passiert.
Die Giardien sind überstanden, der Hund ist nicht krank, da braucht es jetzt nicht noch drei Versuchsmenüs und mMn auch noch lange keine Schonkost, da braucht es einfach Ruhe im Futterplan.
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