Niereninsuffiziente Hündin will nach Vestibularsyndrom ihr Futter nicht mehr
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du könntest dich auch an das Team der LMU wenden. Eine Freundin hat da mit ihrem Nierenhund echt gute Tipps bekommen https://www.ernaehrung.vetmed.…atung/eb_hunde/index.html
ansonsten würde ich auch füttern was schmeckt
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Hi
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Ja, dann nützt es nichts. Aber du bist dir sicher, dass der Appetitmangel vom Anfall kommt und nicht vom erhöhten Harnstoff? Mag sie denn trinken?
relativ sicher, ja. Ging halt genau mit dem Anfall los und mit Nachlassen des Schwindels und Nystagmus wollte sie ja wieder fressen, aber nur den geilen Scheiß halt.
Sie säuft normal, würde ich sagen.
Beim Gassi habe ich immer Frolic als Kekse mit, weil Fiete sich durch schnödes Trofu nicht hinter dem Ofen vorlocken läßt, das nimmt sie dann auch. Aber nur unterwegs, weil das eben nach Belohnung riecht. Hier mag sie auch Frolic nicht wirklich.
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Der Dackel meiner Bekannten hat sich die letzten Monate seines 16-jährigen Lebens hauptsächlich von Krapfen ernährt. Anderes war nicht mehr möglich weil er sonst gar nichts gefressen hat außer morgens ein Leberwurstbrot. Viel wichtiger war, dass er seine Tabletten mit diesen Sachen genommen hat.
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Leberwurst aus der Tube geht auch. Damit bekommt sie ihr Karsivan.
Ich bin so unschlüssig, weil sie bis vor einer Woche, also bis zu dem Anfall, körperlich so fit war. Die kam ja auch noch mit zum Joggen. Und abhängen ließ sie sich nie.
Jetzt muss ich mir eingestehen, dass sie alt ist. Und ihr erlauben zu fressen, was sie will ist irgendwie ein Eingeständnis.
Ich weiß, hört sich blöd an. Aber als krankes, altes Ömchen ist sie bei mir noch nicht abgespeichert.
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das ist komplett verständlich. Ich musste letzten Sommer auch merken dass Andiamo keine 20km am Rad mehr schafft. Aber 10 gehen noch und er hat einen Anhänger bekommen. Naja inzwischen gan es einen zweiten größeren weil das Dingsbums auch gerne mitrein will. Nun zerre ich eben 2 Großpudel von a nach b. Aber die Gedanken an die Endlichkeit sind eben leider seit dem da.
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Hmpf, ja das ist echt so eine Sache. Dabei war diese zickige Terrierlastige Tante nie so nah an mir dran, wie mein Wusel damals, oder jetzt mein Emil (bin eher der Rüdentyp glaube ich). Aber sie ist halt seit 15 Jahre Teil unseres Lebens und in den letzten vier Jahren, seit Emil ihr kleiner Ritter da ist, ist sie tatsächlich auch sehr umgänglich mit fremden Hunden und Menschen geworden.
Am Fahrrad läuft sie auch nicht mehr, die hat nen Korb auf dem Gepäckträger, die Jungs müssen laufen. Geschafft hätte sie das bis vor einer Woche noch, aber ich fand schon eine ganze Weile, dass mir zwei Hunde am Rad reichen. Zumal Fiete Angst vor der Grummeloma hat und das gäbe Chaos neben dem Fahrrad.
Aber dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr da sein könnte... das will nicht in meinen Kopf.
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Aber dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr da sein könnte... das will nicht in meinen Kopf.
das geht uns allen so. Fühl dich dolle gedrückt!
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Danke Dir. Na, noch ist sie ja da. Vllt bekrabbelt sie sich ja wieder, war ja nicht ihr erster Anfall von Vestibularsyndrom.
Hauptsache der Appetit kommt erstmal wieder und da bin ich jetzt dankbar für Euren Input und gebe ihr erstmal was sie haben will.
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Mit der Niereninsuffizienz geht auch oft Ekel vor dem Essen einher.
Der Hund bringt das Futter einfach nicht mehr runter.
Tricks wie was besonders Leckeres untermischen oder Futter überbrühen oder ein, zwei Bröckchen leicht anbraten helfen manchmal eine kleine Weile.
Fressen und nicht rapide abnehmen scheint mir in dieser Situation sehr wichtig.
Ich würde auch geben was ihr schmeckt. Phosphatbinder ist eine gute Lösung, um die Verdauung nicht allzu schwer zu machen was wiederum Kraft kostet.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du alles geben möchtest für deine Hündin und wünsche euch noch viele zufriedene Tage.
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Ich bin auch froh, gerade im Urlaub zu sein. Da kann sie den halben Tag neben mir auf der Couch pennen, während ich im Forum abhänge . Sie schläft sehr viel, geht aber auch gerne mit raus zum Gassi. Die ersten Tage habe ich sie viel in Emils Welpentragesack getragen, wir sind am Limfjord in Dänemark und der Strand ist sehr steinig und somit schlecht zu laufen. Jetzt läuft sie aber wieder die volle Runde mit, sie wollte nicht mehr im Sack sitzen. Wir sind dadurch zwar sehr langsam unterwegs, weil sie auch gerne ausgiebig schnüffelt, aber das bringt meinem Hibbelemil gleich mal bei sich in Geduld zu üben. Der hat ja immer Termine. Gestern war es sehr stürmisch, da hat sie der Wind mehrfach von den Beinen geholt und im hohen Gras fällt sie auch immer wieder, oder kugelt in ein Loch, oder so. Ist aber immer gleich wieder auf den Beinen und will weiter. Gestern hat sie Emil sogar zum Spielen aufgefordert.
Also hoffe ich auch noch auf ein bisschen Zeit und geh dann mal ne Dose Herrmanns aufmachen.
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Hallo
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