OP-Versicherung - Empfehlungen?
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Weil es sich nicht lohnt einen neuen Thread aufzumachen.
Ich bin am Überlegen meinen Jungs tatsächlich mal eine OP-Versicherung abzuschließen.
Nun ist es so, dass beide schon bekannte Probleme haben.
Cashew hat eine leichte HD und Ari hat massiv verknöcherte Bizepssehnen, die auch schon aktiv Probleme gemacht haben.
Zudem scheint Ari irgendwas mit der Atmung zu haben. Das wäre, wenn ich recht habe, wohl auch eine angeborene Sache, ist bisher aber noch nicht offiziell untersucht.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass solche, gerade weil eh schon bekannt, Probleme eh nicht versichert werden.
Bei der R+V stand jedoch jetzt, dass auch "Operationen von angeborenen Fehlentwicklungen oder –stellungen" übernommen werden, wenn auch erst nach einem Jahr Wartezeit.
Die Frage ist halt, ob es sich überhaupt lohnt, wenn ich eh schon weiß was die Probleme sind. Bekannte Krankheiten werden ja bekanntlich eh ausgeschlossen. Das heißt bei Cashew aber, dass wenigstens der Rest vom Hund noch versichert wäre.
Ari ist der schwerere Fall. Bei ihm hatte ich ursprünglich gar keine Versicherung geplant gehabt, weil er schon so viele vorhandene Probleme hat, dass ich mir nicht sicher bin, ob nicht alles außer vielleicht einem richtigen Unfall, eh nicht mehr gezahlt wird weil es sich irgendwie auf sie vorhandenen Probleme zurückführen lässt, wenn man es nur genug will. Weiß jemand ob es sich in so einem Fall überhaupt noch lohnt?
Seine Atmung ist bisher noch nicht untersucht und nur eine Vermutung von mir, da es aber wenn dann höchstwahrscheinlich ein angeborenes Problem ist und ich eher kein Jahr mehr warten will bis das untersucht wird, bringt mir die Klausel der R+V auch nichts.
Ansonsten scheinen die in erster Linie einen Monat Wartezeit zu haben, was eigentlich nicht schlecht ist.
Von der R+V hab ich allerdings auch schon negatives im Bezug Kündigungen gelesen.
Und am Ende bin ich mir nun unsicher ob es sich überhaupt noch rentiert einen der beiden oder beide zu versichern und wenn dann wo. R+V oder doch Agila. Oder ne ganz andere?
Ich bin leicht verwirrt.
Schau dir doch mal die Bedingungen der Barmenia an. Vielleicht wäre das was für deine Hunde. Evtl. findest du in den Bedingungen Ausschlusskriterien, die eine Aufnahme verhindern, ich habe da nichts gefunden. Nur bekannte, tierärztlich diagnostiziert Erkrankungen, werden ausgeschlossen, ansonsten spricht da nichts gegen eine Aufnahme, denke ich. Vielleicht fragst du mal direkt bei der Versicherung nach und läßt dich beraten.
LG Birgit und Bella
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Ja, ich fürchte, es wird eh kein Weg dran vorbei führen mal anzurufen.
Der nächste Hund kriegt direkt von Anfang an eine OP-Versicherung
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Der nächste Hund kriegt direkt von Anfang an eine OP-Versicherung
Seit alle meine Hunde OP-versichert sind (seit 4 Jahren), hatten meine Hunde keine einzige OP mehr.... es scheint so zu sein, wie das Butterbrot, was immer auf die belegte Seite fällt: Hat man keine, wird es teuer, hat man eine, braucht man sie nicht.
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Der nächste Hund kriegt direkt von Anfang an eine OP-Versicherung
Seit alle meine Hunde OP-versichert sind (seit 4 Jahren), hatten meine Hunde keine einzige OP mehr.... es scheint so zu sein, wie das Butterbrot, was immer auf die belegte Seite fällt: Hat man keine, wird es teuer, hat man eine, braucht man sie nicht.
Davon gehe ich auch aus
Hätte ich mal eine abgeschlossen, dann wären die Jungs vielleicht nicht so kaputt gegangen
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Bei dem Alter von den Hunden würde ich auch noch eine Op-Versicherung abschließen.
Unsere Hunde haben von anfang eine Op-Versicherung und wir brauchten sie leider schon einige male.
Unsere Katzen haben wir bei der Barmenia bei unserem großen Kater stand der Abschluß der Op-Versicherung auf der kippe weil er da gerade eine Verletzung hatte und die Versorgung nicht als Op zählen durfte, wenn ich mich richtig erinner. Sonst hätte sie ihn nicht genommen.
LG
Sacco
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Gut, dann werde ich einfach mal die Versicherungen durchtelefonieren und schauen ob und mit welchen Konditionen sie uns nehmen würden.
Schaden kann das ja eh nicht. :)
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Hallo :)
Ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet, da ich eine Meinung zwecks Versicherung brauche.
Meine Hündin hat sich vor 1 Woche einen dicken Holzsplitter eingetreten, der auch nicht mit Zugsalbenverband herauskam und letzte Woche dann rausoperiert wurde.
Nach der OP habe ich jetzt doch drüber nachgedacht eine OP-Versicherung abzuschließen. Bisher haben wir auf ein extra Konto gespart. Aber wenn man sich so die Kosten von Kreuzband etc. anschaut, möchte ich das ganze jetzt doch abschließen.
Hündin Kira - Labrador Retriever 6 Jahre alt (geb. 21.06.2013) und keinerlei Vorerkrankungen. Lediglich kastriert wurden und jetzt die Entfernung des Fremdkörpers als OP.
So den Thread gelesen habe ich ausführlich.
Die R+V fällt für mich raus, da wir aufgrund ihres Eintrittsalters 25% Selbstbeteiligung hätten. Das möchte ich nicht, wenn schon eine OP Versicherung dann 100 %.
Die Barmenia hatte ich dann als Favorit, die nehmen aber einen Hund nicht, wenn er in den letzten 6 Monaten eine OP hatte. Das heisst wir müssten bis Oktober 2020 warten - finde ich auch doof.....
Bei der Agila wären wir aufgrund der Rasse bei 33,90 €. Ziemlich happig - aber wenn es die Einzige wäre, dann nehmen wir die.
Kurz und Knapp - hat jemand noch eine alternative Empfehlung für uns?
Wichtig wäre: Keine Selbstbeteiligung, keine Obergrenze, bis zu 3-4 GOT und weniger als 6 Monate Wartezeit.
Im Zuge der Suche bin ich auf BALUNOS gestoßen - kennt jemand die Versicherung und kann dazu was sagen? Die klingt an sich gut, aber scheint sehr neu zu seinhttps://balunos.com/hunde-op-versicherung/
Ich wäre dankbar für eure Tipps oder Hinweise, vielleicht habe ich ja etwas übersehen?
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einen dicken Holzsplitter eingetreten, der auch nicht mit Zugsalbenverband herauskam und letzte Woche dann rausoperiert wurde.
Wurde das denn genäht? Ohne Naht, keine OP. Meinem Rüden wurde vor drei Wochen ein Nagel unter Narkose gezogen, das war im Sinne der Versicherung keine OP. Daher meine Frage. Meine alte Hündin hatte ich bei der Uelzener versichert, meine jetzigen Hunde bei der Barmenia.
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einen dicken Holzsplitter eingetreten, der auch nicht mit Zugsalbenverband herauskam und letzte Woche dann rausoperiert wurde.
Wurde das denn genäht? Ohne Naht, keine OP. Meinem Rüden wurde vor drei Wochen ein Nagel unter Narkose gezogen, das war im Sinne der Versicherung keine OP. Daher meine Frage. Meine alte Hündin hatte ich bei der Uelzener versichert, meine jetzigen Hunde bei der Barmenia.
Ja es wurde genäht, da es einmal der Länge nach aufgeschnitten wurde, da man keine Eintrittstelle gesehen hatte und es sich schon abgekapselt hatte.
Mit der Uelzner habe ich gerade telefoniert.
Dort würde man sie aufnehmen - allerdings alles was evtl. nachfolgend an der Pfote aufgrund der OP kommt, wäre nicht drin. Damit könnte ich leben.
Wir würden eine 100% Übernahme ohne SB, bei 2 fachen GOT für 22,17 € bekommen.
Das finde ich fair. Allerdings hat mich dort immer der 2-fache GOT abgeschreckt - da viele hier im Forum schreiben, wenn dann richtig und nicht nur 1 oder 2-fach
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Naja, so oft zahlt man ja auch nicht den 3-fachen Satz und zur Not muss man halt noch was zuzahlen und man versichert sich ja für den Notfall. Die Uelzener hat die Zahn OP bei meinem Rüden übernommen, das waren 960 Euro und ich meine es war die Zahnreinigung, die wurde abgezogen, das waren ca. 50 Euro. Damit kann ich gut leben.
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