Weißer Schäferhund knabbert alles an
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Klingt stressbedingt.
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Hallo Leute,
ich werde sehr bald einen weißen Schäferhund bei mir daheim für etwa eine Woche haben. Der Hund gehört einer Freundin und ist etwa 10 Monate alt.
Und wenn er etwas anknabbert, dann gibt es eine negative Konsequenz. Bei Heli reicht ein strenger Blick aus.
Das riecht 10 Km gegen den Wind nach massivem Stress.
Der Hund wird wird nicht zur Ruhe kommen, wenn er sich dann mit fressen und knabbern beruhigt, dann gibt es eine Strafe.
Elend....armer Bub...
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Wie wäre es damit, dem Hund lieber ein Alternativverhalten beizubringen? Ihm etwas geben, an dem er nagen darf? Wir haben auch den Türrahmen gegen eine Kauwurzel eingetauscht, geht wunderbar.
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Wenn der Hund bei dir keinen Stress hat, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich das Problem enorm verringert.
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Wie wäre es damit, dem Hund lieber ein Alternativverhalten beizubringen? Ihm etwas geben, an dem er nagen darf? Wir haben auch den Türrahmen gegen eine Kauwurzel eingetauscht, geht wunderbar.
Die hat er wohl schon.
Wenn der Hund bei dir keinen Stress hat, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich das Problem enorm verringert.
Also was ich weiß ist, dass der Hund letztens bei einer Freundin der Familie über Nacht war und dort hat der Hund wohl wieder alles fressen wollen. Ob es aber so stressfrei war, denn der Hund war nun außerhalb der eigenen Familie über eine Nacht da.
Ich weiß nicht, ob es bei mir anders sein wird. Ich habe nur einen Vorteil: Ich habe selbst einen Hund und zwar eben die Lieblings-Freundin von dem Hund.
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Die hat er wohl schon.
War ja nur als Bsp. Dann ist die Wurzel in dem Fall nicht cool genug. Papprollen wurden hier auch sehr gerne angenommen als Kauersatz
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Wie wäre es damit, dem Hund lieber ein Alternativverhalten beizubringen? Ihm etwas geben, an dem er nagen darf? Wir haben auch den Türrahmen gegen eine Kauwurzel eingetauscht, geht wunderbar.
Die hat er wohl schon.
Wenn der Hund bei dir keinen Stress hat, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich das Problem enorm verringert.
Also was ich weiß ist, dass der Hund letztens bei einer Freundin der Familie über Nacht war und dort hat der Hund wohl wieder alles fressen wollen. Ob es aber so stressfrei war, denn der Hund war nun außerhalb der eigenen Familie über eine Nacht da.
Ich weiß nicht, ob es bei mir anders sein wird. Ich habe nur einen Vorteil: Ich habe selbst einen Hund und zwar eben die Lieblings-Freundin von dem Hund.
Tja, dann ist es eben nicht die Kauwurzel. Die und Kaffeeholz rührt meine Termite hier übrigens beide nicht an. Obwohl er Holz liebt.
Also hingehen, „da haste Ersatz und jetzt lass die Wohnung leben“ klappt nicht immer.
Wir kennen hier die Auslöser nicht, die den Hund zu dem Verhalten animieren.
Stress ist sehr wahrscheinlich, aber dann KANN es eben sein, dass der Hund bei dir NOCH extremer wird, weil Freundin ist ja da, man kann also nicht ausruhen, muss sich ja gegenseitig bespielen.
Einem solchen Hund würde ich schlichtweg die Möglichkeit nehmen, ohne Ruhezonen zu streichen.Also Wohnung begrenzen, Laufstall, Kindergitter, aber nicht Hund überall mitnehmen. Dein Problem mit Heli ist hier nicht vergleichbar, denn bei Heli musstest du ihre Körpersprache lesen, um zu reagieren, hier musst du das nicht.
Ich würde sichere Bereiche schaffen, in denen der Hund sich aufhält, wenn er nicht beobachtet wird. Und da ist dann außer Wasser, Kauzeug und falls möglich ein Liegeplatz genau nichts. Gar nichts.
Keine Kabel, keine Fernbedienungen, nichts. -
Wir kennen hier die Auslöser nicht, die den Hund zu dem Verhalten animieren.
Stress ist sehr wahrscheinlich, aber dann KANN es eben sein, dass der Hund bei dir NOCH extremer wird, weil Freundin ist ja da, man kann also nicht ausruhen, muss sich ja gegenseitig bespielen.
Einem solchen Hund würde ich schlichtweg die Möglichkeit nehmen, ohne Ruhezonen zu streichen.Ist es so, dass die sich dann die ganze Zeit gegenseitig bespielen werden? Und ist es Stress für einander? Ich dachte eher daran, dass die am Anfang etwas herumtoben und es dann nach einer Weile einfach langweilig wird und die dann etwas anderes machen. Sich ausruhen z.B.
Also Wohnung begrenzen, Laufstall, Kindergitter, aber nicht Hund überall mitnehmen. Dein Problem mit Heli ist hier nicht vergleichbar, denn bei Heli musstest du ihre Körpersprache lesen, um zu reagieren, hier musst du das nicht.
Ich würde sichere Bereiche schaffen, in denen der Hund sich aufhält, wenn er nicht beobachtet wird. Und da ist dann außer Wasser, Kauzeug und falls möglich ein Liegeplatz genau nichts. Gar nichts.
Keine Kabel, keine Fernbedienungen, nichts.Jetzt mal nur zum Verständnis, weil ich von Heli genau ein gegenteiliges Verhalten kenne, wenn sie "eingesperrt" ist. Wenn sie die ganze Zeit bei mir ist, ist sie ganz locker drauf. (Bzw. ist sie jetzt selten, ihr Lieblingsplatz ist im Wohnzimmer hinter der Gardine am Fenster zur Terrasse in den Garten.) Wenn sie am Abend in meinem Schlafzimmer sich aufhält, das durch ein Türgitter abgesperrt ist, dann schaut sie jedes Mal wenn ich aufstehe, ob ich nicht zu ihr gehe ob ich nicht etwas mit ihr machen will, etc. Naja, zumindest hat sie das bisher oft gemacht, jetzt macht sie es nicht mehr. Aber es hat gedauert, bis sie nicht bei jedem Aufsteh-Geräusch am Gitter stand und sich gefreut hat, dass evtl. jetzt etwas spannendes passiert.
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Vielleicht hat er einen übersäuerten Magen und versucht das verzweifelt irgendwie zu kompensieren, indem er alles frisst, was nicht niet- und nagelfest ist.
Gib ihm mal jeden Tag etwas Heilerde über das Futter. Damit schadest Du ihm nicht, ist aber einen Versuch wert, ob das einen Einfluss auf seine Kaulust hat.
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warum.bekommt er denn diätfutter? Fa würden meine auch anfangen andwres zu fressen.
Der Vorteil eines maulkorbs ist nicht, nur, dass dwr hund sich nicht schadet. Er lernt auch, bzw gewöhnt sich daran ohne knabbern und kauen in der Wohnung zu sein.
Das kann nämlich von Langeweile, ritualisiertes verhalten bis mangel oder sodbrennen alles sein.
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